@Trapper Trapper schrieb:Es rennen nämlich da draussen zu viele Volldeppen rum die immer laut schreien, das man "dieses Gesocks" aufhängen sollte "bevor" es was anstellen kann.
Ich denke da outet man sich nur ungerne.
Also jetzt bleib ma locker. Keiner hat behauptet dass das ein einfaches Unterfangen sei. Aber es gibt vorbilder und es gibt männer die das tun was du für unmöglich hälst.
Dass es immer noch gefährlich ist und diese männer nicht nur unter der gefahr von deinen erwähnten Stammtischparolen stehen (was niemanden abbringen braucht die die wahrheit sucht), sind sie ja auch in der gefahr, bzw die kinder.....die dem unkontrollierten trieb ausgesetzt sind.
Keiner der Pädophilen die NICHT straffällig wurden....also keine Päderasten wurden.....kann dafür garantieren dass sie ihren trieb unter kontrolle haben sobald sie in der nähe von kindern sind.
Abesehen davon, dass ich es im rahmen von Täterschutz ist opferschutz absolut unverantwortlich finde....solche menschen an Arbeitsplatze (im rahmen einer therapie) zu stellen, wo ne menge kinder auch sind,,,,mit dem Argument, sie müssen ja ihren trieb lernen zu steuern...
Das ist verarsche pur....das ist nix anderes als neue möglichkeiten schaffen für Täter und ihre netzwerke. Genauso läuft es seit dem es "Täterschutz ist Opferschutz" gibt. Für Otto normalverbraucher fast nciht zu glauben, aber dennoch BITTERE WAHRHEIT.
Selbstverständlich wird es dauern bis unsere Gesellschaft mit einem "outen" besser umgehen kann. Aber das sind nicht die Gesellschaftsinhaber schuld, sonder die Täterlobby, die gnadenlos alles ausnutzte was die gesellschaft hergab.Also schiebe mal nciht den schwarzen Peter friedlichen und wahrheitssuchenden Bürgern zu.
Die erste Aufgabe von Pädophilen die keine Gefahr darstellen WOLLEN, wäre es doch sich mit Menschen zu verbünden die auch für den Schutz die liebe und die Geborgenheit unserer Kinder ist.
Deine Art der Argumentation stimmt mich dagegen eher skeptisch...