Der Wert eines Menschen
Der Wert eines Menschen
15.01.2012 um 17:21@-ripper-
Wie ich schon sagte, ich bin's leid mich anfeinden und beleidigen zu lassen. Ist nicht meine Schuld, wenn die wenigsten hier auf Allmy zu einer Diskussion fähig sind, ohne gleich persönlich zu werden.
Wie ich schon sagte, ich bin's leid mich anfeinden und beleidigen zu lassen. Ist nicht meine Schuld, wenn die wenigsten hier auf Allmy zu einer Diskussion fähig sind, ohne gleich persönlich zu werden.
Der Wert eines Menschen
16.01.2012 um 05:51@-ripper-
Dir scheint nicht klar zu sein, was die Würde ist, was das Grundgesetz ist und was in Folge Freiheit ist.
Da deine Rigidität extrem ausgeprägt ist, wird man wie es Zeo zu recht erkannte, bei Dir keine Konkordanz finden können.
Allerding solltest Du wenigstens im eigenen Interesse prüfen, ob die Bundesrepublik Deutschland auf einer suprema potestas aufgebaut ist.
-ripper- schrieb:Weil ich den Bezug zum Topic nicht finden kann. Du darfst ihn mir aber gerne zeigen, was die Grundgesetzverschwörung mit dem Wert des Menschen zu tun hat???
Dir scheint nicht klar zu sein, was die Würde ist, was das Grundgesetz ist und was in Folge Freiheit ist.
Da deine Rigidität extrem ausgeprägt ist, wird man wie es Zeo zu recht erkannte, bei Dir keine Konkordanz finden können.
Allerding solltest Du wenigstens im eigenen Interesse prüfen, ob die Bundesrepublik Deutschland auf einer suprema potestas aufgebaut ist.
Der Wert eines Menschen
03.02.2012 um 08:31@Radix
ist die Würde nicht der WERT, der einem Wesen innewohnt?
"Die Würde des Menschen ist unantastbar" (so lautet wohl der Satz in unserem Grundgesetz).
Wer ist in der Lage, jedem Einzelnen seinen Wert zuzuordnen?
Welche Würde ist denn da gemeint? Welcher Wert?
Der eines Obdachlosen, oder der eines Super-Millionärs? Sind diese Menschen unterschiedlich würdig?
Sind Tiere, Pflanzen, bzw. die Natur überhaupt mit einem "Wert", Würde, "ausgestattet"?
Sollten wir festhalten an dem (Geld-)Wert eines Menschen, oder sollte man sich selbst überlegen, in welche "Ebene" der Würde man sich selbst einstuft?
Am Ende stellt man sich die Frage: "Wer gibt mir meine Würde" - wer gibt mir meinen Wert?
Alles Liebe
Elai
Radix schrieb am 16.01.2012:Dir scheint nicht klar zu sein, was die Würde ist, was das Grundgesetz ist und was in Folge Freiheit ist.Lieber Radix,
ist die Würde nicht der WERT, der einem Wesen innewohnt?
"Die Würde des Menschen ist unantastbar" (so lautet wohl der Satz in unserem Grundgesetz).
Wer ist in der Lage, jedem Einzelnen seinen Wert zuzuordnen?
Welche Würde ist denn da gemeint? Welcher Wert?
Der eines Obdachlosen, oder der eines Super-Millionärs? Sind diese Menschen unterschiedlich würdig?
Sind Tiere, Pflanzen, bzw. die Natur überhaupt mit einem "Wert", Würde, "ausgestattet"?
Sollten wir festhalten an dem (Geld-)Wert eines Menschen, oder sollte man sich selbst überlegen, in welche "Ebene" der Würde man sich selbst einstuft?
Am Ende stellt man sich die Frage: "Wer gibt mir meine Würde" - wer gibt mir meinen Wert?
Alles Liebe
Elai
Der Wert eines Menschen
03.02.2012 um 12:26@Elai
Hallo Elai,
ich versuche deine Fragen, so gut es mir gelingen mag, zu beantworten.
Der Mensch darf niemals zum Mittel degradiert werden.
Das Bundesverfassungsgericht hat sich bei der Interpretation der Würde stark an Kant angelehnt,
der Mensch als Zweck an sich, das heisst im Kontext zum kategorischen Imperativ:
"Handle nur nach derjenigen Maxime, von der Du zugleich wollen kannst, dass sie allgemeines Gesetz wird." Dieser Imperativ ist die Stimme des Gewissens, nach dem müssen Abgeordnete handeln, wenn deren Auftrageber frei sein wollen. Da man nur unter seinen eigenen Gesetzen frei sein kann. Mit dieser Fähigkeit ausgestattet, sich selber Gesetze geben zukönnen wollen, gewinnt der Mensch seinen Wert!
Sind Tiere....Ja ganz bestimmt, also ich glaube das, freilich sie schaffen keinen Staat, aber einen Willen haben sie, was die Pflanzen angeht dazu möchte ich dir Schiller zitieren:
Das ist ja ein ganz grosses Problem welches Du da ansprichts, hier kann man bsplw. des Entschädigungsanspruches Inhalt anführen, ist es legitim diesen mit Geld zu füllen?
Oder um es etwas kürzer zu fassen, wir leben in keinem Rechtsstaat, damit meine ich nicht das legitimations Problem des Grundgesetzes, denn man könnte sich selber gar keine bessere Verfassung geben wollen, jetzt mal abgesehen von kleinen Schönheitsfehlern.
Nein, es geht um die Art und Weise wie man die Freiheit lebt, es sei bsplw. darauf hingewiesen, dass im Satus quo ein Dogma herrscht, das die Gesellschaft dem Staate gegenüber stellt.
In diesem Sinne: Mensch erkenne dich selbst...
Viele Grüsse
Radix
Hallo Elai,
ich versuche deine Fragen, so gut es mir gelingen mag, zu beantworten.
Elai schrieb:ist die Würde nicht der WERT, der einem Wesen innewohnt?Du beziehst dich auf das Grundgesetz, das Bundesverfassungsgericht interpretiert dieses und laut diesem gilt die Objektformel:
"Die Würde des Menschen ist unantastbar" (so lautet wohl der Satz in unserem Grundgesetz).
Der Mensch darf niemals zum Mittel degradiert werden.
Das Bundesverfassungsgericht hat sich bei der Interpretation der Würde stark an Kant angelehnt,
der Mensch als Zweck an sich, das heisst im Kontext zum kategorischen Imperativ:
"Handle nur nach derjenigen Maxime, von der Du zugleich wollen kannst, dass sie allgemeines Gesetz wird." Dieser Imperativ ist die Stimme des Gewissens, nach dem müssen Abgeordnete handeln, wenn deren Auftrageber frei sein wollen. Da man nur unter seinen eigenen Gesetzen frei sein kann. Mit dieser Fähigkeit ausgestattet, sich selber Gesetze geben zu
Elai schrieb:Wer ist in der Lage, jedem Einzelnen seinen Wert zuzuordnen?Jeder alleine kann dies nur wollen und somit folgerichtig für jeden gleichermaßen.
Elai schrieb:Welche Würde ist denn da gemeint? Welcher Wert?Es ist die Freiheit, mit der zwar jeder Mensch geboren wird, aber das Wollen ist der ausschlaggebende Punkt.
Elai schrieb:Der eines Obdachlosen, oder der eines Super-Millionärs? Sind diese Menschen unterschiedlich würdig?Diese Frage ist an und für sich beantwortet.
Sind Tiere, Pflanzen, bzw. die Natur überhaupt mit einem "Wert", Würde, "ausgestattet"?
Sind Tiere....Ja ganz bestimmt, also ich glaube das, freilich sie schaffen keinen Staat, aber einen Willen haben sie, was die Pflanzen angeht dazu möchte ich dir Schiller zitieren:
Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren: Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!
Elai schrieb:Sollten wir festhalten an dem (Geld-)Wert eines Menschen, oder sollte man sich selbst überlegen, in welche "Ebene" der Würde man sich selbst einstuft?Geld als solches ist ein Recht auf einen gewissen Teil des Volksvermögens, der Geldschein dessen Beglaubigung. Waren haben einen Preis keine Würde.
Das ist ja ein ganz grosses Problem welches Du da ansprichts, hier kann man bsplw. des Entschädigungsanspruches Inhalt anführen, ist es legitim diesen mit Geld zu füllen?
Oder um es etwas kürzer zu fassen, wir leben in keinem Rechtsstaat, damit meine ich nicht das legitimations Problem des Grundgesetzes, denn man könnte sich selber gar keine bessere Verfassung geben wollen, jetzt mal abgesehen von kleinen Schönheitsfehlern.
Nein, es geht um die Art und Weise wie man die Freiheit lebt, es sei bsplw. darauf hingewiesen, dass im Satus quo ein Dogma herrscht, das die Gesellschaft dem Staate gegenüber stellt.
Elai schrieb:Am Ende stellt man sich die Frage: "Wer gibt mir meine Würde" - wer gibt mir meinen Wert?Der Volonté générale (der allgemeine Wille) also der Wille, der dir sagt, ja handel so oder nein handel nicht so, schafft man es diesen Willen als den Seinen zu akzeptieren, so ist man frei.
In diesem Sinne: Mensch erkenne dich selbst...
Viele Grüsse
Radix
Der Wert eines Menschen
04.02.2012 um 02:03Den wahren Wert erkennst du erst im Angesicht der gefahr (Krise ;))
Der Wert eines Menschen
04.02.2012 um 02:05wert? frag die politiker wieviel geld denen ein menschenleben wert ist ;)
Der Wert eines Menschen
09.04.2012 um 16:02@Radix
erst einmal DANKE! für diese ausführliche Antworten.
Ich mußte es 2 x lesen, dann den links nachgehen, und nochmal lesen. Ich habe es abgebrochen, weil es mir zu "schwer" war. Und jetzt geht es mir wieder so.
Was auch immer @Misan zu diesem thread getrieben haben mag, doch heftig ist diese Antwort so, oder so. Ich dachte mir schon, daß dieses Grundgesetz ein Gummiparagraph ist, doch so heftig habe ich es mir doch nicht vorgestellt. Ich wußte schon, warum ich da 2 x ran muß ...
Ich hoffe, daß der Mensch sich die Würde SELBST gibt - und davon selbstverständlich nur das "Beste" :) ....
Alles Liebe
Elai
ich versuche deine Fragen, so gut es mir gelingen mag, zu beantworten.Lieber Radix,
Elai schrieb:
ist die Würde nicht der WERT, der einem Wesen innewohnt?
"Die Würde des Menschen ist unantastbar" (so lautet wohl der Satz in unserem Grundgesetz).
Radix antwortete:
Du beziehst dich auf das Grundgesetz, das Bundesverfassungsgericht interpretiert dieses und laut diesem gilt die Objektformel:
Der Mensch darf niemals zum Mittel degradiert werden.
Das Bundesverfassungsgericht hat sich bei der Interpretation der Würde stark an Kant angelehnt,
der Mensch als Zweck an sich, das heisst im Kontext zum kategorischen Imperativ:
"Handle nur nach derjenigen Maxime, von der Du zugleich wollen kannst, dass sie allgemeines Gesetz wird." Dieser Imperativ ist die Stimme des Gewissens, nach dem müssen Abgeordnete handeln, wenn deren Auftrageber frei sein wollen. Da man nur unter seinen eigenen Gesetzen frei sein kann. Mit dieser Fähigkeit ausgestattet, sich selber Gesetze geben zu können wollen, gewinnt der Mensch seinen Wert!
Elai schrieb:
Wer ist in der Lage, jedem Einzelnen seinen Wert zuzuordnen?
Radix antwortete:
Jeder alleine kann dies nur wollen und somit folgerichtig für jeden gleichermaßen.
Elai schrieb:
Welche Würde ist denn da gemeint? Welcher Wert?
Radix antwortete:
Es ist die Freiheit, mit der zwar jeder Mensch geboren wird, aber das Wollen ist der ausschlaggebende Punkt.
Elai schrieb:
Der eines Obdachlosen, oder der eines Super-Millionärs? Sind diese Menschen unterschiedlich würdig?
Sind Tiere, Pflanzen, bzw. die Natur überhaupt mit einem "Wert", Würde, "ausgestattet"?
Radix antwortete:
Diese Frage ist an und für sich beantwortet.
Sind Tiere....Ja ganz bestimmt, also ich glaube das, freilich sie schaffen keinen Staat, aber einen Willen haben sie, was die Pflanzen angeht dazu möchte ich dir Schiller zitieren:
Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren: Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!
Elai schrieb:
Sollten wir festhalten an dem (Geld-)Wert eines Menschen, oder sollte man sich selbst überlegen, in welche "Ebene" der Würde man sich selbst einstuft?
Radix antworte:
Geld als solches ist ein Recht auf einen gewissen Teil des Volksvermögens, der Geldschein dessen Beglaubigung. Waren haben einen Preis keine Würde.
Das ist ja ein ganz grosses Problem welches Du da ansprichts, hier kann man bsplw. des Entschädigungsanspruches Inhalt anführen, ist es legitim diesen mit Geld zu füllen?
Oder um es etwas kürzer zu fassen, wir leben in keinem Rechtsstaat, damit meine ich nicht das legitimations Problem des Grundgesetzes, denn man könnte sich selber gar keine bessere Verfassung geben wollen, jetzt mal abgesehen von kleinen Schönheitsfehlern.
Nein, es geht um die Art und Weise wie man die Freiheit lebt, es sei bsplw. darauf hingewiesen, dass im Satus quo ein Dogma herrscht, das die Gesellschaft dem Staate gegenüber stellt.
Elai schrieb:
Am Ende stellt man sich die Frage: "Wer gibt mir meine Würde" - wer gibt mir meinen Wert?
Radix antwortete:
Der Volonté générale (der allgemeine Wille) also der Wille, der dir sagt, ja handel so oder nein handel nicht so, schafft man es diesen Willen als den Seinen zu akzeptieren, so ist man frei.
In diesem Sinne: Mensch erkenne dich selbst...
Viele Grüsse
Radix
erst einmal DANKE! für diese ausführliche Antworten.
Ich mußte es 2 x lesen, dann den links nachgehen, und nochmal lesen. Ich habe es abgebrochen, weil es mir zu "schwer" war. Und jetzt geht es mir wieder so.
Was auch immer @Misan zu diesem thread getrieben haben mag, doch heftig ist diese Antwort so, oder so. Ich dachte mir schon, daß dieses Grundgesetz ein Gummiparagraph ist, doch so heftig habe ich es mir doch nicht vorgestellt. Ich wußte schon, warum ich da 2 x ran muß ...
Ich hoffe, daß der Mensch sich die Würde SELBST gibt - und davon selbstverständlich nur das "Beste" :) ....
Alles Liebe
Elai
Der Wert eines Menschen
09.04.2012 um 16:35Ich würde sagen, der Wert eines Menschen legt sich durch sein Potenzial fest...
Allerdings zeigt sich manchmal erst mit den Jahren ob ein Mensch potenzial besitzt und
vielleicht später eine bedeutende Rolle für die Welt spielen wird..... Schwieriges Thema.
Allerdings zeigt sich manchmal erst mit den Jahren ob ein Mensch potenzial besitzt und
vielleicht später eine bedeutende Rolle für die Welt spielen wird..... Schwieriges Thema.
Der Wert eines Menschen
09.04.2012 um 16:39Meiner Meinung nach ergibt sich der Wert eines Menschen durch 4 Sachen:
1. Potenzieller Nutzen für den Fortschritt der Menschheit.
2. Bereits getane(?) Arbeit für den Fortschritt der Menschheit
3. Soziales Verhalten
4. Fleiß
1. Potenzieller Nutzen für den Fortschritt der Menschheit.
2. Bereits getane(?) Arbeit für den Fortschritt der Menschheit
3. Soziales Verhalten
4. Fleiß
Der Wert eines Menschen
09.04.2012 um 16:56Ich denke ebenfalls der Wert eines individuellen Menschen ergibt sich aus dem Nutzen, den er für andere Lebewesen hat.
Es gibt natürlich Menschen, die lieber nur für sich selbst leben. Ist auch ok.
Aber die meisten Menschen werden solchen wohl den gemeinschaftlichen Wert absprechen.
Das alles aus der Sicht der Menschen.
Das Universum selbst, im Großen und Ganzen, würde es wahrscheinlich nicht mal merken, wenn die ganze Menschheit plötzlich verschwinden würde.
Es gibt natürlich Menschen, die lieber nur für sich selbst leben. Ist auch ok.
Aber die meisten Menschen werden solchen wohl den gemeinschaftlichen Wert absprechen.
Das alles aus der Sicht der Menschen.
Das Universum selbst, im Großen und Ganzen, würde es wahrscheinlich nicht mal merken, wenn die ganze Menschheit plötzlich verschwinden würde.
Der Wert eines Menschen
09.04.2012 um 18:34Ich würde sagen, dass der Mensch an sich bereits einen Wert hat und diesen nicht zuerst verdienen muss. Ansonsten wäre es ja - rein rational gesehen, am besten, man würde alle Menschen, die nichts leisten, abschaffen.
Der Wert eines Menschen
09.04.2012 um 18:38Es ist wie beim Diamanten:
Den Wert eines Menschen erkennt man erst,
wenn man ihn aus der Fassung bringt.;-)
Den Wert eines Menschen erkennt man erst,
wenn man ihn aus der Fassung bringt.;-)
Der Wert eines Menschen
09.04.2012 um 19:31Ich denke Werte sind immer subjektiv.
Jeder Mensch hat den selben Wert, nur für den einen mehr oder eben weniger.
Jeder Mensch hat den selben Wert, nur für den einen mehr oder eben weniger.
Der Wert eines Menschen
09.04.2012 um 20:40Sunburst226 schrieb:Meiner Meinung nach ergibt sich der Wert eines Menschen durch 4 Sachen:Wer also keinen Nutzen für den Fortschritt hat, noch nichts für eben diesen getan hat, sich nicht nach von anderen festgelegter Definition "sozial verhalten" hat und nicht fleissig ist, der ist also folglich wertlos. Ja, die bekannten Selektionskriterien von der Rampe, sie sitzen erschreckend tief in manchen Köpfen.
1. Potenzieller Nutzen für den Fortschritt der Menschheit.
2. Bereits getane(?) Arbeit für den Fortschritt der Menschheit
3. Soziales Verhalten
4. Fleiß
Der Wert eines Menschen
09.04.2012 um 21:09Der Wert eines Menschen
09.04.2012 um 22:15@Doors
Das ist natürlich sehr nüchtern gesehen. Das Emotionale und so hab ich persönlich mal weggelassen... Es ist nun mal Fakt dass die Menschen diesem Planeten eigentlich mehr schaden, als das sie ihm nutzen. Der fortschrittliche Wert, ist wirklich nur der Welt zu nutzen oder etwas bedeutendes zu leisten. Den emotionalen Wert hab ich persönlich da weggelassen. Weil ich Leute kenne, die für die Welt so gut wie gar nichts tun oder versuchen, etwas zu bewirken oder irgendwie etwas bedeutendes zu leisten und für mich trotzdem wahnsinnig wertvolle Menschen sind. Ich meinte es eher nüchtern betrachtet.
Das ist natürlich sehr nüchtern gesehen. Das Emotionale und so hab ich persönlich mal weggelassen... Es ist nun mal Fakt dass die Menschen diesem Planeten eigentlich mehr schaden, als das sie ihm nutzen. Der fortschrittliche Wert, ist wirklich nur der Welt zu nutzen oder etwas bedeutendes zu leisten. Den emotionalen Wert hab ich persönlich da weggelassen. Weil ich Leute kenne, die für die Welt so gut wie gar nichts tun oder versuchen, etwas zu bewirken oder irgendwie etwas bedeutendes zu leisten und für mich trotzdem wahnsinnig wertvolle Menschen sind. Ich meinte es eher nüchtern betrachtet.
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