Varisha schrieb:danke dir für deine Gedanken .. komische Floskel ^^
bitte;). Ich nehme jetzt mal an du meinst "Leiden der Qual"? Wenn ja, sollte eigentlich darstellen, dass eine Sucht für die Betroffenden selbst oft schwer ist, was von außen oft nicht wahrgenommen wird, da man ja seine Gefühle gut mit der Sucht unterdrücken kann.
Aber bitte korrigiere mich bitte, wenn du etwas anderes meintest;)
Varisha schrieb:Aber ich bin eben nicht so redegewandt
Eigentlich brauchst du das gar nicht zu sein;). Manchmal reicht auch pure Anwesenheit...
1. Sehr gut
2. Gerade gesagt^^
3. leider nur mit 2 möglich herauszufinden
4. Es gibt Worte UND Taten;)
5. hoffe ich doch
6. Ich drück dir die Daumen!
7. Wahrscheinlich...
8. Muss ja nicht direkt Sport sein;) Bustouren, Bingo spielen, Kegeln, Kino, gibt doch eine breite Palette. Wichtiger eigentlich, dass eine überschaubare Menge Menschen mit ihr diese Aktivitäten ausführt. Ich denke warum, ist klar.
9. genau;) guck noch mal zu 8(aber auch Veränderung wie Umzüge etc. können manchmal helfen sich aus einem alten Trott zu lösen)
10. wenn du dadurch nicht wesentlich mehr lesen musst;)
11. Ja. Genau das. Denn eins darfst du nicht vergessen. Auch nach einem Entzug kann ein Mensch noch verändert bleiben, oder sogar anders werden(kann negativ oder positiv sein). Das Thema ist sehr sensibel und wie du an deinem trockenen Onkel(?) sehen kannst, wird das Thema deine Mutter etwas länger begleiten können. Darauf solltest du dich einstellen.
12.
:)gruß gegge
PS: Gute Nacht