Gefangen in verhängnisvoller Perfektion der Mensch
07.12.2004 um 00:11@tahua
Ein Opfer im Sinne des Gotteswillens ist es, wenn man es freiwillig bringt.
>>Das gleiche findet man auch bei den Christen wo es heisst niemand kommt zum Vater (in diesem Fall Gott) als durch mich (Jesus).
Das Opfer wäre in diem fall Jesus zu huldigen
Falsch, das Opfer wäre, die Wahrheit hinter den Worten zu erkennen und dann Jesu Worten zu folgen, aus einem freiwilligen Wollen, nicht aus einem Zwang. Jesus steht in diesem Sinne für einen viel größeren Zusammenhang, für die Botschaft, die er brachte, und mit Personenkult hat das nichts zu tun. Aber dann ist es wiederum eigentlich kein Opfer. Die Jünger wurden ja nicht gezwungen, Jesus zu folgen, sie taten es aus dem Bedürfnis heraus, um ihn zu sein und seinen Worten zu lauschen. Brachten sie ein Opfer?
Folget dem Licht, denn vor ihm flieht die Dunkelheit
Ein Opfer im Sinne des Gotteswillens ist es, wenn man es freiwillig bringt.
>>Das gleiche findet man auch bei den Christen wo es heisst niemand kommt zum Vater (in diesem Fall Gott) als durch mich (Jesus).
Das Opfer wäre in diem fall Jesus zu huldigen
Falsch, das Opfer wäre, die Wahrheit hinter den Worten zu erkennen und dann Jesu Worten zu folgen, aus einem freiwilligen Wollen, nicht aus einem Zwang. Jesus steht in diesem Sinne für einen viel größeren Zusammenhang, für die Botschaft, die er brachte, und mit Personenkult hat das nichts zu tun. Aber dann ist es wiederum eigentlich kein Opfer. Die Jünger wurden ja nicht gezwungen, Jesus zu folgen, sie taten es aus dem Bedürfnis heraus, um ihn zu sein und seinen Worten zu lauschen. Brachten sie ein Opfer?
Folget dem Licht, denn vor ihm flieht die Dunkelheit