Gute Vorsätze und kleine Erfolgserlebnisse
02.11.2004 um 14:04Hallo,
ich habe folgendes Problem: Wenn ich ein Erfolgserlebnis (? mir fällt kein besseres Wort ein...) habe, und mit jemandem darüber rede, löst es sich in nichts auf. Beispielsweise habe ich sehr wenig geraucht, und es ist mir nicht schwergefallen. Ich erzähle davon, am nächsten Tag möchte ich mir am liebsten schon morgens im Bett eine anzünden. Oder ich sage: "Der Verzicht auf die ersten 2 Zigaretten fällt mir schwer, aber ab Mittag kann ich locker darauf verzichten". Ergebins: Der nächste Nachmittag wird die Hölle, ich möchte mir die Kippen quer reinschieben. Die Zigaretten sind nur ein Beispiel. Ich fluche oft und ausgiebig. Habe es mal für ein paar Tage gelassen, bzw. stark reduziert, und es ging mir psychisch unheimlich gut. Ich rede mit jemandem darüber, und kurz drauf falle ich in die schlimmste Fäkalsprache zurück, viel schlimmer als normalerweise...
Ich nehme mir etwas vor, abends, für den nächsten Tag. Egal was, es wird noch schlimmer (z.B. Rauchen) oder ich mache es aus irgendeinem Grunde gar nicht. Es kehrt sich einfach um.
Ich grüble rum, ob mein "Mitteilen" vielleicht "Angabe" ist, und ich deshalb eins auf den Deckel kriege. Oder ob ich mehr in der Gegenwart leben muss, für den Moment eintscheiden, sozusagen.
Die Sache macht mich ziemlich fertig. Weiß von euch jemand Rat oder Lösung? Hoffentlich habe ich überhaupt richtig mitteilen können, was ich meine.
LG
mocca
ich habe folgendes Problem: Wenn ich ein Erfolgserlebnis (? mir fällt kein besseres Wort ein...) habe, und mit jemandem darüber rede, löst es sich in nichts auf. Beispielsweise habe ich sehr wenig geraucht, und es ist mir nicht schwergefallen. Ich erzähle davon, am nächsten Tag möchte ich mir am liebsten schon morgens im Bett eine anzünden. Oder ich sage: "Der Verzicht auf die ersten 2 Zigaretten fällt mir schwer, aber ab Mittag kann ich locker darauf verzichten". Ergebins: Der nächste Nachmittag wird die Hölle, ich möchte mir die Kippen quer reinschieben. Die Zigaretten sind nur ein Beispiel. Ich fluche oft und ausgiebig. Habe es mal für ein paar Tage gelassen, bzw. stark reduziert, und es ging mir psychisch unheimlich gut. Ich rede mit jemandem darüber, und kurz drauf falle ich in die schlimmste Fäkalsprache zurück, viel schlimmer als normalerweise...
Ich nehme mir etwas vor, abends, für den nächsten Tag. Egal was, es wird noch schlimmer (z.B. Rauchen) oder ich mache es aus irgendeinem Grunde gar nicht. Es kehrt sich einfach um.
Ich grüble rum, ob mein "Mitteilen" vielleicht "Angabe" ist, und ich deshalb eins auf den Deckel kriege. Oder ob ich mehr in der Gegenwart leben muss, für den Moment eintscheiden, sozusagen.
Die Sache macht mich ziemlich fertig. Weiß von euch jemand Rat oder Lösung? Hoffentlich habe ich überhaupt richtig mitteilen können, was ich meine.
LG
mocca