Babyführerschein - Ethisch verwerflich?
28.09.2011 um 14:23Lustiger Name - Ernstes Thema.
Mein Interesse ist nicht, euch ein Konzept vorzuschlagen für den Babyführerschein.
Ich habe eine Frage dem diese Idee des Babyführerscheins als Beispiel dienen wird.
Stellen wir uns vor, der Bundestag würde über die Einführung eines Babyführerscheins debattieren, der da besagt, dass ein Kind nur bei Erfüllung von bestimmten Auflagen und Kriterien gezeugt werden darf. Viele Menschen fühlen sich instinktiv in ihrer Freiheit, ihrer privaten und intimen Rechte beraubt. Der Einwand "Das ist ethisch nicht legitim und korrekt" ertönt aus dem Munde eines Einzelnen.
Doch ist es das überhaupt? Ist es ethisch nicht vertretbar? Darf mit der Ethik gegenargumentiert werden, wenn der Kinderführerschein doch an sich eine ethische Motivation besitzt? Die Motivation dafür Sorge zu tragen, dass kein Kind im Körper einer Frau geboren wird, dass sich um dieses nicht verantwortungsvoll kümmern kann - unabhängig von der Frage, woran man dies beurteilt?
Wenn man also die ethischen Vor und Nachteile abwiegt....
+ Kein Kind kommt ohne oder mit kleiner Zukunft zur Welt
- Einigen Menschen wird das Recht aberkannt Kinder zu bekommen, wenn sie sich um diese nicht Sorgen können.
.. wäre der Babyführerschein zumindest theoretisch ethisch korrekt und einführbar?
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Doch sind Babys keine Menschen?
Mein Interesse ist nicht, euch ein Konzept vorzuschlagen für den Babyführerschein.
Ich habe eine Frage dem diese Idee des Babyführerscheins als Beispiel dienen wird.
Stellen wir uns vor, der Bundestag würde über die Einführung eines Babyführerscheins debattieren, der da besagt, dass ein Kind nur bei Erfüllung von bestimmten Auflagen und Kriterien gezeugt werden darf. Viele Menschen fühlen sich instinktiv in ihrer Freiheit, ihrer privaten und intimen Rechte beraubt. Der Einwand "Das ist ethisch nicht legitim und korrekt" ertönt aus dem Munde eines Einzelnen.
Doch ist es das überhaupt? Ist es ethisch nicht vertretbar? Darf mit der Ethik gegenargumentiert werden, wenn der Kinderführerschein doch an sich eine ethische Motivation besitzt? Die Motivation dafür Sorge zu tragen, dass kein Kind im Körper einer Frau geboren wird, dass sich um dieses nicht verantwortungsvoll kümmern kann - unabhängig von der Frage, woran man dies beurteilt?
Wenn man also die ethischen Vor und Nachteile abwiegt....
+ Kein Kind kommt ohne oder mit kleiner Zukunft zur Welt
- Einigen Menschen wird das Recht aberkannt Kinder zu bekommen, wenn sie sich um diese nicht Sorgen können.
.. wäre der Babyführerschein zumindest theoretisch ethisch korrekt und einführbar?
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Doch sind Babys keine Menschen?