Warum reden wir nicht darüber?
01.07.2013 um 20:04@IvoryTower
Einige male kurz und dann 4-5 mal ca. 6-7 Monate merkwürdigerweise. Also ergibt schon das letzte
zweieinhalb Jahre. Die schlimme Phase der Krankheit dauerte ca. 10 Jahre, wovon ich wierum ca. drei Jahre eine Ausbildung gemacht habe, der Rest wäre dann 7 Jahre.
Besser geht es mir erst seit ich eine Medikamentenumstellung gemacht habe.
Die Nebenwirkungen der Medikamente haben nach meiner Einschätzung ca. 90% der Schmerzen verursacht, aber was zählt die eigene Meinung, wenn Eltern, Ärzte und Psychiater es anders sehen?
Die Aufenthalte waren insofern sinnlos, als das es mir nicht besser ging oder ich stabiler war, wie bei der Aufnahme. Immerhin habe ich es bis auf Adipösität ganz gut überlebt, ich habe nicht wie viele psychisch Kranke das Gefühl, das mein Gehirn ein Schwamm ist.
Aber ein Studium würde ich mir nicht mehr zutrauen, ich mag auch dies kognitiven Beschäftigunstherapien nicht, die da immer gespielt werden. "Ich nehme einen Koffer und packe eine Zahnbürste rein", "Ich packe eine Zahnbürste und ein Warzenschwein rein" und "...eine Eieruhr". Für mich die reinste Qual, ich glaube nicht, dass durch solche Spiele etwas verbessert wird.
Tagesstruktur hin und her, die Zielsetzung ist doch falsch, den Menschen wieder für das Arbeitsleben fit zu machen, es reicht doch, ihn für das Leben fit zu machen. Wenn es dem Menschen gut geht, dann arbeitet er auch gerne und gut. Zum Glück habe ich einen guten Psychiater, der hört auch mal meine VTs ab und tippt sie in den Computer. Das bedeutet für mich Intelligenz.
Ist dein Ava ein junger Fuchs, ein Disney-Fuchs oder eine Eigenkreation?
Einige male kurz und dann 4-5 mal ca. 6-7 Monate merkwürdigerweise. Also ergibt schon das letzte
zweieinhalb Jahre. Die schlimme Phase der Krankheit dauerte ca. 10 Jahre, wovon ich wierum ca. drei Jahre eine Ausbildung gemacht habe, der Rest wäre dann 7 Jahre.
Besser geht es mir erst seit ich eine Medikamentenumstellung gemacht habe.
Die Nebenwirkungen der Medikamente haben nach meiner Einschätzung ca. 90% der Schmerzen verursacht, aber was zählt die eigene Meinung, wenn Eltern, Ärzte und Psychiater es anders sehen?
Die Aufenthalte waren insofern sinnlos, als das es mir nicht besser ging oder ich stabiler war, wie bei der Aufnahme. Immerhin habe ich es bis auf Adipösität ganz gut überlebt, ich habe nicht wie viele psychisch Kranke das Gefühl, das mein Gehirn ein Schwamm ist.
Aber ein Studium würde ich mir nicht mehr zutrauen, ich mag auch dies kognitiven Beschäftigunstherapien nicht, die da immer gespielt werden. "Ich nehme einen Koffer und packe eine Zahnbürste rein", "Ich packe eine Zahnbürste und ein Warzenschwein rein" und "...eine Eieruhr". Für mich die reinste Qual, ich glaube nicht, dass durch solche Spiele etwas verbessert wird.
Tagesstruktur hin und her, die Zielsetzung ist doch falsch, den Menschen wieder für das Arbeitsleben fit zu machen, es reicht doch, ihn für das Leben fit zu machen. Wenn es dem Menschen gut geht, dann arbeitet er auch gerne und gut. Zum Glück habe ich einen guten Psychiater, der hört auch mal meine VTs ab und tippt sie in den Computer. Das bedeutet für mich Intelligenz.
Ist dein Ava ein junger Fuchs, ein Disney-Fuchs oder eine Eigenkreation?