Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
23.07.2012 um 16:17@Firehorse
ja, fuehlen bestimmt, aber doch auch viel mehr als fuehlen. Es ist ein Wissen, dass in jeder Zelle meines Koerpers steckt und nicht nur in meinem...
Wenn man mir heute beweisen kann, dass ich kein Bewusstsein bin, sondern nur eine Illusion, ein Abklatsch von was anderem, oder ein Traumgebilde, oder eine chemische Verbindung im Gehirne, oder eine Computersimulierung oder sonst was Abstraktes, was nicht wirklich eigenstaendig existiert, dann werd ich akzeptieren, dass es kein Leben nach dieser Existenz gibt.
Da es aber meiner Realitaet entspricht, mich als Bewusstsein zu erleben (ich habe kein Bewusstsein, aber ich BIN ein Bewusstsein), erlebe ich mich als unendlich und zeitlos. Was insofern diese jetzige Lebensspanne in der Materie als ein nur winzig kleines Ereignis in meiner Unendlichkeit erscheinen laesst.
Ich war vorher und ich bin nachher (und du auch).
ja, fuehlen bestimmt, aber doch auch viel mehr als fuehlen. Es ist ein Wissen, dass in jeder Zelle meines Koerpers steckt und nicht nur in meinem...
Bernddasbrot schrieb:Glauben kannst Du alles, aber behaupten zu wissen, ist schon ein starkes Stück.Ich behaupte nicht, ich will niemand ueberzeugen, aber ich weiss. Wenn ich sage, dass ich weiss, hat das nichts damit zu tun, zubehaupten. Aber ich fuer meine ganz persoenliche Wenigkeit weiss es einfach.
Dann teile die Quelle Deines Wissens mit!
Wenn man mir heute beweisen kann, dass ich kein Bewusstsein bin, sondern nur eine Illusion, ein Abklatsch von was anderem, oder ein Traumgebilde, oder eine chemische Verbindung im Gehirne, oder eine Computersimulierung oder sonst was Abstraktes, was nicht wirklich eigenstaendig existiert, dann werd ich akzeptieren, dass es kein Leben nach dieser Existenz gibt.
Da es aber meiner Realitaet entspricht, mich als Bewusstsein zu erleben (ich habe kein Bewusstsein, aber ich BIN ein Bewusstsein), erlebe ich mich als unendlich und zeitlos. Was insofern diese jetzige Lebensspanne in der Materie als ein nur winzig kleines Ereignis in meiner Unendlichkeit erscheinen laesst.
Ich war vorher und ich bin nachher (und du auch).