AB/DL (Adult Baby/Diaper Lover) was meint ihr dazu
04.01.2013 um 14:30mathesm schrieb:Hallo LeuteDu sprichst von Verhalten im Sinne von kindertypischem Verhalten. Das trifft bei Jenny gar nicht zu. Babys eröffnen keine Websites.
Ich weiß ich werde jetzt wieder aus gebuuht und gemeldet.
Aber lest euch vorher durch was Meine Arbeitskollegen (Gewisse Psychotherapeuten) auf meiner Arbeit zum Thema sagen.
Schon im Jugendalter entwickelt sich eine Psychische Verhaltensstörung im Zusammenhang mit der Sexuellen Orientierung (Kann alles sein zurückgewiesen, absage, Sex mit andrem Geschlecht hat nicht gefallen). In den häufigsten Fällen hängt es auch mit einer Reifungskriese zusammen.
Wird durch zurückgewiesenheit der Eltern, Lehrer, Bekannten und oder Verwandten verstärkt.
Was dazu führt das man innerlich in eine Entwicklungsphase nach hinten gedrängt wird.
Dies ist vom Gehirn so vorgesehen um beim Heranwachsen vor falschen Schritten geschützt zu sein.
Beispiel kennt auch jeder Angst vorm ersten Mal ist ein Beispiel.
Also drängt man sich vor die Sexual Zeit und flüchtet in die Kindliche oder Gar Baby Hafte (meist Baby Hafte liegt ja weiter zurück) Entwicklungsstufe zurück.
Dies muss nun allerdings mit HILFE von außerhalb geändert werden. Denn jeder muss seinen weg weiter gehen in der Entwicklung.
Geschieht dies nicht kann der Weg nur weiter ZURÜCK führen.
Es ist also schon wie ich es verglichen habe mit Drogen, eine Flucht aus der Realität.
Und wird dann auch nur schlimmer.
Lest euch mal Geschichten durch wie die von Jeanny
http://sweetbabyjenny.wordpress.com/
Lest mal Anfangs wie es angefangen hat und dort wo es sich hin steigert hat.
Liebe Leute die so etwas machen, seid vernünftig, sucht euch Hilfe.
Redet mal mit einem Psychologen drüber.
Tut euch den gefallen.
Schönen Abend noch
Was Du beschreibst kenne ich aus der Kinder- und Jugendpsychologie. Es handelt sich da meist um traumatische Ereignisse, die den Menschen in eine vorangegangene Phase zurückkehren lassen. Das hängt damit zusammen, dass Kinder eine andere Vorstellung von gewissen Dingen wie dem Tode haben.
Bis ca. 7 Jahre nehmen Kinder zum Beispiel an, sie könnten den Tod durch ihre Handlungen beeinflussen. Es kann also zu der Überzeugung gelangen, dass sein Verhalten Auslöser des Todes war. Wenn das Kind nun keine spezifische Verhaltensweise als Auslöser "identifiziert", kann es sich in die Verhaltensweisen eines früheren Stadiums "flüchten".
Sprich - ich habe etwas falsch gemacht, darum ist die Oma krank geworden und gestorben. Da ich nicht weiß, was ich falsch gemacht habe, verhalte ich mich einfach so, wie ich es getan habe, bevor die Oma krank geworden ist. Dann stirbt niemand.
Dabei geht es aber in der Regel eher um vorübergehende Fluchten in relativ nahe angrenzende Phasen. Dass ein erwachsener Mensch sich dauerhaft in ferne Phasen flüchtet, mag es geben und dann auch sicher pathologisch und behandlungsbedürftig sein, allerdings dürften das extreme Ausnahmefälle sein.
Jugendliche, die sich aufgrund schlechter Beziehungen zum Lehrer die Windeln wieder anziehn, schließ ich mal aus.
Beim Gros der Fälle dürfte es sich um sehr frühe Bindungsstörungen handeln. Die sind schlicht völlig überbehütet worden, möglicherweise von der Mutter bis in die Mittelstufe die Brust bekommen oder im selben Bett geschlafen und so ein Zeugs.
Sicher auch behandelbar, aber solange kein Leidensdruck besteht und die Leute in der Lage sind ein normales Leben zu führen, besteht keine zwingende Behandlungsbedürftigkeit.