Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

@Katori


ja die 1-Euro Jobs enden manchmal/meist mittags, da hat man dann noch genügend Zeit für sich selbst.



Aber viele schätzen es wenn am 15. des Monats doch noch mal so 150,-- rein kommen

denn sonst muss man ganz schön zirkeln.


aber die Arbeitsvermittlung allgemein ist bei den meisten doch iwie aus dem Hinterhaupt entschwunden,

und Vollzeit Arbeit war eh nie deren Sache.


mfg,

@thomaszg2872

Ich mag denen nicht unterstellen, daß es faule Menschen wären, aber ein Zustand den ich gutheißen könnte ist das auch nicht, naja entweder man hat nen Job, der einem halbwegs Spaß macht oder auch lieber noch so richtig, oder man kneift den Arsch so gut es geht zusammen und macht genau das was man nicht mag, ist auch nicht so tragbar.
Persönlich finde ich das es viel zu viel gearbeitet wird und das auch nur um des produzierens willen, damit der Überfluß auch wie gewohnt weggeworfen werden kann. Sorry das man hierzu nicht näher drauf eingehen kann, aber man ist ja an das Topic gebunden.

glG Katori

@Katori

Traurig, aber wahr..


ich seh zb schon zehn Jahre zu.

wie meine kumpelz vergehn,

u es sah natürlich nie schlechter aus als heute, tja das Konsumieren hat halt Konsequenzen,


würd dir gerne was anders schreiben, aber , is halt so.


der eine hat Entzug versucht, als er merkte, daß er konsumieren MUSS, denn das will er ja auch nicht,

zwangsweise nehmen müssen, er will schon Herr seiner Entscheidung bleiben und ist zum Entzug,

aber , war nach drei Tagen wieder da.

Immerhin, in seiner Wohnung ging es früher oft bis 1-2 uhr in der Früh, und jetzt hat er durch gesetzt,

daß 21-22 _Uhr schluß ist u daß es auch besuchsfreie Tage gibt in denen ausschließlich ER Herr der Lage in seiner Wohnung ist,

er wollte immer daß , wenn er 40 ist alles gut und sehr viel besser wird in seinemLeben, ist ja intelligent, ist ja nicht dumm, und jetzt ist er grad 35 und es sieht sch.. aus wie noch nie,


wenigstens hat er noch eine whg das haben nicht alle mehr,


und ein anderer, der ist in seiner eig. whg überfallen worden u hat es knapp überlebt


das ist die Realität.



so sieht es aus..

=(

Also ich habe mit Kiffern eigentlich noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Die meisten meiner Freunde waren, wenn sie gekifft hatten, zwar immer entspannt, hatten sich dabei charakterlich aber nicht verändert. Insofern würde ich sagen, ist der Charakter schon vor dem Stoff da. ;)

Ansonsten sind die Erlebnisse eigentlich immer ganz lustig gewesen. Allerdings muss ich dazu sagen, dass das alles Gelegenheitskiffer sind/waren. Von denen ist keiner irgendwie an dem Zeug hängen geblieben.

Kenne aus dem entfernten Bekanntenkreis auch andere Beispiele, allerdings nur über "Mundpropaganda".

nebebei bemerkt hat jemand gras zu verkaufen? ^^

@thomaszg2872

Naja manche Umstände zwingen manche Persönlichkeiten eben leider zu einem destruktivem Verhalten, aber das ist sicher nicht deren Schuld.

@xionlloyd

Was man aus 2ter oder 3ter Hand erfährt ist je nach Person ja eh immer so ne Sache für sich.

@Malthael das ist dreister Spam :D und hier wird nichts verkauft :D

@Malthael

das würden wir hier nicht mit dir besprechen, weder direkt noch indirekt.



mfg,

@Katori

manche können es sich in ihrer Destruktivität auch bequem machen..keine/r mag mich....



=)

ich habe auch nur ein scherz gemacht. wie soll man hier auch dealen. per email? @thomaszg2872

@thomaszg2872 das ist allerdings auch wahr.

The_Wolverine schrieb:Eure Erfahrungen mit Cannabis Konsumenten

Da war schon alles dabei vom seriösen Chefarzt bis zum obdachlosen Taugenichts.

Wie sind denn so eure Erfahrungen mit Alkoholkonsumenten ? Sicherlich auch recht unterschiedlich oder ?

Rauche selber ..aber nur gelegentlich um zu entspannen oder um am wochenende gemütlich mit freunden ein wenig spass zu haben. ich bin weder auf den nächsten trip aus noch süchtig ich trinke kein alkohol und nutze stadtdessen cannabis als rauschmittel. Ich gehe meiner arbeit nach und bin ein anständiger mensch. In meinen augen gibt es 2 kiffer arten : die jenigen die es brauchen für ihren tripp süchtig sind und nicht ohne können (seelisch abhänig sind ) und das meist nicht nur von cannabis, und die in "Anständigen " Kiffer die troz ihren konsumes wie jeder andere mensch sind. was mich stört (und ich denke da spreche ich für viele )ist das welche wie ich die sozusagen die arschkarte gezogen haben da es illegal ist ...

@thomaszg2872

thomaszg2872 schrieb:tja das Konsumieren hat halt Konsequenzen

sehe ich anders es hängt immer vom jeweiligen menschen ab.

@thomaszg2872
@Katori

Denkt ihr, nicht destruktive Menschen wären ehrlicher und erliegen nicht auch hier und da der Bequemlichkeit eigenes Verhalten nicht, oder nur unzureichend zu reflektieren und würden prinzipiell eher eigene Fehler einsehen und zu diesen öffentlich stehen ?

Ich glaub in einem sind wir Menschen uns alle gleich, egal wie wir gestrickt sind das Negative und die Schattenseiten an sich selbst will keiner ungefiltet reflektiert bekommen und jeder von uns hat schonmal Verantwortung für nen Konflikt von sich geschoben, weils eben das Selbstbild auch ankratzen und die Sicht der Umwelt auf einen in nem ungünstiges Licht erscheinen lassen könnte...doch ich denke sowas ist typisch für uns, egal ob wir jetzt ne Störung, Sucht oder einfach nur Macken haben ;)

@DieSache ich weiß wie leicht ich Fehler begeh und bin froh um jeden den ich nicht tu. Würd ich Bucjh darüber führen, wäre jeden Tag mindestens eine Seite voll, wenn ich es genauer führen würde, wahrscheinlich eher mehr noch.
Wenn es einem Fakt enspricht das man Fehl liegt oder Fehler begann geb ich das gern zu, da hab ich keinerlei Probleme mit.

@Katori

Und das war und ist ausnahmslos immer in deinem Leben der Fall gewesen, oder kam diese Sicht eventuell nicht erst mit einer Einsicht ?

@DieSache natürlich hab ich das erst gelernt :) hat lange genug gedauert.

@Katori

Na dann hatten ja deine Fehler auch nen Sinn ;), ich denke so ne kritischee Selbstreflektion kann nur erfolgen, wenn man Erfahrungen machen durfte die zu Erkenntnissen führten und sind Bestandteil der jeweiligen persönlichen Entwicklung und die ist meiner Erfahrung nach bei jedem individuell, der eine lernts noch rechtzeitig, der andere wills nicht erkennen, weils das negative Selbstbild noch verstärken kann, hat man nicht die mentale Stärke mal genau zu sehen was man vielleicht selber an sich und seiner Haltung ändern kann...

Ich kenns von mir noch zu gut, dass ich nicht in den Spiegel schauen wollte, weils das Bild des Versagers verstärkt hatte ;)

Bisher waren meine Erfahrungen mit Kiffern negativ.
Im meinem Bekanntenkreis sind genügend Menschen, die irgendwann aus der Gelegenheit ein tägliches muss machten und kontinuierlich viele wichtige Dinge vernachlässigten. Einer hat gar seinen Ausbildungsplatz verloren, weil er irgendwann auch andere Mittel probierte und nur noch für Party und Co. zu leben schien. Das ließ sich auf Dauer nicht mit der Arbeit verbinden. Leider ist das schon ein paar Jahre her und geändert hat sich nicht viel. Aber immerhin nimmt er jetzt ab und an einen Job an (leider schwarz).

Besonders kritisch sehe ich den Konsum bei Minderjährigen. Diese sind eben mental anfälliger, eine Art "Abhängigkeit" zu entwickeln. Daneben ist schon früh diese Hürde niedriger auch mal anderes "cooles" Zeug auszuprobieren.
Aber auch der Alkohol- oder Tabakkonsum ist in diesem Alter alles andere als optimal.
Dummerweise betreibt der Staat nur beim Tabakkonsum Aufklärung.
Die Alkoholaufklärung wird halbherzig betrieben und im Bezug auf andere Drogen passiert nicht viel.

Greetings

MC Homer

@Katori
Also meinen besten Sex hatte ich immer mit Kifferinnen!
Die langweiligsten Partys hab ich bei Kiffern erleben müssen!
Unterhaltungen (zwischen bekifften und unbekifften Leuten) sind schwierig!
Denke daß das mit allen unter Drogen stehenden so ist?!