@Teegarden Teegarden schrieb:Nochmal zur Verstädnigung die ohne Spritzen gearbeitet hat und die Milchzähne so gezogen hat war meine Kinderzahnärztin. Sobald ich alt genug war, habe ich jede Behandlung verweigert.
Was haben Deine Eltern dazu gesagt? Ich nehme mal an, dass ein Elternteil immer dabei war, oder nicht?
Teegarden schrieb:Im Erwachsenenalter hatte ich dann die Zahnwurzelbehandlung, bin vorher aus Angst nicht hingegangen. Als es dann schlimm wurde habe ich mir einen Zahnarzt gesucht EXTRA für Angstpatienten. Ist dann halt auch voll in die Hose gegangen...
Als ob das nicht noch gereicht hat, ist denen kurz nachdem ich da war ein Kind während einer Narkose verstorben. Allerdings war das kein Fehler des Anästhasisten, aber es hinterlässt natürlich noch mehr einen fahlen Geschmack und hat die Angst vorm Zahnarzg bei mir nochmals gesteigert...
Das ist heftig! Da verstehe ich, dass die Angst da nicht gerade verschwindet. Also der Typ, der Dich so gequält hat (aus Deinem vorherigen Beitrag)? Also den sollte man sofort die Approbation entziehen.
Für mich muss ein Zahnarzt auch ehrlich sein. Ich fragte den Mal über eine Wurzelbehandlung. Er meinte, dass es da schon Horrorgeschichten darüber gibt, aber es nicht so schlimm ist, wenn man richtig betäubt. Nur wenn es entzündet ist, kann es schon wehtun.
Jedenfalls ich war ja nie so ein Zahnarztfan. Angst indem Sinne hatte ich nie (nur mulmiges Gefühl), aber bin auch nicht gerne hingegangen. Nja hab den das gesagt. Nja nach der ersten Behandlung oder zweiten ging ich wieder gerne hin. Meiner hat auch Flatscreens an der Decke befestigt. Denke mal, dass der da auch Filme laufen lässt zur Ablenkung. Einmal lief eine Tierdoku.
Jedenfalls sollte ein Zahnarzt auf einen eingehen, Fragen beantworten und nicht ruppig sein. Man sollte auch so mit ihm reden können.