Um Tiere ebenso wie um Menschen trauern - ok oder übertrieben?
01.03.2017 um 10:55Also ich kann CountDracula sehr gut verstehen. Er hat ja Recht, wenn wir sehen bzw. wissen, dass unser geliebtes Tier leidet, weil es krank ist und keine Hoffnung auf eine Besserung, erlösen wir es.
Auch wir haben im letzten November unsere Hündin einschläfern lassen, nachdem im August Krebs festgestellt wurde. Sie war einfach nur noch da. Wir haben uns dann gesagt, dass wir da auch nicht egoistisch sein dürfen. Habe dann den Tierarzt angerufen und der kam auch zu uns nach Hause.
Wir konnten uns von ihr verabschieden und sie , nach fast 13 Jahren, auf ihren letzten Weg begleiten und natürlich hat sie auch einen Ehrenplatz in unserem Garten gefunden bzw. bekommen.
Es war ganz furchtbar und wir haben ganz viel geweint. Aber es war die richtige Entscheidung.
Ja und ich habe mir oft schon die Frage gestellt, warum kann ich einen geliebten Menschen nicht einfach helfen, wenn er das möchte und es definitiv keine Besserung geben wird.
Mein Ex-Mann ist vor fast 4 Jahren einfach umgefallen. Er hatte auch Krebs. Sicher war ich furchtbar traurig und wütend, dass er sich einfach so vom Acker gemacht hat, aber im nachhinein, als ich seine ganzen Krankenakten lesen konnte - war es gut so. Er musste nicht lange leiden und heute erinnern und reden wir viel von den alten Zeiten und können auch drüber lachen.
Denn nur , wer im Herzen stirbt, ist wirklich tot. Und ich denke , dass zählt als Mensch, wie auch als Tier.
Auch wir haben im letzten November unsere Hündin einschläfern lassen, nachdem im August Krebs festgestellt wurde. Sie war einfach nur noch da. Wir haben uns dann gesagt, dass wir da auch nicht egoistisch sein dürfen. Habe dann den Tierarzt angerufen und der kam auch zu uns nach Hause.
Wir konnten uns von ihr verabschieden und sie , nach fast 13 Jahren, auf ihren letzten Weg begleiten und natürlich hat sie auch einen Ehrenplatz in unserem Garten gefunden bzw. bekommen.
Es war ganz furchtbar und wir haben ganz viel geweint. Aber es war die richtige Entscheidung.
Ja und ich habe mir oft schon die Frage gestellt, warum kann ich einen geliebten Menschen nicht einfach helfen, wenn er das möchte und es definitiv keine Besserung geben wird.
Mein Ex-Mann ist vor fast 4 Jahren einfach umgefallen. Er hatte auch Krebs. Sicher war ich furchtbar traurig und wütend, dass er sich einfach so vom Acker gemacht hat, aber im nachhinein, als ich seine ganzen Krankenakten lesen konnte - war es gut so. Er musste nicht lange leiden und heute erinnern und reden wir viel von den alten Zeiten und können auch drüber lachen.
Denn nur , wer im Herzen stirbt, ist wirklich tot. Und ich denke , dass zählt als Mensch, wie auch als Tier.