Hornisse schrieb:
Wie gesagt steckt niemand in einem anderem Menschen drinn..
Hm, in Anbetracht des Themas eine gewagte These.
:D :D ich bin auch der meinung, das man das risiko der fehlbildungen beim inzest durch verhütung verhindern sollte.ich denke da nur an diesen bekannten fall aus leipzig,welcher die letzten jahre durch die medien geisterte.1 kind..okay...hat aber defizite..und was machen sie? insgesamt 4 kinder bekamen sie.2 von ihnen sind behindert.
wollen sie miteinander schlafen -was ich selbst nicht ganz so nachvollziehen kann- und sie unbedingt langfristig ein paar sein wollen, dann sollten sie sich bewusst sein, dass die natur von vornherin das so nicht vorgesehen hat.
wenn man von vornherein sich dem risiko bewusst ist, wenn man es auf eine schwangerschaft anlegt, dann sollte man sich auch bewusst sein, das man nicht nur in egoistischer weise an sich selbst und seiner "erfüllung zweier liebenden" denkt, sondern auch für den noch eingeborenen menschen eine lebenslange last auferlegen wird.
wollen sie bumsen, okay, macht ja spaß...auch wenn sie geschwis....uaah..
okay, aber sie sollen sich gottverdammt nochmal bewusst sein, das sie eben ein risiko bei einer schwangerschaft eingehen und das sie eben nicht nur für sich 2 handeln und entscheiden.
und meine meinung zum thema inzest und kinderbekommen kann man auch auf junkies, raucher, behinderte, welche gendeffekte vererben können, welche ihnen selbst zu schaffen machen kopieren.
kinderbekommen sollte kein russisches roulette sein, wenn man vorab das risiko abschätzen kann.
verbieten per gesetz kann und sollte man es nicht, aber wenn sie bewusst ein behindertes kind zeugen, dann sollen sie auch für die pflege selbst aufkommen.