Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
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Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
24.07.2012 um 11:59@schneekatze89
er meint, das du links neben dem fenster,wo du schreibst
alle namen von den usern stehen hast.
und wenn du jemanden direkt ansprechen willst, das es bei ihm aufleuchtet.
klickste einfach mal auf den namen, und das nennt man atten(adden)
er meint, das du links neben dem fenster,wo du schreibst
alle namen von den usern stehen hast.
und wenn du jemanden direkt ansprechen willst, das es bei ihm aufleuchtet.
klickste einfach mal auf den namen, und das nennt man atten(adden)
Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
24.07.2012 um 12:00ah ok auch wieder was dazugelernt danke :)
Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
24.07.2012 um 13:13@all
Ich bin zwar eigentlich kein Mensch der Religionen verteidigt und diese in Schutz nimmt, doch es kommt einfach zu Missverständnissen die unnötig und oft das Produkt von subjektiven Interpretationen sind.
Ich empfehle gerade im Bezug auf Koranzitate diese Seite: http://www.rg-islam.de/Koranverstehen111.htm
Solche Textstellen z.B.:
Zum Beispiel ist da dieser vielzitierte Koranvers 47, 4.
In der paretschen Übersetzungsversion lesen wir:
„Wenn ihr (auf einem Feldzug) mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken! Wenn ihr sie schließlich vollständig niedergekämpft habt, dann legt sie) in Fesseln, (um sie) später auf dem Gnadenweg oder gegen Lösegeld (freizugeben)! (Haut mit dem Schwert drein) bis der Krieg (euch) von seinen Lasten befreit (und vom Frieden abgelöst wird)!“
Oder Henning übersetzt wie folgt:
„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter Ihnen angerichtet habt; dann schnürt die Bande. Und dann entweder Gnade hernach oder Loskauf, bis der Krieg seine Lasten niedergelegt hat.“
Diese Version enthält an und für sich schon einen Widerspruch in sich: zuerst Kopf herunter und dann die Wahl - entweder Gnade oder Loskauf!!
Was ist nun hier tatsächlich mit diesem Vers gemeint? Dieser Koranvers widerspricht auf den ersten Blick unzähligen Koranstellen und dem Grundsatz im Umgang und der Begegnung mit anderen, d.h. es relativiert sich von da her und gibt den objektiven Ansatz für eine richtige Übersetzung.
Der offensichtliche Sinn dieses Koranverses im heutigen Sprachgebrauch bedeutet in etwa:
„Wenn ihr euch im Krieg befindet, dann kämpft so lange, bis ihr eure Feinde besiegt habt, und nehmt sie gefangen und lasst sie entweder aus Gnade oder gegen Lösegeld frei. Handelt so - Gnade oder Loskauf - bis der Krieg beendet ist.”
Eine wortwörtliche Wiedergabe, eine wortwörtlichen Übertragung ist ein Ding der Unmöglichkeit. Wegen der Verschiedenheit der Sprachen ist selbst eine wortwörtliche Übersetzung eines normalen Buches kaum durchführbar. In jeder Sprache gibt es Wörter, Redewendungen, Nuancen, für die eine andere Sprache keinen Gegenbegriff oder keine Ausdrucksmöglichkeit kennt.
Der Koran ist in vielen Punkten falsch oder mit Absicht verfälscht übersetzt worden. Es gibt keine genaue, übersetzbare Version vom Koran, vieles wurde und wird hineininterpretiert.
Die Auslegung muss in allen Dingen mit den immer geltenden, orts-, zeit-, gesellschaftsunabhängigen Grundsätzen
Friedenssuche,
Barmherzigkeit,
Gerechtigkeit
konform sein und muss mit Wissen, Logik und Verstand angegangen werden.
Es dürfte deutlich geworden sein, dass man nicht einfach etwas herzitieren kann, so stünde das eben im Koran - sowohl die einen, die mit Unterstellungen dem Islam und den Muslimen gegenüber kommen als auch die Fundamentalisten, Demagogen und Hardliner, die in selbstgerechter Arroganz vielfach den Koran aushebeln.
Wer das Prinzip des Islam verstanden hat, der braucht sich keine Sorgen machen, der andere könnte mit seinen Unterstellungen recht haben.
Jeder muss sich aber in jeder Hinsicht um objektives Wissen und eine gesunde Einstellung bemühen. Die Muslime wissen mehrheitlich wenig um die eigene Religion und aufgrund ihrer tiefen Religiosität macht sie das anfällig für Fanatismus, der der Religion bzw. dem Glauben zuwider läuft.
Ich kann diese Seite eben auch im Bezug auf die Frau im Islam empfehlen, vieles wird dem Islam unterstellt was einfach nicht stimmt und einige Muslime selbst legen ihre eigene Religion völlig falsch oder eigennützig aus. Die Frau kommt in keiner der monotheistischen Weltreligionen gut weg. Doch wie alles auf der Welt ist das ein Produkt von Kultur und dem allgemeinen Zeitgeist. Ich kann mir vorstellen das ein Allah, Gott, YHWH sicherlich keine gleichgeschalteten oder degradierten Kreaturen "erschaffen" hat nur um die zum Spaß fürs Jenseits zu testen/quälen, seins nun Männer oder Frauen. Ich hab das Gefühl das viele Menschen einfach aufgrund von einprogrammierter Kultur und Tradition so sind, wie sie sind. Man sollte keiner Religion wie ein unmündiges Vereinsmitglied hinterherrennen und sich unterordnen, doch man sollte immer einen Glauben im Herzen tragen, wie naiv dieser auch sein mag, das wichtigste ist das man diesen nicht als Waffe gegen andere nutzt.
Die Frau im Islam ist von ihrem kulturellen Umfeld geprägt genau wie auch der Mann, wenn diese von Freigeistern und kreativen Köpfen umgeben sind, dann werden diese auch eher ein weltoffenes Weltbild haben, wenn diese jedoch von traditionsbewussten, konservativen umgeben sind, tja dann wachsen sie halt in eine wirklich traurige und langweilige Welt. Btw. ist die Frau im Islam oft einfach das Opfer von patriarchalen Machos, das hat mit dem Islam selbst kaum etwas zu tun.
Ich bin zwar eigentlich kein Mensch der Religionen verteidigt und diese in Schutz nimmt, doch es kommt einfach zu Missverständnissen die unnötig und oft das Produkt von subjektiven Interpretationen sind.
Ich empfehle gerade im Bezug auf Koranzitate diese Seite: http://www.rg-islam.de/Koranverstehen111.htm
Solche Textstellen z.B.:
Zum Beispiel ist da dieser vielzitierte Koranvers 47, 4.
In der paretschen Übersetzungsversion lesen wir:
„Wenn ihr (auf einem Feldzug) mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken! Wenn ihr sie schließlich vollständig niedergekämpft habt, dann legt sie) in Fesseln, (um sie) später auf dem Gnadenweg oder gegen Lösegeld (freizugeben)! (Haut mit dem Schwert drein) bis der Krieg (euch) von seinen Lasten befreit (und vom Frieden abgelöst wird)!“
Oder Henning übersetzt wie folgt:
„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter Ihnen angerichtet habt; dann schnürt die Bande. Und dann entweder Gnade hernach oder Loskauf, bis der Krieg seine Lasten niedergelegt hat.“
Diese Version enthält an und für sich schon einen Widerspruch in sich: zuerst Kopf herunter und dann die Wahl - entweder Gnade oder Loskauf!!
Was ist nun hier tatsächlich mit diesem Vers gemeint? Dieser Koranvers widerspricht auf den ersten Blick unzähligen Koranstellen und dem Grundsatz im Umgang und der Begegnung mit anderen, d.h. es relativiert sich von da her und gibt den objektiven Ansatz für eine richtige Übersetzung.
Der offensichtliche Sinn dieses Koranverses im heutigen Sprachgebrauch bedeutet in etwa:
„Wenn ihr euch im Krieg befindet, dann kämpft so lange, bis ihr eure Feinde besiegt habt, und nehmt sie gefangen und lasst sie entweder aus Gnade oder gegen Lösegeld frei. Handelt so - Gnade oder Loskauf - bis der Krieg beendet ist.”
Eine wortwörtliche Wiedergabe, eine wortwörtlichen Übertragung ist ein Ding der Unmöglichkeit. Wegen der Verschiedenheit der Sprachen ist selbst eine wortwörtliche Übersetzung eines normalen Buches kaum durchführbar. In jeder Sprache gibt es Wörter, Redewendungen, Nuancen, für die eine andere Sprache keinen Gegenbegriff oder keine Ausdrucksmöglichkeit kennt.
Der Koran ist in vielen Punkten falsch oder mit Absicht verfälscht übersetzt worden. Es gibt keine genaue, übersetzbare Version vom Koran, vieles wurde und wird hineininterpretiert.
Die Auslegung muss in allen Dingen mit den immer geltenden, orts-, zeit-, gesellschaftsunabhängigen Grundsätzen
Friedenssuche,
Barmherzigkeit,
Gerechtigkeit
konform sein und muss mit Wissen, Logik und Verstand angegangen werden.
Es dürfte deutlich geworden sein, dass man nicht einfach etwas herzitieren kann, so stünde das eben im Koran - sowohl die einen, die mit Unterstellungen dem Islam und den Muslimen gegenüber kommen als auch die Fundamentalisten, Demagogen und Hardliner, die in selbstgerechter Arroganz vielfach den Koran aushebeln.
Wer das Prinzip des Islam verstanden hat, der braucht sich keine Sorgen machen, der andere könnte mit seinen Unterstellungen recht haben.
Jeder muss sich aber in jeder Hinsicht um objektives Wissen und eine gesunde Einstellung bemühen. Die Muslime wissen mehrheitlich wenig um die eigene Religion und aufgrund ihrer tiefen Religiosität macht sie das anfällig für Fanatismus, der der Religion bzw. dem Glauben zuwider läuft.
Ich kann diese Seite eben auch im Bezug auf die Frau im Islam empfehlen, vieles wird dem Islam unterstellt was einfach nicht stimmt und einige Muslime selbst legen ihre eigene Religion völlig falsch oder eigennützig aus. Die Frau kommt in keiner der monotheistischen Weltreligionen gut weg. Doch wie alles auf der Welt ist das ein Produkt von Kultur und dem allgemeinen Zeitgeist. Ich kann mir vorstellen das ein Allah, Gott, YHWH sicherlich keine gleichgeschalteten oder degradierten Kreaturen "erschaffen" hat nur um die zum Spaß fürs Jenseits zu testen/quälen, seins nun Männer oder Frauen. Ich hab das Gefühl das viele Menschen einfach aufgrund von einprogrammierter Kultur und Tradition so sind, wie sie sind. Man sollte keiner Religion wie ein unmündiges Vereinsmitglied hinterherrennen und sich unterordnen, doch man sollte immer einen Glauben im Herzen tragen, wie naiv dieser auch sein mag, das wichtigste ist das man diesen nicht als Waffe gegen andere nutzt.
Die Frau im Islam ist von ihrem kulturellen Umfeld geprägt genau wie auch der Mann, wenn diese von Freigeistern und kreativen Köpfen umgeben sind, dann werden diese auch eher ein weltoffenes Weltbild haben, wenn diese jedoch von traditionsbewussten, konservativen umgeben sind, tja dann wachsen sie halt in eine wirklich traurige und langweilige Welt. Btw. ist die Frau im Islam oft einfach das Opfer von patriarchalen Machos, das hat mit dem Islam selbst kaum etwas zu tun.
Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
24.07.2012 um 13:13@ habiba
Das ist nichts neues.
habiba schrieb:Ich behaupte nicht, ich will niemand ueberzeugen, aber ich weiss. Wenn ich sage, dass ich weiss, hat das nichts damit zu tun, zubehaupten. Aber ich fuer meine ganz persoenliche Wenigkeit weiss es einfach.Also Du "Glaubst"!
Das ist nichts neues.
habiba schrieb:Ich war vorher und ich bin nachher (und du auch).Also ich denke nicht, das ich war und glaube auch nicht, das ich sein werde.
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24.07.2012 um 14:07heutzutage ist es IN den Muslim zu bashen
@ira_hayes2012
Wer "basht" den Muslime ? es geht um den Islam und den Koran die absolut Menschenverachtend sind. Kannst oder willst du das net verstehen ? was Ein mensch privat in seiner Wohnung glaubst ist mir erstmal egal, wenn das jedoch immer mehr in die öffentlichkeit gerät wie Hier in Europa mit dem Islam welcher auch noch ein entsprechendes Buch was normal verboten gehört hat oder man die Sharia fordert geht es einfach zu weit.
@ira_hayes2012
Wer "basht" den Muslime ? es geht um den Islam und den Koran die absolut Menschenverachtend sind. Kannst oder willst du das net verstehen ? was Ein mensch privat in seiner Wohnung glaubst ist mir erstmal egal, wenn das jedoch immer mehr in die öffentlichkeit gerät wie Hier in Europa mit dem Islam welcher auch noch ein entsprechendes Buch was normal verboten gehört hat oder man die Sharia fordert geht es einfach zu weit.
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24.07.2012 um 14:11Der offensichtliche Sinn dieses Koranverses im heutigen Sprachgebrauch bedeutet in etwa:
@cRAwler23
Normal würde jeder das so sehen, und wenn es so wäre hätte kein Mensch ein problem mit dem islam, aber ! der Koran ist das Wort Allahs und darf nicht verändert werden, es darf strengenommen also nicht Geändert bzw. Interpretiert werden sondern Sollte / Muss Wörtlich genommen werden. Hier ist auch das Problem, es ist aktuell keine Reformation des Islam zu erkennen. gegen sogut wie alle öffentelichen Personen die sich für eine Reformation des Islam ausprechen wurden Todesfatwas erlassen.
@cRAwler23
Normal würde jeder das so sehen, und wenn es so wäre hätte kein Mensch ein problem mit dem islam, aber ! der Koran ist das Wort Allahs und darf nicht verändert werden, es darf strengenommen also nicht Geändert bzw. Interpretiert werden sondern Sollte / Muss Wörtlich genommen werden. Hier ist auch das Problem, es ist aktuell keine Reformation des Islam zu erkennen. gegen sogut wie alle öffentelichen Personen die sich für eine Reformation des Islam ausprechen wurden Todesfatwas erlassen.
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24.07.2012 um 14:39@eisen
Fakt ist der Islam ist eine Weltregion und die kannst du nicht verbieten .
Du kannst ja gerne das Land verlassen wo keine Muslime leben aber selbst das wird sehr schwierig sein , wenn man bedenkt das der Islam die Schnellwächsendste Religion ist.
Fakt ist der Islam ist eine Weltregion und die kannst du nicht verbieten .
Du kannst ja gerne das Land verlassen wo keine Muslime leben aber selbst das wird sehr schwierig sein , wenn man bedenkt das der Islam die Schnellwächsendste Religion ist.
Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
24.07.2012 um 15:19@ira_hayes2012
Du scheinst nicht lesen zu können.
Der Islam kann in der Aktuellen Form so in Deutschland und Europa nicht Akzeptiert werden, und Muss Reformiert werden, leider ist davon noch nichts zu sehen. mir ist es doch egal ob Du oder sonst jmd den Islam Privat zuhause auslebt. Trotzdem darf es nicht sein das in nicht wenigen Moscheen die Gläubigen Regelrecht Radikalisiert werden, und das immer mehr Gefordert wird und wir und den islam anpassen sollen, allein das einige schon so weit gehen und Öffentlich die Sharia fordern spottet jeder beschreibung. im erbrecht wird diese sogar zum teil schon Angewand somit wird unser Gesetz sogar übergangen (bis jetzt zwar nur bei Ausländischen Mitbürgern es geht aber um das Prinzip). Das kann es nicht sein. Der Islam hat sich der Westlichen welt anzupassen wenn er hier Akzeptiert werden oder hier leben will, nicht anders herum.
Auch das Hinter geschlossenen Türen (Moscheen) offen gegen Deutschen gehetzt werden und die Leute Regelrecht gegen Deutschen aufgehetzt werden kann und darf nicht Akzeptiert werden.
Du scheinst nicht lesen zu können.
Der Islam kann in der Aktuellen Form so in Deutschland und Europa nicht Akzeptiert werden, und Muss Reformiert werden, leider ist davon noch nichts zu sehen. mir ist es doch egal ob Du oder sonst jmd den Islam Privat zuhause auslebt. Trotzdem darf es nicht sein das in nicht wenigen Moscheen die Gläubigen Regelrecht Radikalisiert werden, und das immer mehr Gefordert wird und wir und den islam anpassen sollen, allein das einige schon so weit gehen und Öffentlich die Sharia fordern spottet jeder beschreibung. im erbrecht wird diese sogar zum teil schon Angewand somit wird unser Gesetz sogar übergangen (bis jetzt zwar nur bei Ausländischen Mitbürgern es geht aber um das Prinzip). Das kann es nicht sein. Der Islam hat sich der Westlichen welt anzupassen wenn er hier Akzeptiert werden oder hier leben will, nicht anders herum.
Auch das Hinter geschlossenen Türen (Moscheen) offen gegen Deutschen gehetzt werden und die Leute Regelrecht gegen Deutschen aufgehetzt werden kann und darf nicht Akzeptiert werden.
Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
24.07.2012 um 15:20@eisen
Ja vielen fehlt es an Vernunft und Objektivität, doch ich sage da immer das die Subjektivität bei vielen ein Produkt der Kultur und Tradition sind, mir selbst fehlt es an Individualität in den großen Religionen, doch ich behaupte nicht das es keine Freigeister und weltoffenen, toleranten Menschen in diesen gibt. Man kann da nicht pauschalisieren, ich kenne einige sehr tolerante Menschen aus dem Islam, auch im Bezug auf Frauenrechte und Gleichberechtigung, kenne sogar einige sehr emanzipierte Frauen als Muslimas. Doch da muss man auch berücksichtigen welche kulturelle Prägung diese erfahren haben, wo sie gelebt haben und wie sie für sich den Islam interpretieren.
@ira_hayes2012
Nun der Islam ist inzwischen nicht mehr die "schnellst wachsende" Religion, doch die Regionen in denen der Islam Hauptreligion sind haben in der Tat ein recht hohes Bevölkerungswachstum und auch recht hohe Auswanderungsraten, da ist es nicht verwunderlich das sich die Verbreitung beschleunigt. Leider sind unter diesen Menschen viele konservative und traditionsbewusste die eine sehr strenge Vorstellung ihrer Religion vertreten. Mir sind die angenehm die ganz offen über ihre Religion sprechen, kritikfähig sind und nicht behaupten die Wahrheit mit ihrem Glauben zu vertreten. Ich betrachte das Potential des Islam auf rein persönlicher und spiritueller Basis, denn da hat der Islam deutliche Qualitäten die man bei anderen monotheistischen Religionen kaum noch findet.
Doch auch in der Kultur finden sich viele Qualitäten die man eher genießen sollte statt ständig die Fundamentalistischen Elemente als einzige Vertreter ihrer Religion und Kultur zu betrachten. Ich selbst gehe als Agnostiker an die Sache recht unbefangen ran.
Btw. könnte vielleicht auch was interessantes sein als kleiner Einschub:
21 year old Tesnim Sayar: “I am Muslim. I like my religion, I like my Hijab. I can not see an obstacle in why I should not be able to combine being both punk and Muslim. A friend of mine says that one defines a punk as opposed to one or another form of oppression. I’m tired of people’s generalizations and stereotypes about Muslim girls. Therefore, I am punk.”
Ein kreativer Hoffnungsschimmer in dieser überwiegend konservativen Religion, Allahu Punkakbar! Nicht der Kampf von außen bewirkt Veränderung, sondern immer von innen! :)
Ja vielen fehlt es an Vernunft und Objektivität, doch ich sage da immer das die Subjektivität bei vielen ein Produkt der Kultur und Tradition sind, mir selbst fehlt es an Individualität in den großen Religionen, doch ich behaupte nicht das es keine Freigeister und weltoffenen, toleranten Menschen in diesen gibt. Man kann da nicht pauschalisieren, ich kenne einige sehr tolerante Menschen aus dem Islam, auch im Bezug auf Frauenrechte und Gleichberechtigung, kenne sogar einige sehr emanzipierte Frauen als Muslimas. Doch da muss man auch berücksichtigen welche kulturelle Prägung diese erfahren haben, wo sie gelebt haben und wie sie für sich den Islam interpretieren.
@ira_hayes2012
Nun der Islam ist inzwischen nicht mehr die "schnellst wachsende" Religion, doch die Regionen in denen der Islam Hauptreligion sind haben in der Tat ein recht hohes Bevölkerungswachstum und auch recht hohe Auswanderungsraten, da ist es nicht verwunderlich das sich die Verbreitung beschleunigt. Leider sind unter diesen Menschen viele konservative und traditionsbewusste die eine sehr strenge Vorstellung ihrer Religion vertreten. Mir sind die angenehm die ganz offen über ihre Religion sprechen, kritikfähig sind und nicht behaupten die Wahrheit mit ihrem Glauben zu vertreten. Ich betrachte das Potential des Islam auf rein persönlicher und spiritueller Basis, denn da hat der Islam deutliche Qualitäten die man bei anderen monotheistischen Religionen kaum noch findet.
Doch auch in der Kultur finden sich viele Qualitäten die man eher genießen sollte statt ständig die Fundamentalistischen Elemente als einzige Vertreter ihrer Religion und Kultur zu betrachten. Ich selbst gehe als Agnostiker an die Sache recht unbefangen ran.
Btw. könnte vielleicht auch was interessantes sein als kleiner Einschub:
21 year old Tesnim Sayar: “I am Muslim. I like my religion, I like my Hijab. I can not see an obstacle in why I should not be able to combine being both punk and Muslim. A friend of mine says that one defines a punk as opposed to one or another form of oppression. I’m tired of people’s generalizations and stereotypes about Muslim girls. Therefore, I am punk.”
Ein kreativer Hoffnungsschimmer in dieser überwiegend konservativen Religion, Allahu Punkakbar! Nicht der Kampf von außen bewirkt Veränderung, sondern immer von innen! :)
Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
24.07.2012 um 15:35@eisen
Also nochmal den Islam kannst du nicht verbieten abgesehen in deinen Träumen ,aber träume sind bekanntlich schäume.
Also nochmal den Islam kannst du nicht verbieten abgesehen in deinen Träumen ,aber träume sind bekanntlich schäume.
Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
24.07.2012 um 15:37oh man will ich doch auch nicht, aber er muss Reformiert werden willst oder kannst du es nicht verstehen ?
Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
24.07.2012 um 15:42@schneekatze89
schneekatze89 schrieb:habt ihr den überhaupt bekannte in eurem freundeskreis die muslime sind ?Meine Freundin die hier auch mitschreibt.
Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
24.07.2012 um 15:51@eisenIch weiß, dass ist ein sehr verbreitetes proislamisches Scheinargument, aber es
Im Namen welcher Religion würden in den letzten 100 Jahren die Meisten Menschen unterdrückt und getötet
Dem Christentum , angefangen von den Kreuzzügen , bis zur Ausrottung der Urvölker in Südamerika , bis zu den 2 WK im Herzen Europas .
ist natürlich totaler Humbug.
Weder die Entdeckung Amerikas war christlich noch das zurückdrängen seiner Urbevölkerung.
Auch die beiden Weltkriege und seine Völkermorde waren nicht ein christliches Machtwerk.
Hitler wollte das Christentum auf lange Sicht ausrotten, brauchte es aber um an die Macht zu gelangen.
Auch war der Völkermord an den Armeniern kein islamischer Völkermord, sondern ein Türkischer.
Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
26.07.2012 um 14:41@interrobang
@ira_hayes2012
@schneekatze89
@Koman
Vielleicht kannst du mir etwas erklären, was ich bisher nicht verstanden habe.
Der Koran enthält nach dem Glauben der Muslime Allahs unverändertes Wort, es ging also alles, was Allah Mohammed offenbaren liess 1 zu 1 in den Koran ein.
Nun ist Allah ein allwissendes, allmächtiges Wesen, man darf also schon ein paar Ansprüche stellen.
Der Koran soll die Muslime leiten und zu einem Allah gefälligen Leben anleiten, so habe ich es bisher verstanden.
Der Koran ist auch nicht für eine begrenzte Zeit gültig, sondern soll wohl die Muslime noch in vielen hundert Jahren rechtleiten.
Nun kommt aber bei Rückfragen gerne das Argument, man müsse den Koran im historischen Kontext sehen. Das wäre natürlich, wenn es sich um ein von Menschen verfasstes Werk handeln würde und nicht um eine von einem allwissendes Wesen übermittelte Lebensanleitung die hunderte und tausende Jahre Gültigkeit haben soll.
Im Koran werden z. B. konkrete Anleitungen gegeben um Frauen beim Erbe zu übervorteilen. Auch vor Gericht sind sie den Männern nicht gleichgestellt. Eine Stelle an der steht, dass sie Männer bei Vedacht auf Widerspenstigkeit schlagen sollen habe ich auch noch nicht gefunden.
Mag das Erbrecht zur Zeit Mohammeds noch so eben gepasst haben, als der Mann der Ernährer der Familie war, so sollte es Allah dem Allwissenden schon damals bekannt gewesen sein, dass sich die Frauenrolle verändern würde.
Machen wir uns nichts vor, mittlerweile gibts genügend muslimische Frauen, die durch ihre Arbeit die Familie finanzieren.
Warum zementiert Allah der Allwissende im Koran Geschlechterrollen, die schon ein paar hundert Jahre später völlig daneben sind?
Sieht es nicht eher danach aus, als hätte es ein oder mehrere Menschen verfasst und dabei das Wissen und die Kultur ihrer Zeit und ihres Breitengrades zugrunde gelegt?
@ira_hayes2012
@schneekatze89
@Koman
Vielleicht kannst du mir etwas erklären, was ich bisher nicht verstanden habe.
Der Koran enthält nach dem Glauben der Muslime Allahs unverändertes Wort, es ging also alles, was Allah Mohammed offenbaren liess 1 zu 1 in den Koran ein.
Nun ist Allah ein allwissendes, allmächtiges Wesen, man darf also schon ein paar Ansprüche stellen.
Der Koran soll die Muslime leiten und zu einem Allah gefälligen Leben anleiten, so habe ich es bisher verstanden.
Der Koran ist auch nicht für eine begrenzte Zeit gültig, sondern soll wohl die Muslime noch in vielen hundert Jahren rechtleiten.
Nun kommt aber bei Rückfragen gerne das Argument, man müsse den Koran im historischen Kontext sehen. Das wäre natürlich, wenn es sich um ein von Menschen verfasstes Werk handeln würde und nicht um eine von einem allwissendes Wesen übermittelte Lebensanleitung die hunderte und tausende Jahre Gültigkeit haben soll.
Im Koran werden z. B. konkrete Anleitungen gegeben um Frauen beim Erbe zu übervorteilen. Auch vor Gericht sind sie den Männern nicht gleichgestellt. Eine Stelle an der steht, dass sie Männer bei Vedacht auf Widerspenstigkeit schlagen sollen habe ich auch noch nicht gefunden.
Mag das Erbrecht zur Zeit Mohammeds noch so eben gepasst haben, als der Mann der Ernährer der Familie war, so sollte es Allah dem Allwissenden schon damals bekannt gewesen sein, dass sich die Frauenrolle verändern würde.
Machen wir uns nichts vor, mittlerweile gibts genügend muslimische Frauen, die durch ihre Arbeit die Familie finanzieren.
Warum zementiert Allah der Allwissende im Koran Geschlechterrollen, die schon ein paar hundert Jahre später völlig daneben sind?
Sieht es nicht eher danach aus, als hätte es ein oder mehrere Menschen verfasst und dabei das Wissen und die Kultur ihrer Zeit und ihres Breitengrades zugrunde gelegt?
Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
26.07.2012 um 14:47@Heide_witzka
mir kommt gerade ein merkwürdiger gedanke...
kann es nicht sein, das es irgendwo eine macht gibt,die eine wahnsinnige angst vor frauen hat und deren potential fürchtet?
und es deswegen, seit jeher gehandhabt wird, die frauen schön am boden zu halten?
fragen über fragen...
mir kommt gerade ein merkwürdiger gedanke...
kann es nicht sein, das es irgendwo eine macht gibt,die eine wahnsinnige angst vor frauen hat und deren potential fürchtet?
und es deswegen, seit jeher gehandhabt wird, die frauen schön am boden zu halten?
fragen über fragen...
Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
26.07.2012 um 14:49@Koman
Koman schrieb:kann es nicht sein, das es irgendwo eine macht gibt,die eine wahnsinnige angst vor frauen hat und deren potential fürchtet?Du meinst überforderte Männer? :D
Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
26.07.2012 um 14:51Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
31.07.2012 um 15:51oh je! da ich gerne mich zuerst informiere und dann erst rede, habe ich mir die mühe gemacht, erst mal den ganzen thread zu lesen. dabei rausgekommen: viel und oft fremdschämen sowohl für die pro als auch für die contra seite.
mal aus meiner sicht: es ist meistens die kultur, welche hinter dem schleier (huiii - vorsicht, doppelsinn möglich :) ) des islam für die unterdrückung der frau sorgt. die koran-texte sind sicherlich im jahr 2012 in einem westlichen land unpassend und antiquiert. leider können und dürfen moslems diese aussage so nicht hinnehmen, denn das wort gottes läßt sich durch weltliche veränderungen nicht mal eben so außer kraft setzen... und trotzdem fällt mir auf, dass auch das westliche leben durchaus "abfärbt" und sich immer mehr moslems von veralterten denkweisen und traditionen lösen. und fakt ist, wir christen haben diese entwicklung ja auch nicht von heute auf morgen absolviert - also wenn ich mein heutiges leben, mit dem meinem ur-oma vergleiche, sprich 2 frauen aber 30-50 jahre dazwischen, so möchte ich mir erlauben zu behaupten: nun, so lange ist's auch bei uns noch nicht her.
fakt ist nunmal, dass aktuell die mehrheit (aber sicherlich nicht alle)der frauen in ihren patriarchalisch-islamisch-geprägten umfeld unterdrückt werden - sei es auch nur im sinne des oft erwähnten "goldenen käfigs". traurig - viele sind sich dessen nicht mal bewußt. wie denn auch, wenn sie die andere seite doch nie kennengelernt haben. sicherlich wird dir eine muslima, die darauf getrimmt wurde zu gehorchen und sich zu verschleiern, die worte des koran oder des hocas nie zu hinterfragen, sagen - sie macht es aus freien stücken. aber würde sie das auch noch sagen, wenn sie die möglichkeit hätte - eine andere lebensweise kennen zu lernen und auch die möglichkeit sich für diese lebensform zu entscheiden, ohne angst haben zu müssen, aus der ihr bislang bekannten gesellschaft ausgeschlossen zu werden, oder schlimmeres???
es ist nunmal fakt, dass die frau im islam nur die hälfte wert ist. war womöglich für die zeit um 600 n.Chr. revolutionär - trotzdem heute antiquiert und nicht mehr akzeptabel. so verhält es sich auch mit den aussagen des islam zu scheidung und "unterhaltsleistungen". dieses wird heutzutage duch ein solides rechtssystem sichergestellt - dafür braucht man nicht zum islam flüchten.
ergo: respekt für die revolutionäre entwicklung der frauenrechte um 600 n.Chr., denn das war es damals definitiv - trotzdem heute, 1400 jahre später, längst überholt.
@schneekatze89
zu dir fällt mir ja nun gar nix mehr ein. für einen mann zu konvertieren, keine ahnung vom islam zu haben und dann noch die fast schon lustige bemerkung "aber die waren ja sowas von nett und herzlich im iran" - ich würde mich ja wegschießen vor lachen, wenn es nicht so traurig wäre. als FRAU bist du eher eine schande meine liebe. aber du bist bei @I_Love_Allah in bester gesellschaft... die ist ja sogar froh, dass sie von ihrem mann entmündigt wird, indem er die entscheidungen übernimmt... letztendlich kann ich hierzu nur sagen: entweder man hat einen glauben oder eben keinen - glauben ist kein verein wo man je nach lust und laune ein und austritt - nur weil man einen bruchteil der satzung gelesen hat... nichtsdestotrotz wünsche ich euch beiden, von ganzem herzen, die schattenseiten der patriarchalisch-islamisch-geprägten gesellschaft nie kennen zu lernen und hoffe darauf, einen weltoffenen moslem erwischt zu haben, so wie ich. schade, dass bei euch nicht die eigene liebe im vordergrund steht, weil ihr selbst noch auf dem selbstfindungstrip zu sein scheint...
mal aus meiner sicht: es ist meistens die kultur, welche hinter dem schleier (huiii - vorsicht, doppelsinn möglich :) ) des islam für die unterdrückung der frau sorgt. die koran-texte sind sicherlich im jahr 2012 in einem westlichen land unpassend und antiquiert. leider können und dürfen moslems diese aussage so nicht hinnehmen, denn das wort gottes läßt sich durch weltliche veränderungen nicht mal eben so außer kraft setzen... und trotzdem fällt mir auf, dass auch das westliche leben durchaus "abfärbt" und sich immer mehr moslems von veralterten denkweisen und traditionen lösen. und fakt ist, wir christen haben diese entwicklung ja auch nicht von heute auf morgen absolviert - also wenn ich mein heutiges leben, mit dem meinem ur-oma vergleiche, sprich 2 frauen aber 30-50 jahre dazwischen, so möchte ich mir erlauben zu behaupten: nun, so lange ist's auch bei uns noch nicht her.
fakt ist nunmal, dass aktuell die mehrheit (aber sicherlich nicht alle)der frauen in ihren patriarchalisch-islamisch-geprägten umfeld unterdrückt werden - sei es auch nur im sinne des oft erwähnten "goldenen käfigs". traurig - viele sind sich dessen nicht mal bewußt. wie denn auch, wenn sie die andere seite doch nie kennengelernt haben. sicherlich wird dir eine muslima, die darauf getrimmt wurde zu gehorchen und sich zu verschleiern, die worte des koran oder des hocas nie zu hinterfragen, sagen - sie macht es aus freien stücken. aber würde sie das auch noch sagen, wenn sie die möglichkeit hätte - eine andere lebensweise kennen zu lernen und auch die möglichkeit sich für diese lebensform zu entscheiden, ohne angst haben zu müssen, aus der ihr bislang bekannten gesellschaft ausgeschlossen zu werden, oder schlimmeres???
es ist nunmal fakt, dass die frau im islam nur die hälfte wert ist. war womöglich für die zeit um 600 n.Chr. revolutionär - trotzdem heute antiquiert und nicht mehr akzeptabel. so verhält es sich auch mit den aussagen des islam zu scheidung und "unterhaltsleistungen". dieses wird heutzutage duch ein solides rechtssystem sichergestellt - dafür braucht man nicht zum islam flüchten.
ergo: respekt für die revolutionäre entwicklung der frauenrechte um 600 n.Chr., denn das war es damals definitiv - trotzdem heute, 1400 jahre später, längst überholt.
@schneekatze89
zu dir fällt mir ja nun gar nix mehr ein. für einen mann zu konvertieren, keine ahnung vom islam zu haben und dann noch die fast schon lustige bemerkung "aber die waren ja sowas von nett und herzlich im iran" - ich würde mich ja wegschießen vor lachen, wenn es nicht so traurig wäre. als FRAU bist du eher eine schande meine liebe. aber du bist bei @I_Love_Allah in bester gesellschaft... die ist ja sogar froh, dass sie von ihrem mann entmündigt wird, indem er die entscheidungen übernimmt... letztendlich kann ich hierzu nur sagen: entweder man hat einen glauben oder eben keinen - glauben ist kein verein wo man je nach lust und laune ein und austritt - nur weil man einen bruchteil der satzung gelesen hat... nichtsdestotrotz wünsche ich euch beiden, von ganzem herzen, die schattenseiten der patriarchalisch-islamisch-geprägten gesellschaft nie kennen zu lernen und hoffe darauf, einen weltoffenen moslem erwischt zu haben, so wie ich. schade, dass bei euch nicht die eigene liebe im vordergrund steht, weil ihr selbst noch auf dem selbstfindungstrip zu sein scheint...
Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
31.07.2012 um 19:16@Honey76
Schneekatze möchte nicht für ihren Mann konvertieren.
Sie ist davon überzeugt. Nicht jede Frau die mit einem Moslem zusammen ist, konvertiert nur
für ihren Mann.
Diesen Mist kann ich nicht mehr hören.
Schneekatze möchte nicht für ihren Mann konvertieren.
schneekatze89 schrieb am 24.07.2012:bin aber vom islam so ziemlich überzeugt und werde auch bald konvertierenErst richtig lesen, dann schreiben.
mein mann liebt mich aber trozdem und würde mich niemals zu etwas zwingen also seckt doch bitte nicht immer alle muslime in einen sack !
Sie ist davon überzeugt. Nicht jede Frau die mit einem Moslem zusammen ist, konvertiert nur
für ihren Mann.
Diesen Mist kann ich nicht mehr hören.
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