@Chefdecuisine"Man könnte sagen, so lernt man die psychische Befindlichkeit niederer Wirbeltiere kennen."
Welches Problem hast du mit Tieren? Sie scheinen uns eins voraus zu haben, sie leben in der Gegenwart, während wir hauptsächlich in unseren Gedanken leben. Was wir auch unternehmen, wir denken, schauen uns alles an, versuchen zu verstehen, wir fotografieren es, um uns zu erinnern, wir versuchen alles in unseren Gedanken festzuhalten, was aber immer dazu führt, es niemals zu erleben.
"Wenn man beim Erwachen vom Schrillen des Weckers durchdröhnt wird, nennt man das ja auch nicht etwa ein Form von Fokussiertheit oder erhöhter Bewusstheit."
Und wenn er nicht klingelt, schlafen wir selig in unserer gedanklichen Traumwelt weiter.