Haustiere essen, Insekten essen

Und Kannibalismus wäre auch besser, als seltene Tiere abzuschlachten. Da wird man eher und länger satt. ^^

@Paka

SolentGreen time :D

@amoniak

Frisch, wenn schon. :D

@Paka

na dan Halali auf zur Jagd :D Rottenburg soll ja ein gutes Prischgebiet sein ;)

@amoniak

So von einem Hochsitz aus wäre bestimmt lustig. :D

Noch besser, wenn wie von @Dr.Manhattan beschrieben, es zu einer Apocalypse kommt. Dann wäre es sogar legal. :D

@Paka

Schildkröten sind voll mein ding die liefern das Kochgeschirr gleich mit ^^ das ist Praktisch und lecker :D alle zu Polarheld essen fassen :D

amoniak schrieb:Kommt auf das Land an in kongobecken gilt Gorilla als dellikatesse, wo in Südamerika Klammerschwanzaffen auf denn Speisplan stehen. Auch Spinnenaffen sind sehr beliebt.

OK. Das finde...nunja....abstoßend :)

Das Essen von Hunden und Katzen war und ist (?) zumindest in Mitteleuropa nichts ungewöhnliches. Man lese dazu Haseks "Schweijk" oder erinnere den "Dachhasen", der auch als "Etappenhase" eingang ins Theater fand. Selbst Wilhelm Busch karikierte den Hundemetzger.

@libertarian

Was ist daran abstossend? Für die Leute dort ist es oft ein Grundnahrungsmittel. wie für dich Tiefkühlpizza.

amoniak schrieb:Was ist daran abstossend? Für die Leute dort ist es oft ein Grundnahrungsmittel. wie für dich Tiefkühlpizza.

Nja. Ich sehe Affen als unsere nächsten Artgenossen.

In Polen gibts Hundeschmalz...in Manns "Zauberberg" essen die das auch

@libertarian

Dann müßtest du Schweine auch als Artgenossen sehen die Organe werden oft medizinisch eingepflanzt. Oder Mäuse die einen ähnlichen Genpool haben wie wir und für Experimente her halten müssen.

@amoniak
Die sehen aber nicht so aus, wie ein Hominid. Die sind einfach gar keine Hominiden.

Ein Schwein macht allerdings eindeutig satter als eine Maus.

also ich denke ich würde MEINE katze oder MEINEN hund nicht essen wenn das jemand zubereitet und fragt ob ich mal probieren will würd ich denk ich net nee sagen

Doors schrieb:Das Essen von Hunden und Katzen war und ist (?) zumindest in Mitteleuropa nichts ungewöhnliches. Man lese dazu Haseks "Schweijk" oder erinnere den "Dachhasen", der auch als "Etappenhase" eingang ins Theater fand. Selbst Wilhelm Busch karikierte den Hundemetzger.

Die Beispiele, die Du anführst, liegen allesamt mindestens achtzig Jahre zurück. Selbstverständlich wandeln sich Ernährungsgewohnheiten und Nahrungstabus mit der Zeit, wer würde etwas anderes behaupten. Einen Grund dafür, anzunehmen, auch heute noch verzehre man in Mitteleuropa Hunde und Katzen - Du deutest so etwas ja an -, sehe ich indessen überhaupt nicht.

@libertarian

Aha also ist Homoniede Leben wertvoller als eine Sau ?

oder anders gesagt Haustiere wären Wertvoller als Nutztiere ?

@amoniak
Sagen wir es so: Ich möchte einfach weder Haustiere, noch Hominiden essen.

Für die Natur ist jeder gleich wertvoll, sie macht da keine Unterschiede. Aber der Mensch eben schon. Und hätte ich die Wahl, einen Menschen zu retten, oder ein Tier, so würde ich den Menschen retten.

Mantrailer schrieb:Einen Grund dafür, anzunehmen, auch heute noch verzehre man in Mitteleuropa Hunde und Katzen - Du deutest so etwas ja an -, sehe ich indessen überhaupt nicht.

Einige schweizer essen regelmäßig zumindest katzenfleisch .... bei hunden weiß ichs grad nicht wirklich und die bewohner norditaliens haben ebenfalls den beinahmen mangiagatti (katzenfresser).

@gastric
Wenn Du schon aus der Wikipedia abschreibst, dann bitte auch richtig :) Dort steht:

Historisch wurden Katzen auch im Westen gegessen.[2] In Europa werden Katzen in einigen ländlichen Teilen der Schweiz konsumiert. Es ist nur der Handel mit dem Fleisch verboten, daher gibt es Bauern, die legal ihre überzähligen Tiere schlachten und essen können.

Dies macht auf mich nicht den Eindruck eines systematischen Katzenfleischkonsums in Mitteleuropa, sondern scheint eher so, als gäbe es ein paar Schweizer Bauern irgendwo auf dem Land, die bisweilen ihre Kätzchen für den Eigenbedarf schlachten. Das ist für mich ein Einzelfall.