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Auf Wiedersehen, Allmystery!

421 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Krebs ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 05:21
Ich denke es ist sehr hart zu erfahren, dass man nicht mehr lange zu leben hat, gerade wenn man noch jung ist und das Leben eigentlich noch vor sich hätte, in Anbetracht der möglich hohen Lebenserwartung. Ich kann und will es mir auch im Moment auch nicht vorstellen.

Irgendwo kann ich auch nachvollziehen, dass man seine eigenen Eltern nicht damit belasten möchte, denn sie leiden mit Sicherheit furchtbar mit dem Gedanken und Wissen, dass man das eigene Kind überleben wird. Vor allem wenn man zusehen muss wie das Kind leidet und kämpft um dann am Ende doch gehen zu müssen. In manchen Fällen kann auch die moderne Medizin nichts mehr ausrichten.
Andererseits ist es womöglich für die Eltern einfacher zu trauern, wenn sie ihr Kind das letzte Stück bewusst begleiten und über ihre Ängste und Sorgen sprechen können.
Der Tod ist ja nach wie vor ein Tabuthema in der Gesellschaft.

@sinan

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und alles Gute.


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 05:25
@Outsider

Was ich nicht richtig finde, ist einem Menschen in dieser Situatione das Gefühl zu vermitteln, er handele falsch und müsse sich zurückstellen, um anderen zu entsprechen.

Es ist nicht so, daß ich die hier vorgetragenen Gründe nicht verstünde. Die verstehe ich sehr gut. Sie sind bloß falsch (ich komme noch darauf), und es ist zu viel, wenn sie mehr als ein mal zu bedenken gegeben werden.

Warum sind sie falsch? Weil wir in jeder anderen Situation sagen, wer liebt, kann den Menschen, den er liebt, gehen lassen. Worte ändern nichts daran, daß ein Verlust stattfindet, und man damit leben muß. Wer liebt, versteht sich ohne solche Gesten. Es ist ein wenig wie die Idee, daß Trennungen durch letzte Gespräche einfacher würden. Dem ist nicht so. Aussprachen verändern nichts. Sie können aber viel Kraft kosten und manche Wunde neu aufreissen.

Ein Sterbender ist nicht dazu da, die möglichen Ansprüche seiner Angehörigen zu erfüllen. Auch nicht dazu, es denen leichter zu machen. Man kann es ihm leichter machen, indem man seine Wünsche akzeptiert. Wenn man sich bewegt fühlt, möge man, so man die Möglichkeit hat, und das erwünscht ist, etwas tun, aber doch nicht etwas verlangen.

Und mal ganz ehrlich: Die Familie könnte sich vor den Kopf gestoßen fühlen?

Nicht wenn es verständige liebende Menschen sind. Diejenigen Angehörigen von mir, mit denen ich übereinstimme, wissen in Würde zu sterben. Die wissen, ich werde das ebenfalls. Da braucht es keine letzten Gesten. Die es nicht wissen, denen helfen keine Zeremonien dieser Art.

Das kann nicht jeder junge Mensch nachvollziehen, und das ist wohl natürlich. Aber eines sollte jeder erfassen. Es kann nicht sein, daß man eine Frage, die geklärt ist, zu diskutieren versucht, ohne das bereits Geschriebene zu lesen, und unaufhörlich einwirkt. Das ist dann nicht mal ehrlich bewegt, sondern nur gedankenloses Posten von Idealvorstellungen. Die kennt der TE, und es ist nicht eben sonderlich mitfühlend oder respektvoll, jeden Sermon endlos zu wiederholen.

Mir drängt sich ein bißchen das Bild einer virtuellen Meute auf, die den TE überrennt und ihre Vorstellung von Richtigkeit durchsetzen versucht. Ich weiß nicht, wie er das selber sieht. Aber ich würde es an seiner Stelle so empfinden.

Wer die Position irgendwelcher Angehöriger vertreten will, ist hier einfach auf der falschen Veranstaltung. Ich habe genauso entschieden, als ich mit meinem Tod rechnete, stehe heute noch dahinter, und hätte jeden Versuch mit Gewalt abgewehrt, mir jaulende Familie aufzuzwingen. Wie die sich dabei fühlen ist mir piepegal. Die haben mit ihren Gefühlen selber fertigzuwerden. Können von mir aus ewig wie begossene Pudel dastehen. Wenn sie nicht ohne Worte mit mir in Frieden gelangen und mich verstehen, dann können sie von mir aus in der Hölle verrecken. Mein Recht als Mensch, darüber selber zu entscheiden ist unantastbar. Das des TE ebenso. Selbst der moralische Druck hier ist schon nicht akzeptabel.


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 05:31
Der Post von Chefdecuisine hab ich nichts mehr hinzuzufügen .
Ich bin genau seiner Meinung .

Und jetzt koch ich Kaffee


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 05:36
@Chefdecuisine
ich verstehe deinen post nicht? was willst du jetzt aussagen?
dies hier ist ein diskussionsforum. der te ist seit 9 jahren an bord. er wird sich seinen teil gedacht haben, als er den thread eröffnet hat. und so wie du deine ureigene meinung hier vertrittst sollten wohl auch alle anderen ihre meinung offen schreiben dürfen oder nicht?
und wenn ich z.b. für mich meine es anders zu sehen dann schreibe ich es hier hin. und wenn ich schreibe das muss jeder für sich selbst entscheiden ist das eine aussage von mir die eigentlich jeder verstehen sollte. wieso also dann dieser beitrag von dir? darf ich jetzt meine sicht nicht mehr schreiben, weil du es anders siehst?


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 05:44
@BlackPearl

.

Ich hab aus meiner Sicht geschrieben , und du hast eine andere Meinung .

Eigentlich wünschte ich TE wäre nicht wirklich in dieser Situation .


Wünsche allen einen schönen Sonntag


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 05:55
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:Aussprachen verändern nichts.
Sehe ich ein bisschen anders. Nicht wenige Sterbende haben das Bedürfnis, unausgesprochene Dinge wie z.b. Streitereien zu klären, um in Frieden gehen zu können.


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 06:01
Sicher. Ist ja auch dann richtig. Das muss aber jeder nach seinem Gefühl selber entscheiden, und man sollte jeden so damit umgehen lassen, wie er es für sich wünscht.

Ich bin mir sicher, daß jeder alle Gründe für und wider kennt und für sich selbst die richtige Entscheidung trifft. Ohne das rechtfertigen oder erklären zu müssen. Es ändert aber vor allem insoweit etwas, als manche damit ihren Frieden finden, nichts aber daran, daß die Zurückbleibenden dennoch mit dem Verlust und dem Ende der Kommunikation ganz für sich selbst fertig werden müssen.


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 06:13
nicht aber daran, daß die Zurückbleibendem dennoch mit dem Verlust und dem Ende der Kommunikation ganz für sich fertig werden müssen
Klar darf jeder so entscheiden, wie er es für richtig hält. Und klar müssen die Hinterbliebenen damit fertig werden. Aber dennoch bin ich der Meinung, dass man, wenn man mit offenen Karten spielt, den Hinterbliebenen (egal ob das jetzt Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Angehörige) eher hilft, in den normalen Alltag wieder zurückzufinden, als wenn diese plötzlich von dem Ereignis überrascht werden.
Dem Verstorbenen kann das letztenendes egal sein, sein Leben ist vorbei, während die anderen weiterleben müssen.


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 08:50
@sinan
Hey.
Nur Gott weiß, wie lange du wirklich auf dieser Welt leben wirst. Niemand sonst, kein Arzt, kein Horoskop oder so.
Und es gibt nicht nur dieses Leben.
Dem kann ich mich nur anschließen.

Meine Nachbarin hatte Brustkrebs, und die Ärzte sagten der Krebs sei nicht Heilbar man müsse operieren. Daraufhin ist sein Sohn nach Mekka zur Kaaba gefahren, zum Haus Gottes und hat dort für die Gesundheit seiner Mutter gebetet, und der Krebs verschwand komplett.

Ich weis nicht wie Gläubig du bist oder nicht, aber Was ich sagen, will ist, dass Gott derjeniige ist, der die Gebete erhört. Ich selber habe schon viele Wunder mit Gebeten erlebn dürfen. Alles liegt in Gottes Hand, deshlab sollte du aufrichtig erst um die Vergebung deiner Sünden bitten und danach dein Gebet ausprechen, dass Gott dir Heilung gibt. Die Reihenfolge ist zu empfehlen. WAs noch zu enmpfehlen ist, dass du eine gute Tat tust, z.b. Arme speisen oder ähnliches oder Kranken helfen, als Teil deines Gebetes.

Denn Gott sagt:

"Und wenn dich Meine Diener nach Mir fragen, siehe, Ich bin Nähe. Ich will dem Ruf des Rufenden antworten, sobald er Mich ruft. Doch auch sie sollen Meinen Ruf hören und an Mich glauben; vielleicht schlagen sie den rechten Weg ein." Quran Kapitel 2, Vers 186.

Glaub mir mach das und du wirst aufjedenfall nichts verlieren, nur was Gewinnen können. Wenn die Zeit allerdings gekommen ist, dann ist sie gekommen, aber wie KC schon sagte nur Gott kennt die Zeit, keine Ärzte oder sonst wer. Deshalb bete zu Gott so teif und fest wie noch nie zuvor!!!


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 08:53
@sinan

Verabschiede dich von deiner Familie und schließe Frieden mit ihnen! Sie müssen ja nicht bis zum letzten Tag bei dir bleiben, aber gebe ihnen die Möglichkeit dich noch einmal zu sehen. Putze dich heraus und bleibe stark bei diesem Treffen und erzähle ihnen dass du von nun an alleine bleiben möchtest bzw. irgendein guter Freund/in von nun an auf dich aufpasst und dass der Druck zu groß wäre, wenn sie bei dir bleiben würden.

Viel Kraft und Geduld mein Bester.


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 10:12
@sinan
Ich wünsch dir alle Kraft der Welt. Hut ab vor diesem Thread.


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 10:18
Kämpfe bis zum letzten und wenn es soweit ist, wäre dich nicht dagegen und sei für Alles offen was da noch kommt! Ich hoffe du schaffst es doch noch, aber wenn nicht, wünsche ich dir eine gute Reise


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 10:28
Alles Gute. Ich salutiere vor Dir.


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 10:28
@sinan
Ich bin ähnlich belastet wie du.
Ich habe einen Hirntumor.Allerdings kann ich ihn gut bekämpfen.

Meine Eltern starben an Krebs.Sie waren aber unglaublich tapfer und haben dem Krebs jeden Tag in sein hässliches Gesicht geschlagen.
Das ist und war für mich mein Antrieb,mich nicht fallen zu lassen.Jeder Tag ist wertvoll.
Geniesse dein Leben.
Ändern kannst du eh nichts.Du kannst aber versuchen aus jedem Tag das Beste heraus zu quetschen.

Ich bin gerne bereit mit dir zu diskutieren.Per PN oder Mail.

Liebe Grüße


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 10:45
@sinan
Merkt dein Umfeld nicht, wie schlecht es dir geht? Hat dich deine Mutter in den
letzten drei Monaten nicht gesehen? Du schriebst, dass du dich auch optisch
verändert hast, fiel ihr das nicht auf, oder kontaktet ihr so selten?

Und auch deine Freundin wird deine Veränderung bemerkt haben, oder ist
sie so unsensibel?

Wie auch immer - ich würde mich an deiner Stelle all' jenen offenbaren,
von denen ich weiß, dass ich ihnen am Herzen liege. Jedenfalls ist das
weniger grausam, als wenn diese die plötzliche Nachricht von meinem
Ableben erhalten.

Diese Kontakte könnten dir Trost und Hilfe sein, vor allem, wenn nicht stets
deine Krankheit und der endgültige Abschluss thematisiert werden. Also
kein Lamentieren, Heulen und Wehklagen - es ist machbar.

Mir persönlich macht mein Ende weniger Angst, wenn ich mir vor Augen
führe, dass alles endlich ist, wie viele Menschen diesen Schritt schon vor
mir gegangen sind und das oft im Kindesalter oder unter mörderischen
Bedingungen.

Und wenn ich von Nahtoderfahrungen höre, soll es ja einen Ort geben,
von dem die meisten garnicht mehr zurück wollten. Möglicherweise ist
auch das tröstlich.

Ich aber wünsche dir von ganzem Herzen das Wunder der Genesung.


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 11:00
@sinan

Von mir auch alles erdenkbar Gute auf deinem schweren Weg. Gib die Hoffnung nich auf und vertrau auf dein Löwenherz. Lass dich nicht entmutigen und höre blos nich auf die, die immer alles besser wissen. Auch für die kommt einmal der Tag.

Ich wünsche Dir vor allem viel Licht und die Kraft und Gelassenheit am Ende beruhigt loslassen zu können.

Gruß greenkeeper *verneig* :(


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 11:02
Ich denke so eine Diagnose ist für keinen einfach wegzustecken um so wertvoller sind dann Mitmenschen die einem zur Seite stehen und einem bei Allem was damit zusammenhängt zumindest moralisch beistehen. Wobe ich denke, es ist für Alle nicht einfach, Betroffenen wie Familie !

Eine gute Freundin meiner Mutter hat einen inoperablen Hirntumor, genauer gesagt sind es sogar zwei, ebenso haben sich nun auch Metastasen gebildet. Laut den Ärzten müsste sie schon seit Monaten nichtmehr leben, aber ihr Lebenswille ist nach wie vor ungebrochen....für diese Haltung bewundere ich sie ehrlich !

@sinan

Ich wünsche dir und deiner Familie wirklich alle Kraft der Welt und hoffe, dass das schlimmste an dir vorüber geht, sprich du in guten Händen bist was eventuell notwendige Schmerztherapie betrifft !

Dir jedenfalls mentale Stärke und die Fähigkeit mit dieser Diagnose eine, zumindest für dich noch gut lebbare Zeit zu erleben...bei sowas wird einem mal wieder bewusst wie klein und nichtig eigene Probleme sind !

Alles Liebe SisDisa


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 11:22
@sinan

versuch doch noch einen wunderheiler - manchmal funktionierts - einen versuch ist es wert

ansonsten - keine angst - es geht garantiert weiter - der tod ist nicht das ende

und wir werden uns alle wiedersehen

also mach schon mal ein lagerfeuer - besorg ein wenig bier - eine gitarre - und noch bevor es da oben dunkel wird stossen wir zu dir und dann heben wir einen zusammen :)


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 12:22
@sinan

Angst ist genau das Falsche.
Es ist die Angst vor dem Sterben, die das Sterben erst schwierig und schmerzvoll gestaltet.

Klar steht da die Frage im Vordergrund ob mit dem irdischen Tod alles aus sei oder nicht.

Dann solltest Du zumindest in Erwägung ziehen, dass dies keine Glaubensangelegenheit ist, sondern, dass Du es ganz einfach nicht weißt und deshalb auch nicht weißt ob für Deine Angst tatsächlich ein Grund besteht.

Nütze die Zeit die Dir bleibt um Dir darüber Klarheit zu verschaffen.
Die Fähigkeit dazu liegt in Dir aber Angst unterdrückt sie.


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Auf Wiedersehen, Allmystery!

20.11.2011 um 12:37
@charon77


Angst vor dem Sterben ?
Bei Krebskranken ist der Tod manchmal eine Erlösung und wird herbei gesehnt , weil die Schmerzen fast unerträglich werden .

Hat man nicht mehr Angst davor nicht zu wissen wie man stirbt ?
Mit Schmerzen , an Schläuche angeschlossen ?

Im Bekanntenkreis ist eine junge Frau an Krebs gestorben, nach mindestens 10 OPs .
Es muss für sie zum Schluss sehr schlimm gewesen sein .
Hilflos, mit Schmerzen .
Wünscht man sich dann nicht, dass es bald überstanden ist ?
Wenn es keine Hoffnung mehr gibt ?


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