Gesellschaft doch nicht so tolerant?

@Doors

Doors schrieb:Mein Motto bleibt: Lieber Unzucht und Unordnung als Zucht und Ordnung!

Naja - alles in Maßen ;) , solange sich alles in einem gewissen Gleichgewicht bewegt und nicht Anarchie herrscht, kann jeder treiben und machen, was er/sie will!

Das Ganze verbirgt sich hinter diesem Banner - ein Glück, daß ich so neugierig bin :D

Hey, Baby, soll ich Dir mal meine christliche Wurzel zeigen?

@Thalassa
ja da hst du gute arbeit geleistet, ich habe es schon an netzwerk b weitergeleitet.

Wie ich finde sollte ein extra thread eröffnet werden wo solche links "gesammelt" werden können, nach dem motto "soll die herde "blind" gehalten werden"....oder so

@Doors
LOOOL...

...lass ma stecken

sanatorium schrieb:wenn man beispielsweiße ein gemütlicher Typ is und kein Problem damit hat wenn die Wohnung unordentlich ist, wird man oft von Außenstehenden Leuten, oder Menschen die man neu kennenlernt (schlimmstenfalls auch Leuten die man gut kennt) angeprangert oder in einem schlechten Licht gesehen.

Wenn man eine ekelige stinkige Bude hat und Besuch einlädt muss man damit rechnen, das der Besuch das dann auch bemerkt! ^^

@raschier

raschier schrieb:Wie ich finde sollte ein extra thread eröffnet werden wo solche links "gesammelt" werden können

Ich kenne noch etliche derartige Links, aber den fand ich besonders erwähnenswert, weil ich ihn für regelrecht gefährlich halte - hier gehts ja immerhin um Kinder, die verblödet werden sollen und nicht um Erwachsene, die sich das freiwillig antun.

sanatorium schrieb:wenn man beispielsweiße ein gemütlicher Typ is und kein Problem damit hat wenn die Wohnung unordentlich ist, wird man oft von Außenstehenden Leuten, oder Menschen die man neu kennenlernt (schlimmstenfalls auch Leuten die man gut kennt) angeprangert oder in einem schlechten Licht gesehen.

Als unser Hund noch lebte und gucken konnte, sah unsere Wohnung immer aus, wie ein Kinderzimmer bzw ein Kindergarten - jetzt liegen leider nirgendwo mehr Bälle und zerflederte Stofftiere rum :( .

@sanatorium

sanatorium schrieb:Ah alles klar... Wie ist denn der Charakter eines Drogenkonsumenten?

Alles was Menschen machen lässt auf ihren Charakter schließen. Der eines Drogenabhängigen z.B. hat anscheinend Gefallen daran, seinen Verstand zu benebeln und sein Gehirn zu betäuben. Charaktereigenschafften, die nicht grade von mir mit Respekt gesegnet werden.

Ist ja sein Verstand, mit dem er machen kann, was er will. Und wenn er ihn ohnehin nicht braucht...
dann kann ich das durchaus tolerieren.

@Thalassa

Thalassa schrieb:und nicht um Erwachsene, die sich das freiwillig antun.

genau da bin ich mir nicht sicher. Aus Feigheit werden sicher einige mitlaufen, klar. Und aus der emotionalen blindheit heraus auch.
Aber ich denke es wird auch instrumentalisierte geben die nicht den blassesten Schimmer davon haben, was sie unterstützen?
Und ja, auch Abhängigkeisverhältnisse in krimineller form kann ich mir vorstellen.

Zu rechnen ist doch mit allem, nachdem was bisher schon ans Licht kam.

@Foss
bevor du so harte Urteile fällst, solltest du mal versuchen in Erwägung zu ziehen, dass dies alles zum "Überleben" gedient hat, als wie "vererbt" blind, unseren Kindern und Jugendlichen die Schuld und Verantwortung zuzuschreiben, für Dinge die die Eltern versäumt haben.
Denk mal drüber nach, wäre nett.

@sanatorium





naja ich finde du kannst von mir aus machen was du willst,

u ich kenn auch noch ein paar andere die das nehmen was du ansprichst,

aber ich finde schon, DK sagt etwas über den Charakter aus, und über gut und böse,


es sind Personen die dazu neigen sich das Leben schön zu kiffen,

sind oft leichter und besser drauf wenn sie das zeug haben,

aber eben nicht aus Gründen der Leistung, sondern weil sie sich ihr Belohnungszentrum mittels Substanzen stimulieren,

und wehe es ist nichts mehr da oder Geld ist alle oder der Nachschub klappt nicht oder sonst was da kannst du sie aber erleben !!

da drehn sie dann leicht ein bisschen durch..

ich rede von langjährigen Konsumenten

Ich glaube, sobald der Drogenkosum um sich besser zu fühlen, den Lebensinhalt bildet und das "normale" Leben vernachlässigt wird - sprich Verlust des Arbeitsplatzes bzw der Wohnung usw - kann es wirklich für die Allgemeinheit gefährlich werden. Beschaffungskriminalität ist ja kein Kavaliersdelikt und wer in solch einer Situation auch noch die Existenzgrundlage seiner Angehörigen aufs Spiel setzt, hat zumindest von mir persönlich keinerlei Toleranz oder Mitleidsgefühle zu erwarten.

raschier schrieb:dass dies alles zum "Überleben" gedient hat

Wie bitte? Soll ich das so verstehen, dass derjenige, der Drogen nimmt, besser überlebt? Ist doch ein Scherz, oder?

raschier schrieb:unseren Kindern und Jugendlichen die Schuld und Verantwortung zuzuschreiben, für Dinge die die Eltern versäumt haben.

Ja ja, Schuld sind dann noch die Eltern, der Eltern und die Elter, der Eltern der Eltern. Letztendlich hat die erste lebende Zelle auf diesem Planeten Schuld!1!! Schwachsinn. Ab einem bestimmten Alter ist jeder für sich selbst verantwortlich. Niemand hat Schuld daran in welchen Zustand er hinein erzogen wurde, aber jeder hätte Schuld, wenn er es nicht ändert.

@Foss

Foss schrieb:Ab einem bestimmten Alter ist jeder für sich selbst verantwortlich.

Na sicher - aber jemand, der von Kleinauf nichts anderes kennt, als Drogenkonsum seiner Erziehungsberechtigten, für den kann das unter Umständen prägend sein und für ihn/sie als "normal" gelten - noch dazu, wenn er/sie durch Vernachlässigung und dergl. nie die Chance gehabt hat, sich zu einer selbstbewußten denkenden und starken Persönlichkeit zu entwickeln.

@Foss

Foss schrieb:Ab einem bestimmten Alter ist jeder für sich selbst verantwortlich.

Ich habe nie etwas anderes behauptet.
Allerdings können die Kinder nicht die Verantwortung für ihre Eltern übernehmen. Und genau das ist der springende Punkt.
Egal was wer zum "überleben" wählt, das widerum liegt in seiner eigenen Verantwortung.

Die frage die sich mir stellt ist auch eher:

Was genau regt dich daran so auf? Berichtige mich wenn es nicht stimmt, aber ich empfinde deine worte als aggressiv

@raschier
Aggressiv? Das war doch nicht Aggressiv, höchstens für Leute, die immer nur mit Samthandschuhe angefasst wurden. Ich bin rauen Umgangston, auf konkret sprachlicher Ebene, ohne Schimpfwörter, gewöhnt.

raschier schrieb:Was genau regt dich daran so auf?

Garnichts. Ich hab nur mitteilen lassen, was ich von solchen Leuten halte. Nicht das sie gleich schlechte Menschen sind, aber ich hab eben meine Meinung. Jeder lebt nach seiner Fasson. Wenn einer meint er müsse Drogen nehmen, dann meine ich halt, dass er Willensschwach und, oder Denkfaule ist.

@Foss
ja sicher hast du ein recht auf deine meinung.
Jeder muss selber wissen was er wie macht, das ist halt meine meinung.
Ich mag exzessiv weder drogen noch alk noch medis.
Leistungssport ist sogesehen auch ungesund wenns eine kranke seele bis zum exzess betreibt ...

Ich wünsche mir einfach dass kein junger mensch es nötig hat mit irgendwas "überleben" zu "müssen". Und ich bin überzeugt davon, es geht!

Aber nur mit anklagen oder ausgrenzen ist das nicht zu schaffen weisst..

Wertschätzung ist mal das erste...und da fehlt es halt bei vielen

@Foss
Alter, so ein Gelaber hört man echt nur in I-net Foren :D Oder würdest du mich auch indirekt als "drogenabhängig" bezeichnen, wenn du vor mir stehen würdest, aber ich eigentlich ganz normal mit dir rede? (Nicht wie ein "Drogenabhängiger")
"Der Rauschgiftabhängige"... :D Selbst in der Schule, obwohl selbst die einem schon zurecht einreden das Drogen schlecht sind, sagen sie nicht über einen Kiffer, er wäre "abhängig".
Selbst mein oller spießiger Bio-Lehrer wusste das Mariuhana im Gegensatz zu Alkohol und Tabak ungefährlich ist, es 0% Gefahr für eine körperliche Abhängigkeit gibt, usw. ;)

Da fällt mir doch was ein:




Leute hört her, bTight kifft nichmehr 01.12.2011 um 11:12

Ich kiffe wieder, das war eh nur schlechtes Zeug gewesen als ich so paranoid war.



Macht aber keinesfalls abhängig. Ja, nee, is klar...