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Gedichte

388 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte

17.10.2006 um 07:57
Der Herbstwind bewegt
die Blätter im Garten,
die Natur, sie scheint
aufetwas
zu warten.
Der Himmel ist klar,
die Luft ist kalt,
kein Wunder,
der
Winter,
er kommt ja nun bald.

© Maccabros


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Gedichte

17.10.2006 um 19:52
Was ist passiert?
Wo komm ich her?
Ich weiß es nicht.
Ich weiß garnichtsmehr.
Auf der Jagd nach Zeit.
Doch ich komm nicht weit.
Nicht ohne Wissen,nicht ohne Geist.
Irgendwo gehör ich hin.
Ich bin verwirrt, was ich dachte warnie real.
Ich möchte wissen, ich möchte denken.
Die Geschicke selber lenken.
Den Schmerz vergessen.
In Gedanken währendessen.
Suche ich den Weg in michhinein.
Ich fühle den Schmerz ganz allein.
Irgendwo gehört ich hin.
Ichvermisse etwas, nur weiß ich nicht was.
Bei allem frag ich: Ist es das?
Vermisseich Liebe?
Vermisse ich Angst?
Ich bin verloren im Nichts.
Mein ganzesDasein.
Nur endlose Pein?
Ich habe nichts zusagen.
Wie könnt ich es auchwagen.
Irgendwo gehör ich hin.
Ich werde nie erfahren.
Was sind die wahren
Augenblicke in meinem Leben.
Alles was ich dachte, war nie real.
Jetzt fehltmir Kraft, kann den Kopf nicht heben.
Was ist passiert?
Wo komm ich her?
Irgendwo gehör ich hin.
Wer
bin
ich...?

© ArEs


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Gedichte

19.10.2006 um 07:52
Auf der Fichte
sitzt ein Spatz,
hütet sie wie
einen Schatz,
scheucht dieTauben
und die Krähen.
Schimpft so laut
und singt so schön.
Einen Blick
und er ist fort,
nächster Baum,
der selbe Hort.
Sonnenschein
undFichtenspitzen,
möchte gerne bei Ihm sitzen...

© Maccabros


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Gedichte

20.10.2006 um 08:21
Blätter fallen, wirbeln umher.
Ich weiss, es ist noch nicht lange her.
Bistgegangen, hast verlassen -
wolltest gehn entlang den Gassen.

Bistfortgegangen, kommst nie mehr wieder.
Wär es so, es wär mir lieber.
Würd dich indie Arme schliessen
und dich mit junger Unschuld begiessen.

Könnt ich nocheinmal mit dir springen,
nur noch einmal mit dir um Luft ringen!
Es hätt andersenden sollen,
aber kann nicht jammern, hast es so wollen.

Du bist gegangen,nicht alleine.
Auch wenn du gestolpert über Steine -
Felsen die Sicht verdeckt,
Glückseligkeit, sie hat sich versteckt!

Die Wahrheit war zu real...
eswäre einfach zu banal!
Ohne Adieu davongeschritten
und noch heute frage ich mich:Was hat dich geritten?

Wolltest gehen,
ich kann`s nicht verstehen!
Deinen Weg gehen
und dich nicht mehr umdrehen...
Bist nun nicht mehr hier,
ich mein Herz verlier!

Ich hab dich sehr gemocht!
Bin ich jetztdurchlocht -
ich kann`s nicht erklären,
Aufbinden würd ich einen Bären...
Ichvermisse dich
wollt ich noch schnell erwähnen
bevor du gehst...
Lass michnicht hängen!


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Gedichte

20.10.2006 um 09:21
reinigung

ein grosser, fein säuberlich zusammengefegter haufen gegenwart,
mit dem feuer der unzufriedenheit verbrannt,
ein schwall sehnsucht,
erfülltwie rauch die stickige luft,
und melancholische herzen sprudeln über,
mit demlöschwasser der trauer.



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Gedichte

20.10.2006 um 09:22
kreisel

und so kam es dann,
dass sie sich setzten und warteten.

tief unten in höhlen,
wo jedes licht ein geschenk ist.

alles was seinwird,
wissen die sterne.
ein wort zuviel,
von alpha zu omega und retour.

das grosse missverstehen gewinnt hinzu,
wenn gefühle sich offenbaren.

die vereinfachung ist der wille der verkomplizierung.



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Gedichte

20.10.2006 um 09:23
die tränen in ihren augen

die tränen in ihren augen,
die macht einesgottes,
der befehl zur auferstehung,
oder die salzige trübung der freude,
machten dinge mit mir,
für die der verstand eine erklärung
wohl ewigschuldig bleiben würde.

trost war nötig,
doch konnte das auge nichterblicken,
was das herz begehrte,
und so,
flossen sie auf ein blatt papier,
und verwandelten sich in worte,
die zu begreifen
wiederum eine aufgabedarstellte.



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Gedichte

20.10.2006 um 09:24
eine sicht

auf drei ebenen des seins,
umschlossen von einer kugel,
dreht sich die welt,
es rollt der rubel.

der falsche glanz,
vonmacht und geld,
-erkaltete herzen in der unterwelt.

die wahrheit, will kaumjemand sehen,
so alt, verwesend,
nicht schön und bequem.

ausgestorbeneweise warten auf zeiten,
da die kinder wieder zuhören...



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Gedichte

20.10.2006 um 09:25
einbahnstrasse

wir lesen in unseren augen,
ein funkeln zieht unsmagisch an,
wir reden über das leben,
-was jeder von uns kann.

wirerzählen uns von liebe,
und von leidenschaft,
wir sprechen über ziele,
undeinem dasein voller kraft.

es gibt so viel zu fühlen,
wenn die rationalewelt mal schweigt,
weil sich dann der wahre weg,
einen augenblick lang zeigt.



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Gedichte

20.10.2006 um 09:25
umwelt

kalte logische welt,
bilder in 100 hz auflösung.

träume und illusionen,
gemacht von herz und verstand.

verschichtung desseins mit dem nicht-sein,
und dem niemals werden.

die energie des lebens,
unterjocht,
vom willen zur macht.

bomben, raketen,
heiliger krieg,
und das ungeschütze fühlen,
das der saure regen zerfrisst.



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Gedichte

20.10.2006 um 09:26
phantasie?

unzählige gefühle strömen durch den tag,
ziehen mit dersonne in die nacht,
vereinen das entzweite
im kraftvollen pochen des herzens.

der blick wandert astrologisch zu den plejaden,
versucht ihn zu finden, denursprung,
den punkt, auf den alles gebracht werden muss,
bis er schliesslich vommakro zum mikro zurückkehrt,
und die nie zu findende antwort im inneren aufspürt.



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Gedichte

23.10.2006 um 07:13
Schau auf die Kerze,
sie flackert im Wind.
Sie zittert und wackelt,
fast wieein Kind.
Sie biegt und sie beugt sich,
sie wird gar so klein,
doch sieerlischt nicht,
das garantiert nicht,
bestimmt nicht – NEIN !
So wiedie Flamme,
die Hoffnung so dünn,
die Zweifel so hoch,
was ist der Sinn?
Ob Sturm hier,
ob Windhauch,
ob Regen,
ob Schnee,
Schmerz istvorhanden,
und es tut weh.
Doch brenne ruhig weiter,
erleuchte die Nacht,
die Heilung wird kommen,
langsam, bedacht,
schlafe beruhigt,
bis derMorgen erwacht.

© Maccabros


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Gedichte

23.10.2006 um 16:35
Lesen und fühlen
Begreifen und wühlen
Verstehen und flehen
Richtungen kreisen
Menschen die weisen
Folgen wir ihnen
Folgen wir uns
Schau an den Himmel
Die Wolken sie ziehn
Wo ist die Sonne?
Will nicht verglühn...

© Maccabros


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Gedichte

23.10.2006 um 16:58
Guten Tag ,
ein ganz kurzes ,
bitte um feetback bzw kritik :

Oh tiefeNacht , schwarz und doch voller Farben pracht ,
Leben hier und Leben da ,
soWunderschön so klar.

Man beachte auch meine anderen Gedichte im anderen Tread,
wenn erwünscht poste ich sie hier nochmal , oder auch weitere ,
bitte auch da umKritik ,
danke im Vorraus :-)


KRIMEHOOD


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Gedichte

23.10.2006 um 17:04
Love without chance --

Glücklich sein muß jener, der Leben darf mit Dir.
Der jeden schönen morgn aufmacht neben Dir.
Wenn Du auch manchmal zörnig, bissigund gereizt ist doch dein Herz geleitet von Liebe nie von Schmerz.
Wenn ich michauch oft frage, was fesselt mich an Dir kann ich es noch nicht sagen
zu schwierigfehlt es mir.
Sind es deine Augen, so dunkel und so klar.
Dessen Mystik mich sofesselt, ich sag nun einfach ja.

Es gibt noch tausend Gründe die ich nichtsagen kann, es würde doch
nichts ändern, das Schicksal glaubt nicht dran.
Daswir uns jemals sehen und ich die halten kann, dir zärtlich deine Wange und Lippen küssenkann.
Die Ironie des Schicksal, die versteh ich nicht.
Werd so wohl niebegreiffen keine Ende ist in Sicht.

Was bleibt mir den noch übrig nur denkenkann an Dich
und tauschend liebe Worte auch die helfen hier nicht.


Hab viel versucht hab viel getan doch
Wörter helfen nicht, die Sache zuerleichert
vermochten die auch nicht.
Wenn Liebe nicht von Zweien, bestehenkann Sie
nicht.

Nur Ilussionen dich treiben, ein Tunnel und kein Licht.
Soll endlich ich begreiffen das Glück bleibt ewig fern, oder soll noch
vollendenmein allerletzt'n Rheim.

Ich kann mich noch erinnern, als ich dein Foto sah,die Augen
kräftig leuchtend du warst echt wunderbar. Die Lippen unbeschreiblich
so lieblich und so fein.

Doch der Weg des Schicksal schlägt schon wiederein.
Er wird mich niemals führen zu dieser tollen Frau, kann 1000 tausend Briefe
schreiben, es krazt nicht diese Frau.

Drum sitzt ich nun im Dunkeln reismir mein Herz jetzt raus,
werde es wohl niemals zeig nem andern Mensch draus.
Wer einmal hat ertragen die Schmerzen die es bringt, wenn Liebe unumgeänglich, deinHerz dir fast zerrinnt.
Wenn Liebe unausweichlich und trotzdem nicht
erreichtist das das Los der Menschheit und IRONIE sogleich.

Nun sitzt ich hier imDunkel mein Herz ist ja
nun raus.
Werd niemehr jemand lieben, den Preis nehmich in Kauf.
Den Preis für dieses Mädchen, ist schwirrt in meinem
Kopf.
Das Los, das schwere Schicksal, die pure Ironie.

Hab Liebe zwar gegebendoch erhalten leider nie.
Die Dummheit schlägt sich nieda schlägt mir in mein
Gesicht.
Sie schreit ach kommt vergiß es, den schaffen wirst dus nie.
DieIronie des Schicksal, ja ständig trifft man sie.
Nur schmerzen tut Sie selten ganzanders ist es hier.

Es gab Die Zeit des Kummers, der Liebe und
desSchmerzs. Es gab den Tag des Hasses doch
der verstrich so gleich.

Ichwollte sie doch lieben warum verstand Sie nicht,
das mein Herz ergriffen, ich wolltedoch nur Dich.
Die Tage kommen die Nächte gehen natürlich ohne Dich.
Doch einesTags plötzlich der Satan zu mir spricht.
"Ich schlag Dir einen Deal vor, zwarteuflisch aber fein."
"Gibt mir deine Seele und Sie soll deine sein."

Eswar ne Überlegung, doch dennoch sage ich nein.
Mit solchen fiesen Mittel, soll Sienicht meine sein.
Ich wollt Ihr Herz erobern, doch kaufen will ichs nicht.

Doch dennoch Lieber Belzi hab ich nen Deal für Dich.
Der Teufel ganz besessenfragte mich sodann, was willst Du denn nur haben,
sogleich ich auch begann.

Ich möchte das Sie glücklich Ihr ganzes Leben lag, das Du Sie stehts vor Kummer und
Hass bewaren kannst.
Nur Liebe, Freude, Glücklichkeit das lass Sie erfahren,bewahre Sie von Missgunst von all dem
andren Kram.
Sollte je wer es nur wagen,dessen Herz nicht rein, Sie auch nur zu berühren so
schaltest Du Dich ein. Denkt einMann mit Herz so lass ihn an Sie ran, denkt er mit dem Schwanz
auf ewig dannverdamm.

Ist das denn schon alles, sprach das Teufelein.
Ja, das ist meineBitte doch dennoch halte ein.
Eins sollst Du noch wissen, bevor ich unterschreibe.

Sollte eines Tages Ihr Herz in zweien gehen, wirst Du dafür bezahlen, dein Reichzu Ende gehen.
Ich werde Dich besuchen und zwar in jeder Nacht, werde deine Fraubeglücken und nicht nur eine Nacht.
Sie wird jeden Abend meine Sklavin sein und Dudarfst ewig mein, mein Diener darfst Du sein.
Dein Reich wird dann erlieschen undzwar in jener Nacht, als Du meinem Engel die Herz auf
ewig brachst.

DerTeufel ganz verwirrt, doch dennoch schlägt er ein, okay mein kleiner Punx so soll derDeal nun sein.
So nenne mir den Namen deinerr holden Maid, auf das einen Leben ich,Sie schütz von all dem Leid.
Der Name dieser Frau ist süßlich, lieblich, fein, derName dieser Frau ist cHilLkiTt, Teufelein.

Der Teufel gab sein Wort und hieltes ewig ein.
Cillkitt wird nun glücklich Ihr ganzes Leben sein.
Punx saß in derHöhle sein ganzes Leben lang, und dürfte
zwecks des Deals nicht an Santana ran.
ChillKitt meine Holde sah von all dem nichts, dennoch wars
Sie glücklich, einLächeln im Gesicht.
Sollte eines Tages Das Glück auch mit uns sein werden wir uns
sehen und zwar beim Teufelein.
Dort wird ich dich nehmen, zärtlich in die Arm.
Streicheln Dir die Haare und Dir sagen dann.
"Alle den vielen Kummer dieSchmerzen und das Leid, hab ich stets genommen
von Dir holden Maid."
Alle Duschönen Sachen wollte ich Dir geben, habe nur gehofft Du hast ein schönes Lebens.
Und dann halt ich Dich, und sag Dir ins Gesicht: "Als das meine Kleine tat ich nurfür Dich."

Verdammt nun in der Höhle war dies sein letzter Rheim.
ChillKitt meine Kleine, auf ewig bis Du mein.

23.10.2006 (Punx)


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Gedichte

23.10.2006 um 17:05
Hier noch zwei für Ivy lg


--Ivy Shadow of the darkness --

Schatten in der Dunkelheit, Licht im
grellen Schein. Schmerzen bei der Folter,
für Dich soll das nun sein.

Ivy, kurz ein Vamp der schwarzen dunkel Nacht.
Für Ivy das Gedicht aus jenner schlimmen Nacht.
Das hier ist die Story aus einerandren Welt, das hier
ist die Story die Kindernherzen quält.

Ich kannskaum erzahlen was damals wirklich war, als
die kleine Ivy plötzlich vor mir sah.
Satan war der Bote Ivy war am Troh mit Herrlichkeit vermochte Sie trotzem seinen
Hohn.

Ihr Augen leuchtend, noch greller als ein Licht.
Ihre Lippenspreizend, ein Vamp bist Du für mich.
Girrig auch der Blick, verzehrt erblicktemich, zückend auch der Schmerz
als Sie die Peitsche schwing.
Schreie in derNacht, Blut ergoß im Wind.
Ja Du kleines Biest die Herrlichkeit beginnt.
IhreAugen leuchtend in der dunkeln Nacht.
Ihr Beine spreizend Sie nun auf mir saß.
Betört von Ihrem Wesen, betört von Ihrem Sein, konnte ich nicht schreien wollt nur
bei Ihr sein.
Blut verschmirrt und gierig starrte Sie mich an, des Teufel rechteHand
hielt mich in Ihrem im Bann.
Ihre Zähne fletschend, spitz und voller Hass,wollt ich Sie jetzt küssen in
jener dunklen Nacht.
Verzaubert von der Schönheitden ich da erblick, verzaubert von dem Schmerz den Sie mir nun gibt.
Blutig und mitSchmerzen halt ich Sie im Arm, verzaubert von der Schönheit und des Teufelswahn.
Ihre Lippen blutig voll Schmerz und voller Quall, begann ich Sie zu küssen vielleichtdas letzte mal.
Doch war hätts gedacht, Ivy war entzückt der Kuß wurde nichterwidert das Blut macht sie verrückt.
Ihre Brüste streichelnd ich nun auf Ihr lag,viele kranke Sachen, Sie dannach verbrach.
Welche kranken Sachen, werd ich Euchnicht erzählen, Ihre könntet dann nicht schlafen
der Horror wurde euch quälen.
Der Horror dieser Nacht den Ivy hat da vollbracht.

Ob wir und noch liebtenund was dann noch gesah, werd ich euch nun verschweigen doch glaubt
mir es war rar.

Wie könnt ich erreichen durch Worte Euren Verstand,
nie werd Ihr begreifenwas uns zwei da verband.


-- Ivy Gothica --

Dunkelheit umgibt desSatans dunkles Reich.
Dunkelheit umgibt des weibes blutig'n Leib.
Blutig meineAugen, schwarz ihr Inneres, zärtlichkeit
entrohnen endlich schluß damit.
Ivymeine Kleine,
- süße
- teuflisch
- mein.
Lass mich doch nun endlichdeine Erwählter sein.
Lass uns endlich herrschen über dieses Reich, Ivy meine kleine
wann bist Du bereit.
Dunkelheit umgibt des Satans dunkles Reich.
Dunkelheit umgibt des weibes blutig'n Leib.
Blutig meine Augen, schwarz ihrInneres, zärtlichkeit
entrohnen endlich schluß damit.
Ivy meine Kleine,
-süße
- teuflisch
- mein.
Lass mich doch nun endlich deine Erwählter sein.
Lass uns endlich herrschen über dieses Reich, Ivy meine kleine
wann bist Dubereit.


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Gedichte

24.10.2006 um 07:18
Die Nacht ist besiegt,
der Morgen gewinnt,
die Träume beendet
die Logikbeginnt?
Der Wind ist am Blasen,
fegt Sterne so Frei,
ich schau auf zumHimmel,
die Lider wie Blei.
Der Weg ist zu grade,
die Kanten sind rund,
das Tor ist so dunkel
und gleicht einem Schlund.
Ich drehe den Schlüssel,
der Tiger erwacht,
los geht die Fahrt,
fort von der Nacht...

© Maccabros


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Gedichte

24.10.2006 um 13:11
Maccabros der Meister der Gedichte

-- Sühne --

Krähen rot voll Blut,
das Herz das mir zerbricht,
kalte schwüle Stille,
einsam in der Nacht,
was hab ich verbrochen,
was hab ich gemacht.
Kannst Du es nicht sehn,
willst Dus nicht verstehn,
öffne Deine Augen,
nur So kannst Du es sehn.


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Gedichte

24.10.2006 um 17:00
ich hasse dich

es sind nur 12 kleine buchstaben können aber so schmerzend sein

nicht wahr ?


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Gedichte

24.10.2006 um 17:24
-- Ivy Gothica --

Dunkelheit umgibt des Satans dunkles Reich.
Dunkelheitumgibt des weibes blutig'n Leib.
Blutig meine Augen, schwarz ihr Inneres,zärtlichkeit
entrohnen endlich schluß damit.
Ivy meine Kleine,
- süße
- teuflisch
- mein.
Lass mich doch nun endlich deine Erwählter sein.
Lass uns endlich herrschen über dieses Reich, Ivy meine kleine
wann bist Dubereit.

PunX


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