Hesher
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Empathie - Fluch oder Segen?
01.06.2012 um 17:25Habe Empathie in die Suchfunktion eingegeben, aber es scheint so, als würden hier viele Menschen die Empathie eher als esoterische Fähigkeit sehen, Gefühle quasi zu empfangen, darum geht es mir nicht.
Zur Klarstellung:
Was ich eigentlich hier ansprechen möchte, ist also die Fähigkeit sehr mitfühlend oder auch sensibel sein. Für mich ist es teilweise echt schwer damit umzugehen. Viele Leute sagen, dass das eine positive Eigenschaft ist, was ich auch nicht anzweifeln möchte, doch ist es bei mir ist es scheinbar ein wenig schwerwiegender.
Bin auch in Therapie, würde aber gerne trotzdem drüber reden, weil es mich mehr beschäftigt, als dass ich all das in der Therapie zur Sprache bringen könnte. Würde mich selbst zwar als sensibel bezeichnen, aber nicht als hypersensibel, doch bin ich eben extrem mitfühlend, bin also oft in der Situation, dass ich im Alltag Tränen in den Augen habe und ich Magenschmerzen bekomme, wenn ich von gewissen Schicksalen höre, lese oder sie selbst erlebe, das geht so weit, dass ich kaum nen dramatischen Film sehen kann ohne, dass ich direkt betroffen bin.
Ich weiß, dass ihr mir wahrscheinlich nicht helfen könnt, da ich ja schon professionelle Hilfe bekomme, aber ich würde trotzdem gerne drüber reden, weil es vielleicht jemanden gibt, der ähnliche "Probleme" hat und mir vielleicht eine weitere Hilfestellung geben kann, egal in welcher Form.
Zur Klarstellung:
Der Begriff Empathie (altgriechisch ἐμπάθεια / empátheia = Leidenschaft; vgl. auch.: συμπᾰθεία / sympatheía; Sympathie, Substantiv aus dem Verbum συμπάσχειν sympás|chein „mit leiden“) bezeichnet die Fähigkeit, Gedanken, Emotionen, Absichten und Persönlichkeitsmerkmale eines anderen Menschen oder eines Tieres zu erkennen und zu verstehen. Zur Empathie gehört auch die eigene Reaktion auf die Gefühle Anderer wie zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz oder Hilfsimpuls.[1]Es ist also recht klar, dass es sich dabei um eine tatsächliche Eigenschaft handelt und nicht etwa um eine esoterische Magie oder dergleichen.
Was ich eigentlich hier ansprechen möchte, ist also die Fähigkeit sehr mitfühlend oder auch sensibel sein. Für mich ist es teilweise echt schwer damit umzugehen. Viele Leute sagen, dass das eine positive Eigenschaft ist, was ich auch nicht anzweifeln möchte, doch ist es bei mir ist es scheinbar ein wenig schwerwiegender.
Bin auch in Therapie, würde aber gerne trotzdem drüber reden, weil es mich mehr beschäftigt, als dass ich all das in der Therapie zur Sprache bringen könnte. Würde mich selbst zwar als sensibel bezeichnen, aber nicht als hypersensibel, doch bin ich eben extrem mitfühlend, bin also oft in der Situation, dass ich im Alltag Tränen in den Augen habe und ich Magenschmerzen bekomme, wenn ich von gewissen Schicksalen höre, lese oder sie selbst erlebe, das geht so weit, dass ich kaum nen dramatischen Film sehen kann ohne, dass ich direkt betroffen bin.
Ich weiß, dass ihr mir wahrscheinlich nicht helfen könnt, da ich ja schon professionelle Hilfe bekomme, aber ich würde trotzdem gerne drüber reden, weil es vielleicht jemanden gibt, der ähnliche "Probleme" hat und mir vielleicht eine weitere Hilfestellung geben kann, egal in welcher Form.