camden
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2008
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Wegzug aus gewohnten/geliebten Umfeld wegen Arbeit/Studium
19.12.2011 um 01:37Hallo Leute,
ich moechte zu diesem Thema mal eure Meinung hoeren und/oder eigene Erfahrungen.
Ich bin derzeit arbeitslos und eigentlich moechte ich einen Studienplatz,leider habe ich in meiner Umgebung bisher noch nicht die erhoffte Zusage erhalten.
Mir ist bewusst das ich in einem anderen Bundesland sofort einen Studienplatz bekommen wuerde,moechte hier aber nicht weg.
Ich bin nicht so der Karrieremensch und mache lieber mein Leben lang einfache Jobs, anstatt jetzt fuer 4 Jahre mein geliebtes Umfeld zu verlassen und mit meinem Freund ( mit dem ich eigentlich bald zusammen ziehen will ) eine Fernbeziehung einzugehen.Vielleicht klingt das fuer einige von euch jetzt irgendwie festgefahren und verklemmt.Das ist es bei mir aber keineswegs,ich habe viel gesehen und erlebt und moechte eben einfach nur mit meinen Liebsten zusammen sein koennen und nicht irgendwo weit weg sein.
Mein Problem dabei ist aber das ich momentan arbeitslos bin und mir die Arge das Leben zur Hoelle macht.
Die koennen mich nicht verstehen und kapieren nicht ,dass fuer mich andere Dinge wichtiger sind als Karriere.Ich moechte dem Staat ja nicht ewig auf der Tasche liegen,aber ich will auch nicht ungluecklich werden fuer bessere Arbeits-/Studienplatzchancen.
Wenn ich nur erwaehne das ich nicht weg will,wird das gleich mit Arbeitsverweigerung gleichgesetzt.
Ich kann die ja verstehen,wollen einen aus der Statistik rausbekommen,aber warum muessen die Fallmanager dort immer so eiskalt sein und koennen nicht mal ein kleines bisschen Verstaendnis zeigen.
Vielleicht habt ihr aehnliche Erfahrungen gemacht oder befindet euch auch in einer solchen Situation.Ich moechte einfach nur mal von Aussenstehenen ein wenig darin bestaerkt werden,dass meine Haltung nicht so schlimm ist.
Sicherlich gibt es hier auch ein paar Kritiker,aber jeder ist halt anders und das sollte man auch akzeptieren.
ich moechte zu diesem Thema mal eure Meinung hoeren und/oder eigene Erfahrungen.
Ich bin derzeit arbeitslos und eigentlich moechte ich einen Studienplatz,leider habe ich in meiner Umgebung bisher noch nicht die erhoffte Zusage erhalten.
Mir ist bewusst das ich in einem anderen Bundesland sofort einen Studienplatz bekommen wuerde,moechte hier aber nicht weg.
Ich bin nicht so der Karrieremensch und mache lieber mein Leben lang einfache Jobs, anstatt jetzt fuer 4 Jahre mein geliebtes Umfeld zu verlassen und mit meinem Freund ( mit dem ich eigentlich bald zusammen ziehen will ) eine Fernbeziehung einzugehen.Vielleicht klingt das fuer einige von euch jetzt irgendwie festgefahren und verklemmt.Das ist es bei mir aber keineswegs,ich habe viel gesehen und erlebt und moechte eben einfach nur mit meinen Liebsten zusammen sein koennen und nicht irgendwo weit weg sein.
Mein Problem dabei ist aber das ich momentan arbeitslos bin und mir die Arge das Leben zur Hoelle macht.
Die koennen mich nicht verstehen und kapieren nicht ,dass fuer mich andere Dinge wichtiger sind als Karriere.Ich moechte dem Staat ja nicht ewig auf der Tasche liegen,aber ich will auch nicht ungluecklich werden fuer bessere Arbeits-/Studienplatzchancen.
Wenn ich nur erwaehne das ich nicht weg will,wird das gleich mit Arbeitsverweigerung gleichgesetzt.
Ich kann die ja verstehen,wollen einen aus der Statistik rausbekommen,aber warum muessen die Fallmanager dort immer so eiskalt sein und koennen nicht mal ein kleines bisschen Verstaendnis zeigen.
Vielleicht habt ihr aehnliche Erfahrungen gemacht oder befindet euch auch in einer solchen Situation.Ich moechte einfach nur mal von Aussenstehenen ein wenig darin bestaerkt werden,dass meine Haltung nicht so schlimm ist.
Sicherlich gibt es hier auch ein paar Kritiker,aber jeder ist halt anders und das sollte man auch akzeptieren.