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Gedichte

388 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte

09.01.2005 um 21:11
Hmmm, ... schöne gedichte habt ihr hier!!! :)

hier noch ein nachdenkliches poem von tupac:

Sometimes when I'm alone

I Cry,

Cause I am on my own.

The tears I cry are bitter and warm.

They flow with life but take no form

I Cry because my heart is torn.

I find it difficult to carry on.

If I had an ear to confiding,

I would cry among my treasured friend,

but who do you know that stops that long,

to help another carry on.

The world moves fast and it would rather pass by,

then to stop and see what makes one cry,

so painful and sad.

And sometimes...

I Cry,

and no one cares about why.

by tupac amaru shakur




NOSCE TE IPSVM
Thales



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Gedichte

10.01.2005 um 02:37
An den Mond

Füllest wieder Busch und Tal
Still mit Nebelglanz,
Lösest endlich auch einmal
Meine Seele ganz;

Breitest über mein Gefild
Lindernd deinen Blick
Wie des Freundes Auge mild
Über mein Geschick.

Gruß

:)

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



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Gedichte

10.01.2005 um 02:53
... Jeden Nachklang fühlt mein Herz
Froh- und trüber Zeit
Wandle zwischen Freud und Schmerz
In der Einsamkeit.

Fließe, fließe, lieber Fluß!
Nimmer wer´ich froh,
So verrauschte Scherz und Kuß,
Und die Treue so

Ich besaß es doch einmal,
Was so köstlich ist!
Das man doch zu seiner Qual
Nimmer es vergißt!

Rausche Fluß das Tal entlang,
Ohne Rast und Ruh,
Rausche, flüstre meinem Sang
Melodien zu,

Wenn Du in der Winternacht
Wütend überschwillst,
Oder um die Frühlingspracht
Junger Knospen quillst.

Seelig, wer sich vor der Welt
Ohne Haß verschließt,
Einen Freund am Busen hält
Und mit dem genießt,

Was, von Menschen nicht gewußt
Oder nicht bedacht
Durch das Labyrinth der Brust
Wandelt in der Nacht.

(J.W. Goethe - An den Mond - 2. Fassung)

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.



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Gedichte

10.01.2005 um 02:58
Immerwährend fragt mich
Mein Herz
Was ich denn will

Und ich frage mich
Wer mich das fragt
Von Wo diese Stimme ist
Kalt haucht es
Wieder und wieder

q.

Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muss sie die Treppe hinunterprügeln, Stufe für Stufe.
(Mark Twain)



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Gedichte

10.01.2005 um 11:20
Geister der Toten



Dein Seel´ wird einstens einsam sein
in grauer Grabsgedanken Schrein -
kein Blick, der aus der Menge weit
noch stört´ deine Abgeschiedenheit.

Sei still in jener Öde Weben,
das nicht Alleinsein ist - es sind
die Geister derer, die im Leben
vor dir gestanden, ganz gelind
nun wieder um dich - und ihr Wille
umschattet dich: darum sei stille.

Die Nacht wird finster drücken -
kein Stern herniederblicken
vom hohen Thron im Himmelssaal,
wie Hoffnung licht der Menschenqual -
nein, die glanzlos droben ziehn,
werden deinem müden Sinn
wie ein Fieber und ein Brennen
nun und nimmer Ruhe gönnen.

Wähnen, das nicht zu verwinden,
Visionen, die nicht schwinden:
weichen werden sie von dir
nie mehr - wie der Tau vom Grase hier.
Die Luft - der Odem Gottes - schweigt -
auf dem Berg der Nebel steigt,
schattenhaft - flüchtig - doch ohne zu weichen:
dir ein Sinnbild und ein Zeichen -
wie er in den Bäumen schwingt,
Geheimnis in Geheimnis dringt!


Edgar Allan Poe


_____________________________
Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.



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Gedichte

10.01.2005 um 12:40
An meinem Grab wein´ nicht um mich,
der hier schläft, das bin nicht ich.

Ich bin der Wind, der Dich umbrist.
Ich bin die See, die Dich umfließt.

Ich bin der warme Sonnensegen.

Ich bin der sanfte Morgenregen, wenn Du erwachst zu früher Stunde.
Ich bin der Vogel in kreisender Runde, auf Schwingen gleitend in würdiger Macht.

Ich bin der Sternenglanz der Nacht.

Drum steh´ nicht weinend hier, denn sieh´:
Ich bin nicht hier, ich sterbe nie.



Solange du dem anderen sein Anderssein nicht verzeihen kannst, bist du noch weit ab vom Wege zur Weisheit.



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luv3 ehemaliges Mitglied

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Gedichte

12.01.2005 um 23:07
@essentia1984: Ich schreibe Gedichte auch meistens nur, wenn ich traurig bin. Das ist wie ein 'Herunterschreiben' meiner Gefühle, wie eine Ausgleichshandlung.
Hier sind einmal einige von mir:



An die Sonne


Ein Wind zieht und ich spüre ihn leicht an meiner Wangen Haut vorbei
Soweit ich sehen kann reicht das Meer und die Unendlichkeit
Über mir ist der Himmel und alles glitzert in einem hellen kristallklaren blau
Es ist leise und ich höre ruhige Wellen in der Ferne und Nähe
Ich schließe die Augen und warte auf die Dunkelheit aber sie tritt nicht ein
In mir ist alles hell mein Geist ist frei.

Aber es kommt mir alles weltfremd vor.
Wo sind die Menschen und Freunde, die ich jeden Tag sehe und fühle
Wo sind die Städte und die Zivilisation der Erde geblieben
Habe ich hier jemals gelebt oder war das alles nur ein Traum

Oder ist dies hier der Traum...
...und der Himmel ward dunkel, es zogen schwarze Wolken auf
Ein kalter Wind durchschnitt die Wärme meiner Haut und schlug mir
Wie ein Hammer Hagelkörner wie Nägel durch mein Fleisch.
Meine offenen Wunden wurden von schäumenden Wellen mit Salzwasser verbrannt.

Und ich verstand.
Und die Nacht brach herein und ich sah die Sterne
Jeden einzelnen in seiner vollen Schönheit
Und ich wusste. Es war kein Traum.



Brennen – So heiß wie Feuer

Vom Feuer gebrannt vom Wasser gekühlt
Ein Körper aus Stein wie die Seele mein.
Mit Kraft und Stolz strebend auf die Spitze
Wie der Geist vom Winde getragen, wie er selbst.
Lebend und Sterbend jeden Tag, wie als wäre das
Fortschreiten der Stillstand und der Tod das Leben.
Und dich bin darin mit im Kampf zwischen Gut und Hass
Auf dieser Welt. Auf dass ich der Geist sei,
der diesen Kampf gewinnt.
Am Anfang war der Sieg.



- ohne Titel -

...und es kam der tod. es.
ich war ohne angst.
finstere schatten und macht
nebel - weiss und schwarz ... und dunkel.
eine wolke. ein - unbeschreibliches licht
keine furcht ; kein gefuehl ... Nichts.
ein aufleuchten und es war vorbei.
Ich sehe den himmel, die wolken, den regen.
ich mag regen.



- ohne Titel -

Einsamkeit führt den Reiter hinauf,
der letzte, der seinem Schicksal nicht traut.
Liebend ein Brot er hätte,
Gebracht die Kinder zu Bette.
Doch eisig ist’s in der Höh,
Umsungen von Flocken von Schnee.
Kein Adler je die Spitze erahnt,
die Hoffnung lange gelassen im Land.
Er hält sich fest an des Pferdes Bauch,
und sollte es sterben, so stirbt er auch.



Im Leben (Dieses schrieb ich für eine Freundin)

Einmal im Leben die Spitze der Welt gesehen zu haben
Einmal im Leben sich an den Honigflüssen des Paradieses zu laben
Einmal im Leben beschenkt werden mit Gold und Silber und wundervollen Gaben
Einmal im Leben einzigartig zu sein unter Milliarden
Einmal im Leben über die Wertlosigkeit von alledem zu wissen, die diese Wünsche ohne den letzten haben
Einmal im Leben eine Freundin wie dich zu haben.



Einheit der Dualität

Der Morgen noch so weit entfernt.
Bei mir das Licht in der Dunkelheit.
Blutende Tränen auf eisigem Grund.
Die dunkle Stimme der Musik in der Nacht.
Das Universum rast und ich ruhe hier am Feuer.
Unendlichkeit, oh wie ich sie fühle.
Sie ist alles und doch nichts in mir.
Und der Morgen noch so weit entfernt.



Artisten

Sehe die Schönheit und brauche sie nicht
Weil der Welten Ruhm sich an mir bricht
Außerhalb der Welt gibt es hier nicht
Alles und nichts ist Wahrheit und Licht.

Träume sehe ich und träume sie nicht
Weil des Traumes Träume nicht den Träumenden sticht.
Er bewacht ihn nur und sieht ihn nicht
Weil der Träumende den Traum nicht zu unterscheiden vermag vom Licht.

So träumt er im Leben den Traum von der Welt
Und sieht nicht die Welt
Ist im Traum der Held
Selig in Balsam und weicher als weich
Er sieht das Meer und schwimmt doch im Teich

Würde sein Spiegelbild als sich verkaufen
Seine Seele verschenken für eine Handvoll Trauben
Immer mit dem Wind im Strome laufen
Und sich von Gluten seines Lichtes berauben

Aber da stehe ich und begleite ihn
Und finde ihn und so findet er sich
Er steht nun auf und sieht wie er einem und allen glich
Und weint dass er schlief und nicht wachte im Licht.



Grüße
Nils

Süß sind die Früchte einer Hoffnung, die sich verwirklicht.
Doch wer auch seine Hoffnung loslassen kann, der lebt in Frieden.



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Gedichte

12.01.2005 um 23:40
Unser Leben gleicht der Reise
Eines Wandrers in der Nacht;
Jeder hat in seinem Gleise
Etwas, das ihm Kummer macht.

Aber unerwartet schwindet
Vor uns Nacht und Dunkelheit,
Und der Schwergedroeckte findet
Linderung in seinem Leid.

Mutig,mutig,liebe Brueder,
Gebt das bange Sorgen auf;
Morgen steigt die Sonne wieder
Freundlich an dem Himmel auf.

Darum lasst uns weitergehen;
Weichet nicht verzagt zurueck!
Hinter jenen fernen Hφhen
Wartet unser noch ein Glueck.


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Gedichte

13.01.2005 um 11:45
http://engel.nfo.at

Ich wünsche Dir´nen Engel ...
und sei er noch so klein,
er möge immer- mit und bei Dir sein.
Ich wünsche Dir´nen Engel,
direkt in Deinem Herzen,
der es stets bewacht- bewacht vor bösen Schmerzen.
Ich wünsche Dir´nen Engel,
direkt in Deiner Stimme,
er möge immer sorgen,
das Dein Wort gewinne.
Ich wünsche Dir´nen Engel,
der immer zu Dir steht,
auch in schlechten Zeiten- immer mit Dir geht.
Ich wünsche Dir´nen Engel,
der Dir schenkt die Kraft,
damit an steilen Straßen- Du den weg auch schaffst.
Ich wünsche Dir´nen Engel,
der Dir Sonne, Wind und Regen schenkt,
und Dir an jedem Tag,
sein fröhliches Lächeln schenkt.
Ich wünsche Dir´nen Engel,
und sei er noch so klein,
er möge immer- mit und bei Dir sein

MYSTERY-ESOTERIK-PARANORMALES
http://www.paranormales.tk (Archiv-Version vom 07.02.2005)
CHAMAELEONS-FASZINATION DER NATUR
http://www.chamaeleons.tk



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Gedichte

13.01.2005 um 12:02
Das gabs doch schon mal wo..da hat Glorian so tolle Dinger geschrieben;)

Es gibt keine Antworten nur Erwiderungen...


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Gedichte

13.01.2005 um 20:58
Danke, danke, dieser Thread wurde wiederbelebt!!! *freu*

In Arcadia Ego

My heart's broke,
but I've some glue (Kurt Cobain)



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elena ehemaliges Mitglied

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Gedichte

14.01.2005 um 09:48
Irgendwie weiß ich nicht recht ob es richtig ist hier mitzumachen , da die Gedichte sehr schön sind ....
Habe bislang mehr Geschichten geschrieben ,aber vielleicht sollte ich mich einfach trauen ;)


Staunen

Wie weit hat mich dein Dasein
schon eingewoben -
dass mir dein fern sein
so weh tut.

Ich sitze da staune
über mich selbst
und meine Gefühle –
herrschte da nicht bis
vor kurzem Kühle ?


Tschüss , Elena


"Denn das Selbst ist ein Meer ohne Grenzen und Maß"


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pan ehemaliges Mitglied

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Gedichte

14.01.2005 um 09:55
„Silberauge“

„Ewig tanzend unter Zelten aus Kälte,
erstarkend durch Tränen aus rotem Leben,
uns Nemesis, Sphinx und Zerberus zugleich
schützend geleitend durch Dunkelheit.

Beleuchtend den Pfad unseres Seins,
laufen wir
mit Wind, Schatten und Licht,
unter seinem gnädigen Schein.

Laufen durch die gleißende Flüsse unseres Lebens,
entlang an uralten Träumen,
auf Pfaden aus fließenden Wünschen.
Wir rennen...

...vorbei an Mahren aus Finsternis,
vorbei an Orten des Leids,
denn wir rennen mit dem Silberauge um die Wette,
begleitet von seinem Licht werden wir rennen...

...kein Platz für Lug und Trug,
für Hass und Angst,
Schmerz und Zweifel,
und wir rennen...


vorbei an unserem Schicksal werden wir rennen,
unter Ästen der Verzweiflung ruhen wir,
denn unsere sind diese glorreichen Nächte,
erfüllt vom Gejauchze trauernder Schwarzer Feen.


Dies sind alleine unsere Nächte,
nie wieder werden wir sie spüren,
doch erinnern werden wir uns an sie als die unseren,
denn unsere waren diese einen Nächte.

Wir rennen,
nicht blind sondern voller Neugier,
und Wünsche wie Strahlen aus silberndem Leben
begleiten unseren Lauf in die Ewigkeit.

Wie Sterne sind unsere Ängste,
sichtbar,
doch unerreichbar weit entfernt,
keine Ängste können diesen einen, unseren Lauf
unterbrechen.

Eines Tages werden wir gehen,
nicht rennen,
denn wir werden wissen,
das wir nicht alleine rennen können.


Doch bis dahin werden wir,
unter Sternen aus verzehrendem Feuer
unseren langen Tanz fortsetzen.
Der einziger Zeuge wird sein das ewige Silberauge.

Denn wir tanzen den einen,
seinen Tanz.

Den ewigsten, ureigensten und schönsten
Tanz der jemals getanzt werden kann.

Eines Tages,
wenn wir die endlose Dunkelheit willkommen heißen
werden wir uns an diese Nächte aus flüssigem Feuer
erinnern können.

Wir werden sie sehen, sie spüren können.
Wenn unser Tanz gut war,
werden wir mit einem Lächeln auf den Lippen,
den Tanz beenden und Ruhe finden einjeder
unter Zelten aus Kälte.

Unter dem Silberauge bis in alle Ewigkeit.



"Und mir das Herz erfüllt mit Traurigkeit
Seh' ringsum neue Qualen ich und neue Gequälte,
wohin auch den Blick ich wende." Dante



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Gedichte

14.01.2005 um 10:33
http://eso.nfo.at

@absimiljard
heirate in doch, wenn du ihn so toll findest *g*

neues Gedicht:

Es ist Nacht

Es ist Nacht,
und mein Herz kommt zu dir,
hält's nicht aus,
hält's nicht aus mehr bei mir.
Legt sich dir auf die Brust,
wie ein Stein,
sinkt hinein,
zu dem deinen hinein.

Dort erst,
dort erst kommt es zur Ruh,
liegt am Grund
seines ewigen Du.

Christian Morgenstern, 1908





MYSTERY-ESOTERIK-PARANORMALES
http://www.paranormales.tk (Archiv-Version vom 07.02.2005)
CHAMAELEONS-FASZINATION DER NATUR
http://www.chamaeleons.tk (Archiv-Version vom 23.01.2005)



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Gedichte

14.01.2005 um 10:34
http://eso.nfo.at

Eine große schwarze Katze
schleicht über den Himmel.
Zuweilen
krümmt sie sich zornig auf.
Dann wieder
streckt sie sich lang,
lauernd,
sprungharrend.
Ob ihr die Sonne wohl,
die fern im West
langsam sich fortstiehlt,
ein bunter Vogel dünkt?
Ein purpurner Kolibri,
oder gar
ein schimmernder Papagei?
Lüstern dehnt sie sich
lang und länger,
und Phosphorgeleucht
zuckt breit
über das dunkle Fell
der gierzitternden Katze.


Christian Morgenstern


MYSTERY-ESOTERIK-PARANORMALES
http://www.paranormales.tk
CHAMAELEONS-FASZINATION DER NATUR
http://www.chamaeleons.tk (Archiv-Version vom 23.01.2005)



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Gedichte

14.01.2005 um 11:53
Sachliche Romanze

Als sie einander acht Jahre kannten
(und man darf sagen: sie kannten sich gut),
kam ihre Liebe plötzlich abhanden.
Wie andern Leuten ein Stock oder Hut.

Sie waren traurig, betrugen sich heiter,
versuchten Küsse, als ob nichts sei,
und sahen sich an und wußten nicht weiter.
Da weinte sie schließlich. Und er stand dabei.

Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken.
Er sagte, es wäre schon Viertel nach Vier
und Zeit, irgendwo Kaffee zu trinken.
Nebenan übte ein Mensch Klavier.

Sie gingen ins kleinste Café am Ort
und rührten in ihren Tassen.
Am Abend saßen sie immer noch dort.
Sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort
und konnten es einfach nicht fassen.

It could be so nice.........


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Gedichte

14.01.2005 um 12:16
Hi!!

Edel sei der Mensch, Nach ewigen, ehren
Hilfreich und gut! Grossen Gesetzen
Denn das allein Müssen wir alle
Unterscheidet ihn Unseres Daseins
Von allen Wesen, Kreise vollenden.
Die wir kennen.

Heil den unbekannten Nur allein der Mensch
Höheren Wesen, Vermag das Unmögliche:
Die wir ahnen! Er unterscheidet,
Ihnen gleiche der Mensch! Wählet und richtet;
Sein Beispiel lehr uns Er kann dem Augenblick
Jene glauben. Dauer verliehen.

Denn unfühlend Er allein darf
Ist die Natur Den Guten lohnen
Es leuchtet die Sonne Den Bösen strafen,
Über Bös und Gute, Heilen und retten,
Und dem Verbrecher Alles Irrende, Schweifende
Glänzen wie dem Besten Nützlich verbinden.
Der Mond und die Sterne.

Wind und Ströme Und wir verehren
Donner und Hagel Die Unsterblichen,
Rauschen ihren Weg Als wären sie Menschen,
Und ergreifen Täten im grossen,
Vorüber eilend Was der Beste im kleinen
Einen um den anderen. tut oder möchte.

Auch so das Glück Der Edle Mensch
Tappt unter die Menge sei hilfreich und gut
Fast bald des Knaben Unermüdet schaffer
Lockige Unschuld Das Nützliche, Rechte,
Bald auch den kahlen Sei uns ein Vorbild
Schuldigen Scheitel. Jener geahneten Wesen!

( J.W.Goethe )

-Das Auge beobachtet dich-


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14.01.2005 um 12:44
Oh mein Gott Leute wie schaut des aus des is doch net richtig so i schreibs nochmal!! : )

Edel Sei der Mensch,
Hilfreich und gut!
Denn das allein
Unterscheidet ihn
Von allen Wesen,
Die wir kennen.

Heil den unbekannten
Höheren Wesen,
Die wir ahnen!
Ihnen gleiche der Mensch!
Sein Beispiel lehr uns
jene glauben.

Denn unfühlend
Ist die Natur
Es leuchtet die Sonne
Über Bös und Gute,
Und dem Verbrecher
Glänzen wie dem Besten
Der Mond und die Sterne.

Wind und Ströme
Donner und Hagel
Rauschen ihren Weg
Und ergreifen
Vorüber eilend
Einen um den anderen.

Auch so das Glück
Tappt unter die Menge
Fasst bald des Knaben
Lockige Unschuld
Bald auch den Kahlen
Schuldigen Scheitel.

Nach ewigen, ehren
Grossen Gesetzen
Müssen wir alle
Unseres Daseins
Kreise vollenden.

Nur allein der Mensch
Vermag das Unmögliche:
Er unterscheidet,
Wählet und richtet;
Er kann dem Augenblick
Dauer verlieren.

Er allein darf
Den Guten lohnen
Den Bösen strafen,
Heilen und retten,
Alles Irrende, Schweifende
Nützliche verbinden.

Und wir verehren ^^^^^^Der edle Mensch
Die Unsterblichen,^^^^^^sei hilfreich und gut!
Als wären sie Menschen^^Unermüdet schaffer
Täten im grossen,^^^^^^Das Nützliche,Rechte
Was der Beste im kleinen^^Sei uns ein Vorbild
tut oder möchte.^^^^^^^^Jener geahneten Wesen! ( J.W.Goethe ) : ) mfg

-Das Auge beobachtet dich-


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14.01.2005 um 12:56
Anhang: trauma.gif (630, KB)
mal schaun obs klappt...


ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig


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Gedichte

14.01.2005 um 12:58
Anhang: traumb.gif (947, KB)
seite 2

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig


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