Diese Geschichte riecht nach Mißbrauch des verführbaren Vaters durch die eigene Tochter, denn wer über Jahrzehnte Gewalt durch seine eigenen Eltern erlebt (die Mutter war durch angebliche Mitwisserschaft involviert), und diese daher als Täter ansieht, erwartet eher nicht, deren Haus zu erben. D. h. die Einvernehmlichkeit muss über viele Jahre bestanden haben.
Sie muß immerhin angenommen haben, in der ungebrochenen Zuneigung ihrer Eltern zu stehen, wenn sie mit dem Erbe rechnete. Wer sich mißbraucht fühlt, und damit die Öffentlichkeit - vertreten durch ein Gericht - in Anspruch nimmt, hat übrigens andere Sorgen als sein Erbe.
Die Geschichte ist eine Tragödie, die jene am wenigsten interessiert, die sich offenbar nicht mal die Mühe machten, den Artikel zu lesen, aber gern den Anlass nutzten. Das ist nicht emotional, sondern im Gegenteil eine recht kaltblütige Verwendung der Geschichte für die eigene Agenda.
Glaubt man der Frau, ist sie von der Mutter im Stich gelassen, vom Vater vergewaltigt worden. Wie kommt sie auf die Idee, von den beiden Menschen, die sie jahrzehntelang enttäuschten, ganz selbstverständlich als Erbe bedacht zu werden?
Mehrere Fälle eindeutiger Einvernehmlichkeit wurden vom Gericht als bewiesen eingestuft.
@Mindslaver Die TE hat kein Interesse an der Geschichte, stellt falsche Informationen ein, und möchte damit solange einwirken, bis ihre Gewaltfantasie von anderen geteilt wird. Das ist ein starres Schema, das bei diesem Thema immer wieder beobachtet werden kann. Die Realität ist uninteressant, Fakten werden beiseitegewischt und übergangen. Gehen andere nicht mit, wird durch Fantasie aufgesext.
Letztlich ist es Genderwar-Scheisse. Poste einen Fall, in dem eine Frau Täter ist, und dieselben Leute, die sonst nach härteren Urteilen schreien, werden von Überforderung reden und Hilfen für die Täterin einfordern. Sexismus ist die Übertragung des Rassismus auf das Geschlecht. Man spricht nicht zu Unrecht von Feminazis, die in dieser Gesellschaft reichlich Zuspruch finden.
Wenn ein 14jähriger Junge ein anderes Kind brutal ermordet, wird über Kindergewalt geschimpft, wenn eine 14jährige ihren Alten heissmacht, um Kohle abzugreifen, wird das Hohelied von den unschuldigen Kinderseelen gesungen. Feminazischeisse ist das. Mädchen sind kleine Engel, an Jungs klebt unten zwischen den Beinen die Erbsünde. Ausnahme ist Heiland Jackson. Der war schwuchtelig und abgewichst genug, von Feminazis als einer der ihren angesehen zu werden.
Dann darf man auch mit kleinen Jungs ins Bett, und ist immer unschuldig bis jedes Detail von 99 unabhängigen Zeugen bestätigt und notariell beglaubigt wurde. Für andere gilt das nicht.