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Was ist für euch soziale Kompetenz?

51 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Gesellschaft, Gemeinschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
trailerguy Diskussionsleiter
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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 20:57
Ich schreibe ihr zuerst mal nicht meine Meinung und stelle auch zum jetzigen Zeitpunkt erstmal keine weiteren Fragen dazu.

Das mache ich absichtlich, weil ich von euch einen völlig neutrale, also nicht beeinflusste Antwort hören möchte.

Also was ist Soziale Kompetenz ?


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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 20:59
Ganz einfach die Fähigkeit, wie man im Alltag mit seinen Mitmenschen umgeht. Ob man ihnen zuhört wenn sie etwas sagen, und das man einen erst ausreden lässt. So kleine, selbstverständliche Sachen eigentlich.


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Paka ehemaliges Mitglied

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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:02
Der Umgang mit seinen Mitmenschen, besonders mit Kranken und Schwachen. Aber auch der Umgang mit Tieren.


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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:07
Respektvoll mit Menschen und Tieren umzugehen.

In der Umgebung friedlich mit anderen zusammenleben.


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Paka ehemaliges Mitglied

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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:08
Und man sollte jemanden, den man nicht mag, einfach aus dem Weg gehen und nicht noch extra provozieren.


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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:08
@trailerguy
Ich versteh den Thread nicht. Es ist doch relativ gut definiert, was soziale Kompetenz ist. Was soll hier diskutiert werden?


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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:09
@Ahiru

Vielleicht hat er eine neue, Bahnbrechende Theorie aufgestellt :D


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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:10
@DerFremde
Dann raus damit :D
Weil so ist das alles etwas sinnlos, oder vll die Frage umformulieren. Z.B. Ob/warum sie wichtig ist oder so.


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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:12
Oder gehts darum, das jeder eine andere Vorstellung davon hat. Vielleicht soll ja auch geklärt werden, wer hier über wieviel kopetenz verfügt


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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:14
Ich find die Frage gut.

Der Begriff ,,soziale KOmpetenz" ist sowieso total schwammig.

Heißt übersetzt ja nix anderes als Fähigkeit (KOmpetenz) im Umgang mit anderen Menschen (sozial).

Wird aber immer im positiven Sinne verwendet --> der/diejenige besitzt eine hohe soziale Kompetenz.
Ja, und? Er/sie kann gut mit anderen Menschen umgehen. Aber in welcher Weise?
Kann sich gut durchsetzen (muss ja nun nicht unbedingt auf positive Charaktereigenschaften hindeuten), bis zu der Bedeutung ,,kann andere gut für sich einnehmen" (auch nicht positiv).

Daher ist die Frage, was eigentlich hinter diesem Begriff steckt, schon gerechtfertigt. :)


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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:15
@trailerguy

Hast du Probleme damit, bist du eher unbegabt was das angeht oder warum die Frage?


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trailerguy Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:15
Es geht um die Differenz, die Verschiedenen Ansichten die jeder Mensch davon hat.

Also was ist für euch soziale Kompetenz ? ;)

@Puschelhasi
Nein darum geht es nicht.


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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:16
@DerFremde
Ja, vielleicht... aber wie gesagt, ist ja definiert.

@AliceT
Lies bei Wikipedia oder in einem Buch oder Paper nach. Da steht, was soziale Kompetenz ist. Deswegen versteh ich die Frage nicht. Es ist einfach die Kompetenz in sozialen Belangen. Wenn hier keiner kontroverste Thesen bringt, über was soll man diskutieren?

@trailerguy
Wie gesagt: Die Kompetenz in sozialen Belangen. Das ist soziale Kompetenz.


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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:17
@trailerguy

Konstruktive Kritik annehmen und verteilen. Konflikte ausbalancieren und verhindern,
dass sie eskalieren, unter Einbeziehung eines Persektivenwechsels, um das Gegenüber
besser nachzuvollziehen. Trotz dessen darf das Durchsetzungvermögen nicht leiden.
Es soll eine "aufrichtige" Harmonie erschaffen werden. Angemessene Hilfeleistung und Kooperationsbereitschaft.

Ist nur meine Definition hierzu.


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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:19
Ich denke mal, jeder Sozialarbeiter, Lehrer usw usf. wird sich auch damit auseinandersetzen müssen. Bei denen merkt man schon sehr schnell, wer sozial was drauf hat und wer nicht.


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trailerguy Diskussionsleiter
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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:19
Also wenn möglich bitte eine detailierte Beschreibung von euch.

Im Bezug auf:

Menschen die nicht der Norm entsprechen.

Menschen die nicht das machen was die Gruppe tut, es der Gruppe aber nicht schadet.

Menschen die Psychische Störungen haben.

Menschen die sich abkapseln und sei es wegen einer Psychischen Störung.

@TryptoPhan
Genau so sollte es sein Danke!


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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:20
@trailerguy

Hier google gibt das her:

In der Psychologie bezeichnet soziale Kompetenz eine nur schwer definierbare Gesamtheit von Fertigkeiten, die für die Gestaltung sozialer Interaktion nützlich oder notwendig sein können.[1]
Hinsch und Pfingsten bezeichnen als soziale Kompetenz im Sinne einer Arbeitshypothese die Verfügbarkeit und Anwendung von kognitiven, emotionalen und motorischen Verhaltensweisen, die in bestimmten sozialen Situationen zu einem langfristig günstigen Verhältnis von positiven und negativen Konsequenzen für den Handelnden führen (Hinsch und Pfingsten, a. a. u, S. 82).
Soziale Kompetenz (adaptive behavior) war, als psychologischer Begriff, bis Mitte des vorigen Jahrhunderts ein Kriterium zur Beurteilung darüber, ob eine geistige Behinderung vorliegt oder nicht, gleichrangig zur Intelligenz (im Sinne der Erfassung durch Intelligenztests). Der Intelligenzquotient hat sich bekanntlich stärker durchgesetzt.
Heute steht die Forderung nach der Berücksichtigung sozialer Merkmale, nach der Erfassung und Förderung der sozialen Intelligenz, wieder verstärkt im Vordergrund. So wird in der Erwachsenenbildung der Erwerb sozialer Kompetenzen als wichtiges Lernziel angesehen, insbesondere deswegen, weil zum einen die Anforderungen beruflicher Tätigkeit heutzutage mehr denn je von Kommunikationsfähigkeiten geprägt sind und zum anderen in Berufsausbildungen gerade dieser Bereich in der Regel ausgespart bleibt. Mittlerweile gibt es allerdings auch berufsbegleitende Studiengänge, die sich dieser Problematik annehmen (z. B. Weiterbildungsstudiengang Sozialkompetenz).
Eine brauchbare Definition des Begriffes „soziale Kompetenz“ zu entwickeln, wird nach Zimmer (1978a,1978b) durch den Umstand erschwert, dass er nicht nur vom Individuum her, sondern auch mit Rücksicht auf soziale Anforderungen und Situationsmerkmale bestimmt werden muss. Im Gegensatz zu Begriffen wie seelische Gesundheit oder Krankheit, besitzt der Begriff der sozialen Kompetenz nicht nur eine Beziehung zum Funktionieren eines Individuums, sondern parallel dazu auch eine Beziehung zu den situativen Anforderungen.
In unterschiedlichen Kulturkreisen, aber auch in unterschiedlichen Milieus innerhalb eines Kulturkreises, können daher bei vergleichbaren situativen Anforderungen differierende Verhaltensweisen vom Individuum erwartet und somit als Kompetenz interpretiert werden. Dies bedeutet, dass ein Verhalten, das innerhalb eines Milieus eine Person als sozial kompetent darstellt, innerhalb eines anderen Milieus, bei vergleichbaren situativen Anforderungen, mitunter als sozial inkompetent angesehen werden kann. Eine genaue Festlegung von Verhaltensweisen, die in sozialen Situationen als sozial kompetent angesehen werden können, könne es nach Zimmer deshalb grundsätzlich nicht geben (vgl. Stangl 2004). Ähnlich auch Hinsch und Pfingsten, die den ethischen Aspekt aus der Definition von sozialer Kompetenz heraushalten möchten, weil anderenfalls etwa Verhaltensweisen, die als „Zivilcourage“ bezeichnet werden, unter Umständen nicht als sozial kompetent definiert würden (Hinsch und Pfingsten, a. a. u., S. 83)
Daher gibt es in vielen Beiträgen zu diesem Thema Kataloge von Fertigkeiten (s. u.), die zumindest teilweise eine gemeinsame Schnittmenge aufweisen.
Ein erster einigermaßen überzeugender Ansatz zur Messung von Teilbereichen des Konstrukts bzw. zu dessen Operationalisierung liegt bei Rathus (1973) innerhalb seines „Rathus Assertiveness Schedule“ vor. Er ist aber wie auch der Ansatz von Saronson (1981) am Trait-Modell orientiert und bleibt daher letztlich hinter den älteren Ansätzen von Rampus, Taijfel und anderen zurück, die eine wesentlich dynamischere Sichtweise auf dieses Konstrukt hatten. Vermutlich hat es deshalb innerhalb der wissenschaftlichen Psychologie keine größere Verbreitung gefunden, da es wohl kaum angemessen operationalisiert werden kann. So bliebe eine eventuell über Fragebögen oder ähnliche Verfahren versuchte Erfassung eines solchen Konstruktes weit hinter dem in der Psychologie schon seit vielen Jahren erreichten Kenntnisstand zur Erklärung menschlichen Verhaltens zurück. Der Einsatz projektiver oder situativer Verfahren ist aufgrund der Messproblematik und des damit verbundenen Aufwandes für eine zufriedenstellende Quantifizierung vermutlich nicht zielführend. Der sich aus diesen Gründen innerhalb der wissenschaftlichen Psychologie ergebende weitestgehende Verzicht auf das Konstrukt der sozialen Kompetenz erscheint daher verständlich und nachvollziehbar (vgl. Stangl 2004).
Soziale Kompetenzen [Bearbeiten]
Allgemein zählen zur sozialen Kompetenz die folgenden Kenntnisse und Fähigkeiten:
Im Umgang mit sich selbst:
Selbstwertgefühl
Selbstvertrauen
Urvertrauen
Wertschätzung
Selbstwirksamkeit
Selbstbeobachtung
Eigenverantwortung
Selbstdisziplin
Im Umgang mit Anderen:
Achtung
Anerkennung
Empathie/Perspektivenübernahme (Mitgefühl bzw. Einfühlungsvermögen)
Kompromissfähigkeit
Recht durchsetzen können
Menschenkenntnis
Kritikfähigkeit
Wahrnehmung
Toleranz
Respekt
Sprachkompetenz
Interkulturelle Kompetenz
Zivilcourage
In Bezug auf Zusammenarbeit:
Teamfähigkeit
Kooperation
Motivation
Konfliktfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit
Führungsqualitäten:
Verantwortung
Fleiß
Flexibilität
Großmut
Härte
Konsequenz
Vorbildfunktion
Im Allgemeinen:
Emotionale Intelligenz
Engagement
Pädagogik [Bearbeiten]

Die Erziehung zur sozialen Kompetenz muss möglichst frühzeitig beginnen, wenn sie erfolgreich sein will. Nur durch Konsequenz und Toleranz sowie das Lernen anhand selbst erlebter authentischer Beispiele (prägendes Lernen) können sich Erfolge einstellen. Wie schwierig es ist, nachhaltig Erfolge zu erzielen, erkennt man beispielsweise bei der Bekämpfung von Vorurteilen.
Der primäre Ort zum Erlernen sozialer Kompetenz ist traditionell die Familie. Inwieweit die Familie zunehmend damit überfordert ist, und welche Maßnahmen seitens der Gesellschaft Abhilfe schaffen könnten, wird kontrovers diskutiert. In Deutschland wird in Bildungsreformplänen beschrieben, dass soziale Kompetenz ein wesentliches Bildungs- und Erziehungsziel sein soll.[2]
Schulische Methoden, die das Erlernen sozialer Kompetenz erleichtern sollen, sind das autonome Lernen, das offene Lernen, der kommunikative Unterricht. Sozialkompetenz im Rahmen eines Gesamtkonzepts soll beim handlungsorientierten Unterricht vermittelt werden.[3]
Im Rahmen des dialogorientierten Lehrgesprächs wird Sozialkompetenz als „Handlungskompetenz definiert, die ein sozial-kommunikatives Handeln über unterschiedliche Inhalte in spezifischen Situationen ermöglichen“ definiert.[4]
Der andragogische Bereich (Erwachsenenbildung) dieses Lernkonzeptes erfolgt unter anderem über Civic Education, eine Weiterentwicklung der politischen Bildung.
Wirtschaftsleben [Bearbeiten]

„Soziale Kompetenz“ wird in Unternehmen häufig synonym mit den sogenannten „soft skills“ verwendet. Der Begriff der sozialen Kompetenz ist allerdings umfassender und umgreift z. B. auch Kritikfähigkeit.
Diese Art der Kompetenz gilt auf dem Arbeitsmarkt für das mittlere Management als eine Schlüsselqualifikation und beschreibt in diesem Zusammenhang die Fähigkeit, 'Teamgeist' und Motivation in die Zusammenarbeit mit anderen (Kollegen, Kunden, Vorgesetzten, Mitarbeitern) einzubringen und für gemeinsame Ziele zu nutzen. Als „soziale Kompetenz“ gilt auch die erfolgreiche Einwirkung von Vorgesetzten auf die Arbeitsleistung von Mitarbeitern.
Der Begriff der sozialen Kompetenz wird insbesondere in der Personalwirtschaft, etwa im Zusammenhang mit Personalauswahl, Coaching, Supervision, Organisationsberatung oder Peer-Leader-Ausbildung verwendet. Es gibt keine genormte Gruppe von Persönlichkeitseigenschaften, die der sozialen Kompetenz zugeordnet werden. Die verwendeten Konstrukte und Testverfahren werden subjektiv gewählt, teilweise auch unterschiedlich in verschiedenen Branchen.
Kritik [Bearbeiten]

Der Begriff „soziale Kompetenz“ wird in einer Vielzahl von Bedeutungen verwendet, was die Brauchbarkeit des Begriffs einschränkt.
Eine alternative Definition sozialer Kompetenz ist bei Jens Asendorpf im Lehrbuch Psychologie der Persönlichkeit nachzulesen: Demnach setze sich die soziale Kompetenz aus zwei Komponenten zusammen, Konfliktfähigkeit und Kooperationsbereitschaft. Sozial kompetente Menschen verfügten demnach über die seltene Gabe, diese zwei eher gegensätzlich scheinenden Verhaltensweisen situativ so einzusetzen, dass es ihnen möglich wird, eigene Ziele innerhalb sozialer Beziehungen zu erreichen, ohne die Beziehung zu gefährden. Somit sei soziale Kompetenz als der optimale Kompromiss zwischen Selbstverwirklichung und sozialer Verträglichkeit zu sehen.
Einzelnachweise [Bearbeiten]

http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/PAEDPSYCH/SOZIALEKOMPETENZ/ (Archiv-Version vom 10.05.2012) Der Begriff der sozialen Kompetenz in der psychologischen Literatur
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Abteilung2/Pdf-Anlagen/soziale-kompetenz-f_C3_BCr-kinder-und-familien,property=pdf.pdf Soziale Kompetenz für Kinder und Familien
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/SozialeKompetenzLernen.shtml Soziale Kompetenz lernen(Pädagogik)
http://www.alexandria.unisg.ch/Publikationen/Person/B/Annette_Bauer-klebl Anette Bauer-Klebl Publikationen
Literatur [Bearbeiten]

Faix, Werner G. & Laier, Angelika (1996). Soziale Kompetenz. 2. Auflage, Gabler, Wiesbaden
Jabornegg Altenfels, Markus (Hrsg.:) Soziale Kompetenz. Theoretische Fundierung und Analyse des Status Quo in der oberösterreichischen Bildungs- und Wirtschaftslandschaft.
Hinsch, R. & Pfingsten, U.. Das Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK). Grundlagen, Durchführung, Materialien. 5. Auflage. Weinheim, 2007
Hinsch, R. & Wittmann, S. (2003). Soziale Kompetenz kann man lernen. Weinheim: PVU.
Arnold, R. (1997): Von der Weiterbildung zur Kompetenzentwicklung: Neue Denkmodelle und Gestaltungsansätze in einem in sich verändernden Handlungsfeld. In: Kompetenzentwicklung 1997, Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management. Waxmann, Berlin.
Deutscher Manager-Verband e. V. (2003): Handbuch Soft Skills 1. Soziale Kompetenz. vdf Hochschulverlag, Zürich. ISBN 3-7281-2878-3
Carnegie, Dale (1937): How to Win Friends and Influence People. A book about interpersonal relations, dt.: Wie man Freunde gewinnt. Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden. Scherz-Verlag, ISBN 3-502-15109-1.
Kanning, Uwe Peter (2002): Soziale Kompetenz – Definition, Strukturen und Prozesse. In: Zeitschrift für Psychologie, 210 (4), 154-163.
Roth, Wolfgang (2006): Sozialkompetenz fördern – in Grund- und Sekundarschulen auf humanistisch-psychologischer Basis. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Sarason, B. R. (1981). The dimensions of social competence. Contributions from a variety of research areas. In J. D. Wine & M. D. Smye (Hrsg.), Social competence. New York: Guilford Press.
Sarges, W. (2006). Competencies statt Anforderungen – nur alter Wein in neuen Schläuchen? In H.-C. Riekhof (Hrsg.), Strategien der Personalentwicklung (6. Aufl.; S. 133-148). Wiesbaden: Gabler.
Kellner, Hedwig (2006). Soziale Kompetenz für Informatiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler. Verlag Hanser, ISBN 3-446-40314-0
Asendorpf, Jens (2007), Psychologie der Persönlichkeit, 4. Auflage, Berlin: Springer, ISBN 978-3540716846
Siehe auch [Bearbeiten]

Gewaltfreie Kommunikation
Soziabilität
Emotionale Intelligenz
Emotionale Kompetenz
Kritikkompetenz
Interaktion
soziale Interaktion
Zwischenmenschliche Kommunikation
Charaktererziehung
Schlüsselqualifikation
Arbeitsgewohnheiten


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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:22
@Ahiru

Stimmt, bei Wiki gibts ne Definition.

Der Punkt ist aber, dass, wenn man sich hier so anschaut, was alle schreiben, die meisten eindeutig ein positives Bild darüber haben - friedlicher Umgang miteinander, den anderen zuhören etc.

So kommt es ja auch oft in den Medien rüber.

Jemand hat eine hohe soziale Kompetenz - Synonym für der ist charakterlich unglaublich toll.

Stimmt aber nicht. Die Definition sagt ja, dass jemand in der Lage ist, seine ganz persönlichen Ziele in Einklang mit denen der Gruppe zu bringen, um sie somit durchzusetzen.

Und damit ist (nicht ausgesprochen) aber subtil eben auch gemeint, dass auch jemand, der z. B. geschickt im Manipulieren anderer ist, eine hohe soziale Kompetenz aufweisen kann (per Definition).

Also eine ganz üble Begriffsverschleierungstaktik, wenn man diese Worthülse benutzt. :)


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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:26
@trailerguy
Zitat von trailerguytrailerguy schrieb:Menschen die nicht der Norm entsprechen.
Hat nicht unbedingt was mit sozialer Kompetenz zu tun.
Zitat von trailerguytrailerguy schrieb:Menschen die nicht das machen was die Gruppe tut, es der Gruppe aber nicht schadet.
Ebenso.
Zitat von trailerguytrailerguy schrieb:Menschen die Psychische Störungen haben.
Können auf Grund dieser Störungen Probleme mit sozialer Kompetenz haben.
Zitat von trailerguytrailerguy schrieb:Menschen die sich abkapseln und sei es wegen einer Psychischen Störung.
Ist dasselbe...

@AliceT
Was ist daran negativ? Sich durchsetzen zu können und Entscheidungskraft zu beweisen gehört auch zur sozialen Kompetenz und ist ja nichts schlimmes. Man bringt ja seine Ziele in EINKLANG mit der Gruppe, man richtet nicht die Leute gegeneinander aus um dann die eigenen Ziele durch zu setzen.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Was ist für euch soziale Kompetenz?

27.05.2012 um 21:35
Ich halte es da sinngemäss mit dem Kategorischen Imperativ vom ollen Kant:

Ich gehe so mit anderen Menschen um, wie ich mir wünsche, dass sie mit mir umgehen.


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