FerneZukunft schrieb:, Kinder sind die Leidtragenden.
Ich schließe mich Deinen Vorschlag an, dass die Eltern kein extra Geld für ihre Kinder bekommen. Schulausflüge, Schulsachen, Nachhilfe,... soll direkt an diese Stellen überwiesen werden.
Wichtig fände ich es allerdings,das dies ohne outen der Kinder von statten geht. Indem zb Infos für die Ämter den schreiben direkt beigefügt sind o. so .
FerneZukunft schrieb:Jairo schrieb:
Manche Dinge können einen echt depremiert und schlussendlich depressiv machen und durch die ganzen Probleme wird man dann Arbeitsunfähig.
Auf Menschen, die ehrlich arbeiten wollen und keine Arbeit finden, trifft das sicher zu.
Ja , das kenn ich, zumal es auch unter den Ag, genügend schwarze Schafe gibt.
Ich hab als meine Tochter noch ganz klein war n Minijob im Baumarkt gemacht, da ich dachte besser als nix, erstmal ca 2h Fahrt pro Arbeitstag, bis 50 kg heben ( unmöglich) und ich hab mir echt den A... aufgerissen, Chef wollte wenn ich zB 2Tage in der Woche krank war , das ich die restlichen Std nacharbeite oder mich die ganze Woche krank schreiben lasse , nach 2 J. durfte ich gehen, da man mir sonst einen unbefristeten Vertrag hätte geben müssen, nicht mal n warmen Händedruck hatte Chef übrig, aber der Kundigünstag war n Mo. man versuchte das ich trotzdem das ich noch die ganzen Wochenstd. arbeiten sollte.
Zweiter Job , Reinigungskraft:
Ich hatte für ein Bauamt pro Tag 1,5h Zeit, für eine komplette Feuerwehrwache 2h, ich hab oft kostenlos länger gearbeitet.
- Die Beerdigung m.V. wurde mur vom Urlaub abgezogen.
- Urlaub wurde ständig verneint, nach 1 J hatte ich das erste mal 10 Tage Urlaub ,das war such der komplette Urlaub im 1,5 J ( bei 28 UT/ Jahr)
- ich hatte nach 1,5 J. einmal die Dreistheit mich krank zu melden. ( da ich eine innige Bez. zut Kloschüssel pflegte).
Da wurde ich dann 3 mal angerufen ob ich nich doch kommen könnte, da es der Vorarbeiterin selber nicht gut ging. Hab mich beim Arzt gar nicht mehr getraut mich krank schreiben zu lassen.
Als ich dies beim Kc ansprach hieß es auf gut deutsch, seien sie froh überhaupt eine Arbeit zu haben. ( kein Wunder das immer mehr ausgebeutet wird)
- Kurz darauf lag ich dann in der Psychatrie, selbst dort bekam ich Anruf u Sms wann ich endlich wieder arbeiten kommen würde.
Hier antw. ich mit dem Stationsleiter auf gut dt. das sie mich in Ruhe lassen soll.
Kurz darauf kam die Kündigung u. ehrlich gesagt, ich war erleichtert.
- Freund hat n Praktikum im Sicherheitsdienst gemacht, stand nach alleine am Bhf bzw .mit Praktikanten die er noch anleiten sollte.
Ok , er bekam dann da ne Stelle, nur nach 2 o 3 Mon kam die Kündigung u. das letzte Gehalt fehlte komplett, nach einigen hin u her hat er das Geld bar bekommen, nachdem er pers. im Büro war. ( Ein Schelm wer böses bei der Praktikantennr denkt)
- Patenkind hatte eine Stelle als Reinigungskraft in einem Altenheim bekommen sie hat sich wirklich den A .. aufgerissen, Überstd bis zum umfallen gemacht. Ende vom Lied, kurz vor Ablauf der Probezeit wurde sie entlassen mit dem Hinweis sie würde nicht ordentlich genug arbeiten.
Da brauch man sich doch nicht wundern, wenn Leute iwann demotiviert sind.