Frauen im Islam, gleichberechtigt, unterdrückt oder dazwischen?
18.07.2012 um 00:18@shionoro
Sicher haben die Erfahrungen die man macht auch immer mit Orten zu tun, die man aufsucht. Ich fahr alle paar Tage mal mitternachts mit dem Fahrrad durch die Weltmetropole Hannover, und dort sieht man eindrucksvoll was Travis Bickle in seiner verschrobenen Sicht empfunden haben musste
"May 10th. Thank God for the rain which has helped wash away the garbage and trash off the sidewalks. I'm workin' long hours now, six in the afternoon to six in the morning. Sometimes even eight in the morning, six days a week. Sometimes seven days a week. It's a long hustle but it keeps me real busy. I can take in three, three fifty a week. Sometimes even more when I do it off the meter. All the animals come out at night - whores, skunk pussies, buggers, queens, fairies, dopers, junkies, sick, venal. Someday a real rain will come and wash all this scum off the streets. I go all over. I take people to the Bronx, Brooklyn, I take 'em to Harlem. I don't care. Don't make no difference to me. It does to some. Some won't even take spooks. Don't make no difference to me."
Ich hab manchmal das Gefühl diese Debatten rund um andere Kulturen setzen genau bei so einem weltabgewandten isolierten Weltschmerz an. Wo man nur noch in eigenen Gedanken verharrt, sich nicht öffnet. Nicht mal in die Familien reingeht, oder mit Leuten redet die ne andere Religion haben.
Ich war zwar nie rechts, hatte aber mit Ausländern in meiner Kindheit und frühen Jugend nie was zu tun, und es war ganz klar ein Kulturschock. Zuerst sieht man immer nur die Gegensätze, das andersartige, und vlt. in Schulsituationen auch die konflikte. Aber im Verlauf des Lebens redet man doch miteinander, freundet sich an etc.
Sicher haben die Erfahrungen die man macht auch immer mit Orten zu tun, die man aufsucht. Ich fahr alle paar Tage mal mitternachts mit dem Fahrrad durch die Weltmetropole Hannover, und dort sieht man eindrucksvoll was Travis Bickle in seiner verschrobenen Sicht empfunden haben musste
"May 10th. Thank God for the rain which has helped wash away the garbage and trash off the sidewalks. I'm workin' long hours now, six in the afternoon to six in the morning. Sometimes even eight in the morning, six days a week. Sometimes seven days a week. It's a long hustle but it keeps me real busy. I can take in three, three fifty a week. Sometimes even more when I do it off the meter. All the animals come out at night - whores, skunk pussies, buggers, queens, fairies, dopers, junkies, sick, venal. Someday a real rain will come and wash all this scum off the streets. I go all over. I take people to the Bronx, Brooklyn, I take 'em to Harlem. I don't care. Don't make no difference to me. It does to some. Some won't even take spooks. Don't make no difference to me."
Ich hab manchmal das Gefühl diese Debatten rund um andere Kulturen setzen genau bei so einem weltabgewandten isolierten Weltschmerz an. Wo man nur noch in eigenen Gedanken verharrt, sich nicht öffnet. Nicht mal in die Familien reingeht, oder mit Leuten redet die ne andere Religion haben.
Ich war zwar nie rechts, hatte aber mit Ausländern in meiner Kindheit und frühen Jugend nie was zu tun, und es war ganz klar ein Kulturschock. Zuerst sieht man immer nur die Gegensätze, das andersartige, und vlt. in Schulsituationen auch die konflikte. Aber im Verlauf des Lebens redet man doch miteinander, freundet sich an etc.