Eigentlich stimme ich mit
@-Anna- und
@Solita überein, ABERr:
ich habe gemerkt, daß ich für mich nicht mehr bereit bin, irgendwelche größeren Opfer für Andere zu bringen. Warum??
Wenn ich eins im Leben gelernt habe dann ist es, daß derjenige der freimütig gibt, immer der Looser ist.
Irgendwann wird er trotz seiner Nettigkeit und selbstverständlichen Bereitschaft nachzugeben feststellen, daß er alleine dasteht...wohlmöglich mit leeren Händen.
;)Das war die Erkenntnis wo ich meine Einstellung grundlegend geändert habe.
Jetzt müssen die Leute schon zu mir kommen, wenn sie was wollen und das heißt noch lange nicht, daß ich 'ja' sage.
Kleine Opfer...vielleicht, größere...nein.
Weil nachgeben und Opfer bringen heißt für mich, daß man sich einer Situation fügt,
mit der man eigentlich nicht wirklich einverstanden ist.
Das habe ich mir gründlich abgewöhnt.
Warum?: weil es jemand anderes für mich auch nicht tun würde.