In Gedenken an...
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tot, Krankheit, Selbstmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
In Gedenken an...
20.06.2014 um 18:09In Gedenken an...
21.06.2014 um 12:18Draiiipunkt0 schrieb:Suizid erfordert extrem viel Mut, da man sich in eine völlig unbekannte Situation begibt, ohne zu wissen, was nach dem Sterben kommt.Stimmt, gebe ich Dir recht.
Aber wenn sich jemand zu so einem ausweglosen verzweifelten Schritt entschließt, sollte er keine anderen mit rein ziehen (vor den Zug werfen, usw.).
Gruß, Dumas
In Gedenken an...
21.06.2014 um 14:02Trauer zu erleben, empfinden, sie mitzuempfinden oder zu sehen ist wohl eines der grausamsten Gefühle, wird sich Mensch doch seiner eigenen Sterblichkeit bewusst.
Der Tod ist wie ein ungebetener Gast, selbst wenn alle längst nach Hause gegangen sind, so ist er stets derjenige, welcher den Gastgeber unter den Tisch säuft. Nicht unbedingt gern gesehen, aber, wäre er nicht da, würde die Party namens Leben doch sehr langweilig sein. Nicht weil er uns zum Lachen oder Spaß haben animiert, sondern weil er uns lehrt, das Leben zu schätzen. Jeden einzigen Tag davon. Egal, wie stumpf und einfarbig wir es gestalten, alsbald der Tod über unsere Schwelle tritt, egal ob beim Nachbarn oder gar über unsere eigene, finden verloren geglaubte Prioritäten einen neuen Thron, funkelt das Himmelsgestirn in den schönsten Lichtern und verliert sich unser Sinn in Unsinn.
Nichts ist von Bedeutung, nichts von all dem, was wir Leben nennen, drängelt sich nach vorn, wenn wir zulassen, dass die Allgegenwärtigkeitsuhr des Todes niemals aufhört zu ticken. Manchmal ist sie ganz leise, nahezu lautlos und wir tendieren dazu, uns dem vermeintlichen Glauben hinzugeben, dass wir für immer leben. Dann gibt es Momente, wenn die Welt stillzustehen scheint, dunkler als das Universum in seiner dunkelsten Stunde ist, Augenblicke, in denen seine Anwesenheit nicht zu leugnen ist.
Und dann fangen wir an zu denken. Oder sollte ich lieber sagen, zu leben? Der Fokus von allem, was wir dachten, das wahr wäre, verschiebt sich, alles stellt sich in Frage oder in Antwort?
Einen geliebten Menschen an den Tod zu verlieren, ist – schmerzhaft.
Wenn man diesen in den letzten Stunden begleitet hat, manchmal noch ein bisschen mehr. Dennoch – würde ich diese Augenblicke, so makaber es auch klingen mag, nicht missen. Die Hand eines Menschen zu halten, dessen letzte Stunde vom Tod eingeläutet wurde, das Geschenk in Form eines letzten Lächelns zu bekommen, dem letzten Atemzug zu lauschen, Zeuge davon zu sein, wie der Frieden auf dem Gesicht jenes Menschen einkehrt, nachdem er fortging… - dies sind Dinge, die für mich von unkompensierbaren Wert sind.
Ob ich weinte? Natürlich.
Jene Tränen lösten sich jedoch in einen Regenbogen auf, realisierte ich doch, dass dieser Mensch hier auf Erden fertig ist, sein Auftrag vollendet und sein nächster in seinem Ermessen liegt. Dass ich dort bei ihr war, lag nicht nur in ihrem sondern auch in meinem Interesse. Das weiß ich. Denn es machte mich achtsamer und wahrhaftiger, als ich es in all jenen Überstunden, vergeudeten Augenblicken und blinden Momenten zuvor war.
Ihr Lebensstil war vorbildlich, weder Alkohol noch Nikotin konnten sie verführen, doch sie starb an Lungenkrebs. Und ich verabschiedete mich von ihr mit einem Kuss auf die Stirn.
Der Tod ist wie ein ungebetener Gast, selbst wenn alle längst nach Hause gegangen sind, so ist er stets derjenige, welcher den Gastgeber unter den Tisch säuft. Nicht unbedingt gern gesehen, aber, wäre er nicht da, würde die Party namens Leben doch sehr langweilig sein. Nicht weil er uns zum Lachen oder Spaß haben animiert, sondern weil er uns lehrt, das Leben zu schätzen. Jeden einzigen Tag davon. Egal, wie stumpf und einfarbig wir es gestalten, alsbald der Tod über unsere Schwelle tritt, egal ob beim Nachbarn oder gar über unsere eigene, finden verloren geglaubte Prioritäten einen neuen Thron, funkelt das Himmelsgestirn in den schönsten Lichtern und verliert sich unser Sinn in Unsinn.
Nichts ist von Bedeutung, nichts von all dem, was wir Leben nennen, drängelt sich nach vorn, wenn wir zulassen, dass die Allgegenwärtigkeitsuhr des Todes niemals aufhört zu ticken. Manchmal ist sie ganz leise, nahezu lautlos und wir tendieren dazu, uns dem vermeintlichen Glauben hinzugeben, dass wir für immer leben. Dann gibt es Momente, wenn die Welt stillzustehen scheint, dunkler als das Universum in seiner dunkelsten Stunde ist, Augenblicke, in denen seine Anwesenheit nicht zu leugnen ist.
Und dann fangen wir an zu denken. Oder sollte ich lieber sagen, zu leben? Der Fokus von allem, was wir dachten, das wahr wäre, verschiebt sich, alles stellt sich in Frage oder in Antwort?
Einen geliebten Menschen an den Tod zu verlieren, ist – schmerzhaft.
Wenn man diesen in den letzten Stunden begleitet hat, manchmal noch ein bisschen mehr. Dennoch – würde ich diese Augenblicke, so makaber es auch klingen mag, nicht missen. Die Hand eines Menschen zu halten, dessen letzte Stunde vom Tod eingeläutet wurde, das Geschenk in Form eines letzten Lächelns zu bekommen, dem letzten Atemzug zu lauschen, Zeuge davon zu sein, wie der Frieden auf dem Gesicht jenes Menschen einkehrt, nachdem er fortging… - dies sind Dinge, die für mich von unkompensierbaren Wert sind.
Ob ich weinte? Natürlich.
Jene Tränen lösten sich jedoch in einen Regenbogen auf, realisierte ich doch, dass dieser Mensch hier auf Erden fertig ist, sein Auftrag vollendet und sein nächster in seinem Ermessen liegt. Dass ich dort bei ihr war, lag nicht nur in ihrem sondern auch in meinem Interesse. Das weiß ich. Denn es machte mich achtsamer und wahrhaftiger, als ich es in all jenen Überstunden, vergeudeten Augenblicken und blinden Momenten zuvor war.
Ihr Lebensstil war vorbildlich, weder Alkohol noch Nikotin konnten sie verführen, doch sie starb an Lungenkrebs. Und ich verabschiedete mich von ihr mit einem Kuss auf die Stirn.
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21.06.2014 um 14:18Ms.Bedlam schrieb:Trauer zu erleben, empfinden, sie mitzuempfinden oder zu sehen ist wohl eines der grausamsten Gefühle, wird sich Mensch doch seiner eigenen Sterblichkeit bewusst...Ich habe Dein ganzes Posting gelesen...danke für die wunderschönen Worte.
Gruß, Dumas
In Gedenken an...
21.06.2014 um 23:27@Ms.Bedlam
Meine aufrichtige Bewunderung gebührt ihnen für diese wunderbaren Zeilen.
Sie haben mich zutiefst berührt und sind wohl für immer in mein Gedächtnis eingebrannt.
Sie haben mich in tiefster Seele in meiner Trauer zu meiner verstorbenen Mutter geholfen um einen Sinn in der Vergänglichkeit zu finden.
Vielen Dank
Duck
Meine aufrichtige Bewunderung gebührt ihnen für diese wunderbaren Zeilen.
Sie haben mich zutiefst berührt und sind wohl für immer in mein Gedächtnis eingebrannt.
Sie haben mich in tiefster Seele in meiner Trauer zu meiner verstorbenen Mutter geholfen um einen Sinn in der Vergänglichkeit zu finden.
Vielen Dank
Duck
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21.06.2014 um 23:32RubberDuck schrieb:Meine aufrichtige Bewunderung gebührt ihnen für diese wunderbaren Zeilen.Auch wunderschön geschrieben RubberDuck. Guck, Deine Mama sieht von oben zu und umarmt Dich...
Sie haben mich zutiefst berührt und sind wohl für immer in mein Gedächtnis eingebrannt.
Sie haben mich in tiefster Seele in meiner Trauer zu meiner verstorbenen Mutter geholfen um einen Sinn in der Vergänglichkeit zu finden.
Vielen Dank
Duck
Gruß, Dumas
In Gedenken an...
21.06.2014 um 23:47@Dumas
Es sind einfach nur aneinander gereihte Worte, die niemals ein Gefühl widergeben können.
Sind Worte nicht nur Schall und Rauch?
Ich frage mich, ob sie noch existiert, mich sieht, auf mich acht gibt.
Einen schutzengel hatte ich schon kürzlich bei einem Unfall, ob sie das war?
Diese Fragen werden wohl nur ein Ende haben, wenn ich selbst mal auf die andere Seite sehen werde.
In einem sehr guten Film hieß es:
Wir werden uns wiedersehen, aber jetzt noch nicht. :)
Danach lebe ich.
Es sind einfach nur aneinander gereihte Worte, die niemals ein Gefühl widergeben können.
Sind Worte nicht nur Schall und Rauch?
Ich frage mich, ob sie noch existiert, mich sieht, auf mich acht gibt.
Einen schutzengel hatte ich schon kürzlich bei einem Unfall, ob sie das war?
Diese Fragen werden wohl nur ein Ende haben, wenn ich selbst mal auf die andere Seite sehen werde.
In einem sehr guten Film hieß es:
Wir werden uns wiedersehen, aber jetzt noch nicht. :)
Danach lebe ich.
In Gedenken an...
21.06.2014 um 23:52RubberDuck schrieb:Es sind einfach nur aneinander gereihte Worte, die niemals ein Gefühl widergeben können.Stimmt, ein Gefühl können sie nicht wiedergeben...aber ist es nicht schön, dass Menschen mit Worten einem beistehen? ;)
Klar, kann man den Schmerz nicht in Worte fassen, aber ich denke mal, dass dieser Thread gut ist für Menschen, welche diesen Schmerz in sich tragen...
Ich kenne einen Satz, auch aus einem guten Film, der da heißt: Wir sehen uns...
Gruß, Dumas
In Gedenken an...
22.06.2014 um 00:09@Dumas
Man sollte nicht allzuleichtfertig mit diesem Thema umgehen ,
ich für meinen Teil zolle Trauernden Menschen Respekt dafür das sie dieses Gefühl ausleben können.
Das kann nicht jeder , und jeder der Trauer empfinden kann soll die auch ausleben .
Es ist eine wertvolle Gabe die man erst dann vermisst wenn man sie verloren hat .
Man sollte nicht allzuleichtfertig mit diesem Thema umgehen ,
ich für meinen Teil zolle Trauernden Menschen Respekt dafür das sie dieses Gefühl ausleben können.
Das kann nicht jeder , und jeder der Trauer empfinden kann soll die auch ausleben .
Es ist eine wertvolle Gabe die man erst dann vermisst wenn man sie verloren hat .
In Gedenken an...
22.06.2014 um 00:12Heijopei schrieb:Man sollte nicht allzuleichtfertig mit diesem Thema umgehenHabe ich den Eindruck erweckt, dass ich leichtfertig damit umgehe??? Ich denke nicht.
Heijopei schrieb:ch für meinen Teil zolle Trauernden Menschen Respekt dafür das sie dieses Gefühl ausleben können.Sehe ich genaus so. Ich stimme Dir zu.
Das kann nicht jeder , und jeder der Trauer empfinden kann soll die auch ausleben .
Es ist eine wertvolle Gabe die man erst dann vermisst wenn man sie verloren hat .
Gruß, Dumas
In Gedenken an...
22.06.2014 um 11:39@Dumas
@Heijopei
@RubberDuck
@Mallika
@Ms.Bedlam
@Anja-Andrea
@Zophael
@Draiiipunkt0
@Pika
@Chromosom
@tic
Ich lese hier immer kurz, es kann ein traumatische erfahrung sein jemand zu verlieren.
Wo ich als lebenlustige gesunde mensch in eine schwierige lebensfase kam, fehlte mir mein lachen, was ich an sich gerne tue...
Eines morgens stand ich auf.... und ich habe den pups unser verstorbene hund. deutlich gerochen.... er hatte eine darmkrankheit und pfurzen war.... ach ich kann es nicht beschrieben.. auf jeden fall hat es uns viel kälte im winter beorgt wegen dauerluften, duftöle..und was haben wir gelacht wenn mein mann morgens fast blind in ein haufen getreten ist in eine große eines kuhfladen... oh es gab gedichten deswegen.. und wenn wir uterwegs waren und er sein geschäfft gemacht hat...dann war dies immer ein spannendes thema.... sodass wir ahnte was uns am nächsten tag erwartet :-)
Warum beschreibe ich dies.. in diesen thread.. manche trauern auch über die hunde..tiere algemein.
Kurz drauf ergab sich ein situation, da war mein papa auf einmal da.. sein humor... möchte diese situation bei mir behalten... nur er war es..
Ich dachte an unterbewusstein... ich dachte an hirngespninste... nur warum passt es nicht mit mein gefühl überein...
Wir sind skeptische menschen geworden...und wollen kaum noch an was glauben..
Es wird wenn wir dies tun auch gerne ausgeredet..
Also mein tip an euch sei vielleicht aufmerksam..
Ich bin sicher sie sind bei uns... nicht aufdringlich..
Nur im nachhinein ist es eine lebenshilfe... um mich zu erinneren.. wie alles richtig war..
und situationen mit humor gemeistert habe..
Etwas wenig skeptisch sein würde uns sehr helfen im leben..
Wir sind misstraurisch.. und ich denke wir sollen das leben weiter leben.. und denken wir haben gesprächstpartner um uns herum.. die man alles anvertrauen kann, weil sie selber wissen wieviel menschlich ist... unsichtbare liebevolle helfer..
Jetzt weis ich warum ich durchaus mal gerne selbstgespräche führe ;-)
@Heijopei
@RubberDuck
@Mallika
@Ms.Bedlam
@Anja-Andrea
@Zophael
@Draiiipunkt0
@Pika
@Chromosom
@tic
Ich lese hier immer kurz, es kann ein traumatische erfahrung sein jemand zu verlieren.
Wo ich als lebenlustige gesunde mensch in eine schwierige lebensfase kam, fehlte mir mein lachen, was ich an sich gerne tue...
Eines morgens stand ich auf.... und ich habe den pups unser verstorbene hund. deutlich gerochen.... er hatte eine darmkrankheit und pfurzen war.... ach ich kann es nicht beschrieben.. auf jeden fall hat es uns viel kälte im winter beorgt wegen dauerluften, duftöle..und was haben wir gelacht wenn mein mann morgens fast blind in ein haufen getreten ist in eine große eines kuhfladen... oh es gab gedichten deswegen.. und wenn wir uterwegs waren und er sein geschäfft gemacht hat...dann war dies immer ein spannendes thema.... sodass wir ahnte was uns am nächsten tag erwartet :-)
Warum beschreibe ich dies.. in diesen thread.. manche trauern auch über die hunde..tiere algemein.
Kurz drauf ergab sich ein situation, da war mein papa auf einmal da.. sein humor... möchte diese situation bei mir behalten... nur er war es..
Ich dachte an unterbewusstein... ich dachte an hirngespninste... nur warum passt es nicht mit mein gefühl überein...
Wir sind skeptische menschen geworden...und wollen kaum noch an was glauben..
Es wird wenn wir dies tun auch gerne ausgeredet..
Also mein tip an euch sei vielleicht aufmerksam..
Ich bin sicher sie sind bei uns... nicht aufdringlich..
Nur im nachhinein ist es eine lebenshilfe... um mich zu erinneren.. wie alles richtig war..
und situationen mit humor gemeistert habe..
Etwas wenig skeptisch sein würde uns sehr helfen im leben..
Wir sind misstraurisch.. und ich denke wir sollen das leben weiter leben.. und denken wir haben gesprächstpartner um uns herum.. die man alles anvertrauen kann, weil sie selber wissen wieviel menschlich ist... unsichtbare liebevolle helfer..
Jetzt weis ich warum ich durchaus mal gerne selbstgespräche führe ;-)
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22.06.2014 um 11:47@waterfalletje
Mein verstorbener Bruder ist in einem Friedwald beerdigt, am Fuße eines Baumes. So konnte er wieder eins werden mit der Natur. Dort sind auch mein Vater und meine Mutter zur letzten Ruhe gebettet. Und wenn ich ihnen Nah sein will, dann kan ich irgendwo in die Natur gehen, in einen Wald, dann spüre ich sie um mich. Sie sind mir immer nah wenn ich irgendwo in der Natur bin....................................und ich spreche oft mit ihnen, ich habe ihnen immer viel zu erzählen. Und dann lausche ich dem Wind und dem Rauschen der Bäume und dann höre ich wie sie zu mir sprechen.
Mein verstorbener Bruder ist in einem Friedwald beerdigt, am Fuße eines Baumes. So konnte er wieder eins werden mit der Natur. Dort sind auch mein Vater und meine Mutter zur letzten Ruhe gebettet. Und wenn ich ihnen Nah sein will, dann kan ich irgendwo in die Natur gehen, in einen Wald, dann spüre ich sie um mich. Sie sind mir immer nah wenn ich irgendwo in der Natur bin....................................und ich spreche oft mit ihnen, ich habe ihnen immer viel zu erzählen. Und dann lausche ich dem Wind und dem Rauschen der Bäume und dann höre ich wie sie zu mir sprechen.
In Gedenken an...
22.06.2014 um 11:51@Anja-Andrea
Sehr schön, ich habe gelesen das du dein Bruder verloren hast.
Sei dir einfach gewiss es gibt immer jemand der hinter dir steht...
Acuh wenn das leben manchmal achwierig ist.
Und er würde dir vielleicht sagen.. mache DU dein leben nicht ungewohnt schwer...
Menschen werden sich an dich gewöhnen wenn du alles hinter dir gebracht hast...
Ok meine worte ;-)
Nur ich bin sicher es könnte auch seine sein.. lausch weiter hin ;-)
Sehr schön, ich habe gelesen das du dein Bruder verloren hast.
Sei dir einfach gewiss es gibt immer jemand der hinter dir steht...
Acuh wenn das leben manchmal achwierig ist.
Und er würde dir vielleicht sagen.. mache DU dein leben nicht ungewohnt schwer...
Menschen werden sich an dich gewöhnen wenn du alles hinter dir gebracht hast...
Ok meine worte ;-)
Nur ich bin sicher es könnte auch seine sein.. lausch weiter hin ;-)
In Gedenken an...
23.06.2014 um 23:16....meinen Vater,meine Mutter ,meine Schwester,meine guten Freunde....
Warum habt ihr mich mit all diesen Dingen allein gelassen?
Warum habt ihr mich mit all diesen Dingen allein gelassen?
In Gedenken an...
23.06.2014 um 23:30...an meinen Vater der Oktober 2013 plötzlich und unerwartet an plötzlichen Herzstillstand (Sekundentot) verstorben ist.
In Gedenken an...
23.06.2014 um 23:56Anja-Andrea schrieb:Mein verstorbener Bruder ist in einem Friedwald beerdigt, am Fuße eines Baumes. So konnte er wieder eins werden mit der Natur.Eine sehr schöne Form der Bestattung. Wieder eins mit der Natur werden, ohne den Grabkult in Form von Blumen,Grabstein und Kerzen.
Mein Vater wurde ebenfalls in einem Friedwald beerdigt. In seiner Heimat unter seinem Lieblingsbaum, der Kiefer.
"Auf dem Weg zu den Sternen
verlieren wir das Gewand des Körpers
und gewinnen die Freiheit des Grenzenlosen"
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