Tierversuche
06.12.2004 um 22:48Wenn man diese sanften Tiere beobachtet, ja mit ihnen sogar Hautkontakt hat, sie den Kopf an einem reiben oder dich mit der rauhen Zunge abschlecken, kurz ihr ganzes Vertrauen schenken, kommen einem unwillkürlich wieder Gedanken über die brutale Realität, mit der heute in unserer Gesellschaft mit Tieren umgegangen wird: Wie kann man so freundliche und friedvolle Wesen wie eine Kuh, ein Schaf, ja sogar so intelligente Tiere wie ein Schwein oder ein Pferd nur für den alleinigen Zweck eines kurzen Gaumenkitzels vom Hof auf einen LKW wegprügeln lassen, der sie dann u.U. noch tausende Kilometer in den Süden karrt? Wie kann man diese friedlichen Tiere - um ein bißchen Profits willen - nur den Stockschlägen, Elektroschocks und Messern der Viehtreiber und Schlächter ausliefern? Und wie kann man sich nur dazu entschließen, diese Tiere dann - in Form von anonymen, vakuumverpackten, rosaroten aber toten Einzelteilen - aufzuessen, nur weil man ihre Schreie nicht mehr hört?
W E I H N A C H T S F R E U D E N ?
Was feiern wir an Weihnachten?
Jedes dritte Kind in der Bundesrepublik Deutschland weiß es nicht, laut Umfrage des Spezialinstituts für Kinder- und Jugendfragen "Iconkids & Youth" München! Besonders ahnungslos sind die 12- bis 14-jährigen. Viele Geschenke und gutes Essen assoziieren sie mit dem Fest!
Die Geburt des Erlösers ist unwichtig geworden. Das Fest des Lichts, der Liebe und des Friedens ist vollends zur Konsumorgie verkommen.
Das weihnachtliche Licht der Hoffnung wirft, statt nach innen zu strahlen, dunkle Schatten auf weniger privilegierte Mitmenschen und auf unsere Mitgeschöpfe, die Tiere.
Stille Nacht, Heilige Nacht?
Ja, still ist die Nacht für viele Tiere, totenstill! Von heilig jedoch keine Spur!
Millionen von Tieren aller Art leiden und sterben für unseren "angemessenen" Lifestyle, d.h. für Genußsucht, Eitelkeit und Spaß.
Zu den Tieren dringt kein Lichtstrahl. Ihnen wird weder Liebe, noch Frieden zuteil, nicht einmal "Waffenruhe".
"Nutztiere" vegetieren in Tierfabriken, werden quer durch Europa gekarrt, im Akkord geschlachtet, oft noch lebend zu Fleisch verarbeitet; "Pelztiere" brutal umgebracht, in Fallen verstümmelt; "Versuchstiere" in Laboratorien vergiftet, aufgeschlitzt, verätzt, verbrannt; "Haustiere" als ungeeignetes Spielzeug gewissenlos verstoßen.
GENUSSSUCHT:
Hummer, Langusten, Taschenkrebse etc., den Tiefen der Meere entrissen, verschnürt, in kleine Kisten verpackt, versandt, lebend abgekocht -Todeskampf bis zu 5 Minuten - oder lebend halbiert, für besonders raffinierte Rezepte. Guten Appetit?
Froschschenkel lebenden Tieren ausgerissen, der zappelnde Torso weggeworfen, tagelanger Todeskampf. - Guten Appetit?
Übrigens: Froschschenkel "Product of Asia" haben Frösche fast ausgerottet. Insektenplagen sind die Folge. Insektizide zerstören die Ökosysteme vollends...
Enten-/Gänsestopfleber aus Tierfabriken, Enten/Gänse in drangvoller Enge gehalten; mehrmals täglich Zwangsfütterung mit salzhaltigem Maisbrei, per Druckluft mittels Eisenrohr (ca. 50 cm lang) in Speiseröhre und Magen gepreßt, Hals gegen Auswürgen abgebunden; Folterdauer ca. 20 Wochen - oft vorzeitiger Tod, wegen zerstörter Speiseröhre oder geplatztem Magen. - Guten Appetit?
Übrigens: die krank gemachte Leber wiegt ca. 1 Kilogramm, statt "normaler" 100 Gramm!
Enten-/Gänsebraten, Puten etc. aus Tierfabriken; 10% Todesrate einkalkuliert, "Kraftfutter" angereichert mit Antibiotika, Beruhigungsmitteln und Wachstumsförderern.
Übrigens: Freilandmast dauert ca. 20 Wochen, Intensivmast ca. 10 Wochen!!!
Kapaune und Poularden gleichfalls aus Tierfabriken; betäubungslose Kastration zur raschen Gewichtszunahme, Kraftfutter siehe Enten, Gänse, Puten. -
Guten Appetit?
Spanferkel aus Tierfabriken noch nicht entwöhnt zur Schlachtbank; die Mütter lebenslang in Zwangsständen aufgestallt, ohne Bewegungsfreiheit, liefern "köstlichen" Schweinebraten. - Guten Appetit?
Reh, Hirsch, Wildschwein, Hase etc., gehetzt und abgeknallt "schußfrisch" auf den Tisch. - Guten Appetit?
Karpfen, Lachse, andere Fische aus Aquakulturen (schwimmenden Tierfabriken!); Kraftnahrung siehe Enten/Gänse/Puten;
Meeresfische aus alles vernichtenden Schleppnetzen, erstickt in Schiffbäuchen; -
Guten Appetit?
Übrigens: Der verletzt ins Meer zurück geworfene "Beifang" (Delphine!) stirbt qualvoll!
In Tierfabriken leiden auch Rinder, Kälber, Kaninchen, Wachteln, etc.
Diese industriellen Tierhaltungssysteme sind unverantwortlich gegenüber den Tieren, gegenüber der Umwelt und, nicht zuletzt, gegenüber dem Verbraucher, da er krankmachendes Streß-/Angstfleisch, samt den chemischen Futterzusätzen und den veterinärmedizinischen Mitteln verzehrt. Außerdem sind Tierfabriken der Tod der bäuerlichen Betriebe mit artgerechter Tierhaltung!
EITELKEIT :
"Versuchstiere" in Labors gefoltert und getötet für verführerische Parfüms, für ewige Jugend und Schönheit versprechende Kosmetika. - Frohe Weihnachten?
"Pelztiere" aus Tier-KZs, vergast, erdrosselt, per Stromstoß oder Genickbruch umgebracht; Wildtiere aus der Falle, verstümmelt, verblutet in tagelangem Todeskampf - zwischen 10 und 150 Tiere (je nach Art) für einen einzigen Alptraummantel;
Übrigens: Phantasiepelze, modischer Pelzbesatz, Schuh-Innenfutter, Handschuhleder stammen meist von geschundenen, lebend gehäuteten Hunden und Katzen aus Osteuropa- und/oder Asienimporten. - Frohe Weihnachten?
"Daunen-Enten/-Gänse", Masttiere aus Tierfabriken, gleichzeitig "Fleisch- und Federlieferanten", lebend im Akkord gerupft für Kleidung und Bettzeug. -
Frohe Weihnachten?
"Spielzeugtiere", wuschelige Hunde- und Katzenbabies (aus Hinterhof- und Kellerzuchten und/oder aus Osteuropa), Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen etc., aber auch Fische, Vögel, Exoten als lebende Geschenke. "Wegwerftiere", die bestenfalls im Tierheim landen. - Frohe Weihnachten?
Übertreibungen? Nein, die Weihnachtswirklichkeit sieht noch schlimmer aus! Angeprangert ist hier "nur" eine unvollständige Auswahl des Horrors.
Dennoch kann Weihnachten, ohne merklichen Verzicht, zum Fest der Liebe und des Friedens werden, durch maßvollen, gut überlegten Einkauf von Lebensmitteln und Geschenken.
Es geht nämlich auch ohne Brutaldelikatessen, ohne Tierpelz, ohne Tierversuchsprodukte, ohne Schildpatterzeugnisse (Schildkröten sind am Aussterben), ohne Artikel aus Krokodil-, Echsen- oder Schlangenleder, ohne lebende Tiergeschenke - Tiere sind kein Spielzeug!
Wenn es ein Braten sein soll, dann bitte nur aus bäuerlicher Freilandhaltung; ebenso die Eier zum Verzehr oder für Gebäck und Kuchen etc.
Als Geschenke bitte nur hochwertige Kosmetika und betörende Parfüms ohne Tierversuche, kuschelige Webpelze aus Naturfasern, Haustiere nur nach reiflicher Überlegung und aus dem Tierheim.
Frohe, tierqualfreie Festtage wünscht
ich weiß nciht genau,ob das was ich hier hin geschrieben habe überhaupt in das schema hier reinpasst..doch ich finde,jeder hat das recht dazu,über das thema bescheid zu wissen....
Jene die die dunkelheit fürchten,haben noch nie erfahren,was die helligkeit einem antuen kann...
W E I H N A C H T S F R E U D E N ?
Was feiern wir an Weihnachten?
Jedes dritte Kind in der Bundesrepublik Deutschland weiß es nicht, laut Umfrage des Spezialinstituts für Kinder- und Jugendfragen "Iconkids & Youth" München! Besonders ahnungslos sind die 12- bis 14-jährigen. Viele Geschenke und gutes Essen assoziieren sie mit dem Fest!
Die Geburt des Erlösers ist unwichtig geworden. Das Fest des Lichts, der Liebe und des Friedens ist vollends zur Konsumorgie verkommen.
Das weihnachtliche Licht der Hoffnung wirft, statt nach innen zu strahlen, dunkle Schatten auf weniger privilegierte Mitmenschen und auf unsere Mitgeschöpfe, die Tiere.
Stille Nacht, Heilige Nacht?
Ja, still ist die Nacht für viele Tiere, totenstill! Von heilig jedoch keine Spur!
Millionen von Tieren aller Art leiden und sterben für unseren "angemessenen" Lifestyle, d.h. für Genußsucht, Eitelkeit und Spaß.
Zu den Tieren dringt kein Lichtstrahl. Ihnen wird weder Liebe, noch Frieden zuteil, nicht einmal "Waffenruhe".
"Nutztiere" vegetieren in Tierfabriken, werden quer durch Europa gekarrt, im Akkord geschlachtet, oft noch lebend zu Fleisch verarbeitet; "Pelztiere" brutal umgebracht, in Fallen verstümmelt; "Versuchstiere" in Laboratorien vergiftet, aufgeschlitzt, verätzt, verbrannt; "Haustiere" als ungeeignetes Spielzeug gewissenlos verstoßen.
GENUSSSUCHT:
Hummer, Langusten, Taschenkrebse etc., den Tiefen der Meere entrissen, verschnürt, in kleine Kisten verpackt, versandt, lebend abgekocht -Todeskampf bis zu 5 Minuten - oder lebend halbiert, für besonders raffinierte Rezepte. Guten Appetit?
Froschschenkel lebenden Tieren ausgerissen, der zappelnde Torso weggeworfen, tagelanger Todeskampf. - Guten Appetit?
Übrigens: Froschschenkel "Product of Asia" haben Frösche fast ausgerottet. Insektenplagen sind die Folge. Insektizide zerstören die Ökosysteme vollends...
Enten-/Gänsestopfleber aus Tierfabriken, Enten/Gänse in drangvoller Enge gehalten; mehrmals täglich Zwangsfütterung mit salzhaltigem Maisbrei, per Druckluft mittels Eisenrohr (ca. 50 cm lang) in Speiseröhre und Magen gepreßt, Hals gegen Auswürgen abgebunden; Folterdauer ca. 20 Wochen - oft vorzeitiger Tod, wegen zerstörter Speiseröhre oder geplatztem Magen. - Guten Appetit?
Übrigens: die krank gemachte Leber wiegt ca. 1 Kilogramm, statt "normaler" 100 Gramm!
Enten-/Gänsebraten, Puten etc. aus Tierfabriken; 10% Todesrate einkalkuliert, "Kraftfutter" angereichert mit Antibiotika, Beruhigungsmitteln und Wachstumsförderern.
Übrigens: Freilandmast dauert ca. 20 Wochen, Intensivmast ca. 10 Wochen!!!
Kapaune und Poularden gleichfalls aus Tierfabriken; betäubungslose Kastration zur raschen Gewichtszunahme, Kraftfutter siehe Enten, Gänse, Puten. -
Guten Appetit?
Spanferkel aus Tierfabriken noch nicht entwöhnt zur Schlachtbank; die Mütter lebenslang in Zwangsständen aufgestallt, ohne Bewegungsfreiheit, liefern "köstlichen" Schweinebraten. - Guten Appetit?
Reh, Hirsch, Wildschwein, Hase etc., gehetzt und abgeknallt "schußfrisch" auf den Tisch. - Guten Appetit?
Karpfen, Lachse, andere Fische aus Aquakulturen (schwimmenden Tierfabriken!); Kraftnahrung siehe Enten/Gänse/Puten;
Meeresfische aus alles vernichtenden Schleppnetzen, erstickt in Schiffbäuchen; -
Guten Appetit?
Übrigens: Der verletzt ins Meer zurück geworfene "Beifang" (Delphine!) stirbt qualvoll!
In Tierfabriken leiden auch Rinder, Kälber, Kaninchen, Wachteln, etc.
Diese industriellen Tierhaltungssysteme sind unverantwortlich gegenüber den Tieren, gegenüber der Umwelt und, nicht zuletzt, gegenüber dem Verbraucher, da er krankmachendes Streß-/Angstfleisch, samt den chemischen Futterzusätzen und den veterinärmedizinischen Mitteln verzehrt. Außerdem sind Tierfabriken der Tod der bäuerlichen Betriebe mit artgerechter Tierhaltung!
EITELKEIT :
"Versuchstiere" in Labors gefoltert und getötet für verführerische Parfüms, für ewige Jugend und Schönheit versprechende Kosmetika. - Frohe Weihnachten?
"Pelztiere" aus Tier-KZs, vergast, erdrosselt, per Stromstoß oder Genickbruch umgebracht; Wildtiere aus der Falle, verstümmelt, verblutet in tagelangem Todeskampf - zwischen 10 und 150 Tiere (je nach Art) für einen einzigen Alptraummantel;
Übrigens: Phantasiepelze, modischer Pelzbesatz, Schuh-Innenfutter, Handschuhleder stammen meist von geschundenen, lebend gehäuteten Hunden und Katzen aus Osteuropa- und/oder Asienimporten. - Frohe Weihnachten?
"Daunen-Enten/-Gänse", Masttiere aus Tierfabriken, gleichzeitig "Fleisch- und Federlieferanten", lebend im Akkord gerupft für Kleidung und Bettzeug. -
Frohe Weihnachten?
"Spielzeugtiere", wuschelige Hunde- und Katzenbabies (aus Hinterhof- und Kellerzuchten und/oder aus Osteuropa), Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen etc., aber auch Fische, Vögel, Exoten als lebende Geschenke. "Wegwerftiere", die bestenfalls im Tierheim landen. - Frohe Weihnachten?
Übertreibungen? Nein, die Weihnachtswirklichkeit sieht noch schlimmer aus! Angeprangert ist hier "nur" eine unvollständige Auswahl des Horrors.
Dennoch kann Weihnachten, ohne merklichen Verzicht, zum Fest der Liebe und des Friedens werden, durch maßvollen, gut überlegten Einkauf von Lebensmitteln und Geschenken.
Es geht nämlich auch ohne Brutaldelikatessen, ohne Tierpelz, ohne Tierversuchsprodukte, ohne Schildpatterzeugnisse (Schildkröten sind am Aussterben), ohne Artikel aus Krokodil-, Echsen- oder Schlangenleder, ohne lebende Tiergeschenke - Tiere sind kein Spielzeug!
Wenn es ein Braten sein soll, dann bitte nur aus bäuerlicher Freilandhaltung; ebenso die Eier zum Verzehr oder für Gebäck und Kuchen etc.
Als Geschenke bitte nur hochwertige Kosmetika und betörende Parfüms ohne Tierversuche, kuschelige Webpelze aus Naturfasern, Haustiere nur nach reiflicher Überlegung und aus dem Tierheim.
Frohe, tierqualfreie Festtage wünscht
ich weiß nciht genau,ob das was ich hier hin geschrieben habe überhaupt in das schema hier reinpasst..doch ich finde,jeder hat das recht dazu,über das thema bescheid zu wissen....
Jene die die dunkelheit fürchten,haben noch nie erfahren,was die helligkeit einem antuen kann...