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Entscheidungskonflikt: Berufswahl

23 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beruf, Wünsche, Wille ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Entscheidungskonflikt: Berufswahl

21.08.2011 um 12:22
Hi Leute!

Ich habe mal eine Frage. Keine Ahnung in welcher Rubrik ich das posten kann, hab's schon mit der Suchfunktion ausprobiert...

Vielmeher als eine Frage ist es eher ein Problem. Und zwar habe ich extrem große Schwierigkeiten zu erfahren, was ich beruflich eigentlich machen möchte. Ich hab schon so vieles versucht, aber letztendlich treffe ich immer die falschen Entscheidungen. Ich habe in den letzten zwei Monaten (fast) intensiv an meiner Berufsfindung gearbeitet.

Ich habe mir ein Buch besorgt, in denen Aufgaben gestellt wurden, die mich mehr und mehr auf meine Interessen aufmerksam gemacht haben, sowie es eine Selbst- und Fremdanalyse beinhaltete. Ich war während dieser Zeit sehr zuversichtlich und für mich war es das bis dato effektivste, was ich jemals in Bezug auf Arbeitssuche getan habe. Einige Wochen hatte ich dann die starke Tendenz gehabt, Grafikdesigner zu werden.

Allerdings weiß ich, dass mein Gefühl mich in die Richtung Musik drängt, aber auf diesem Gebiet Fuß zu fassen stell ich mir ziemlich schwer vor und außerdem fühle ich mich etwas planlos. Vor allem habe ich Angst etwas großes zu riskieren, da ich mich bisher immer für die falschen Dinge entschieden habe somit habe ich mein Selbstvertrauen in meine Intuition verloren.

Könnt ihr mir vielleicht Angregungen, Tipps, Hilfen oder Übungen geben, die mir dabei helfen, wie ich herausfinde, was ich wirklich will? Also kurz gesagt: einen Weg zeigen, wie ich auf mein Herz hören kann.

Ich habe schon zwei Möglichkeiten versucht. Die erste war per Ausschlussverfahren: was würde ich unter keinsten Umständen tun und dabei die Gemeinsamkeiten herausfinden.

Die zweite: Wenn ich tot wäre oder keine Möglichkeit mehr habe irgendetwas zu tun, was würde ich bereuen, nicht getan zu haben.

Bei dem zweiten haben sich "leider" nur Wünsche für mein Privatleben gezeigt.

Ich danke schon einmal im Voraus für diejenigen, die sich damit auseinandersetzen und hoffe auf Beiträge, die mich in irgendeiner Form weiterbringen.

lg Strunch


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Entscheidungskonflikt: Berufswahl

21.08.2011 um 14:09
Das ist schwierig, zu entscheiden, weil ich hatte das Problem auch.
Kannst du ein Musik-Intrument spielen? Dann wäre in einem Musikladen nicht schlecht.
Oder im Verkauf, du musst einfach mal schauen, was dir gefällt, und was dir liegt, oder sogar das Hobby zum Beruf machen.
Ich wünsch dir Glück beim suchen.


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21.08.2011 um 14:16
@strunch
Wie alt bist du und was für eine Schulbildung hast du?


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21.08.2011 um 14:18
Man kann leider nicht immer alle Hobbys so unter einen Hut bekommen, dass der ultimativ passende Beruf dabei rauskommt.

Hier und da muss und wird man wohl Abstriche machen. Wichtig ist auch immer zu berücksichtigen, womit sich wirklich Geld verdienen lässt. Klingt ernüchternd, aber was nutzt dir ein Beruf, der dich vielleicht total ausfüllt, aber von dem du gar nicht Leben kannst?

Was dir jetzt mehr zuspricht, Musik oder Grafikdesign, kann ich dir auch nicht sagen. Hast du schon mal mit anderen Leuten gesprochen? Manchmal hilft es sehr wenn andere einen beurteilen und einem sagen, worin man gut ist, anstatt man nur selbst forscht. So übersieht man auch das ein oder andere.

Ich finds aber gut dass du dir schon so viel Arbeit und Mühe gemacht hast. :)
Nicht den Kopf hängen lassen!


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Entscheidungskonflikt: Berufswahl

21.08.2011 um 14:18
@strunch

Ich weiß ja nicht welche Schulbildung Du hast, aber es muss in einem Musikberuf ja nicht immer gleich ein Star dabei raus kommen ;)

Es gibt so viele Berufe die mit Musik zutunhaben :

Tontechniker
Audio-Designer
Instrumentalpädagoge (Musikerzieher)
Musikwissenschaftler

nur ein paar Beispiele...


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Entscheidungskonflikt: Berufswahl

21.08.2011 um 14:45
Zitat von strunchstrunch schrieb:Allerdings weiß ich, dass mein Gefühl mich in die Richtung Musik drängt, aber auf diesem Gebiet Fuß zu fassen stell ich mir ziemlich schwer vor und außerdem fühle ich mich etwas planlos. Vor allem habe ich Angst etwas großes zu riskieren, da ich mich bisher immer für die falschen Dinge entschieden habe somit habe ich mein Selbstvertrauen in meine Intuition verloren.
spontan würde ich auf grund deiner aussage sagen - entscheide dich für die musik -
risiken gibt es überall und wer es nicht versucht der wird nie wissen ob es funktioniert hätte oder nicht ..... als allgemeinen tipp kann ich dir nur auf den weg geben hör auf deine innere stimme/intuition denn:


Es gibt weder falsche noch richtige Entscheidungen in unserem Leben sondern nur jene für die wir uns NICHT entschieden haben!




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Entscheidungskonflikt: Berufswahl

21.08.2011 um 14:53
vielen Dank für eure Antworten.

@THERION
du hast Recht. Tief im Inneren habe ich genauso gedacht. Vielleicht brauche ich einfach nur ein paar ermutigende Worte. Und ich möchte auch nicht ewig davor weglaufen und mir irgendwelche Lügen auftischen, nur damit ich eine Entschuldigung dafür habe meinen Weg nicht zu gehen.


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21.08.2011 um 14:59
Geh ins Berufsinformationszentrum beim Arbeitsamt und stöber mal die Akten zu Berufen durch, oder lass dir nen Termin geben.


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21.08.2011 um 15:01
@strunch

das ist die richtige einstellung !

so wie du schreibst, dich ausdrückst scheinst du ein klüges köpfen zu haben und was noch wichtiger ist du analysierst dich selbst und hinterfragst selbstkritisch das spricht für ein starkes selbstbewusstsein daher bin ich mir sicher das du deinen weg gehen wirst und wünsche dir alles gute für deine zukunft .... du schaffst das schon davon bin ich überzeugt :-)


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21.08.2011 um 20:25
Versuch ein Praktikum zu machen in den Branchen die dich interessieren. Danach fällt die Entscheidung mit Sicherheit leichter.


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Entscheidungskonflikt: Berufswahl

21.08.2011 um 22:36
@strunch
Wenn`s so läuft wie bei mir zwingen dich deine Eltern das erste zu machen, was dir im Praktikum zugesagt hat. Mir macht der Job zwar Spaß, aber die Entscheidung kam für mich überstürzt.
Ganz ehrlich. Wenn du Graphikdesigner werden möchtest und kannst gut zeichnen, warum nicht? Und mit der Musik könnte sich ein weg finden. zum Beispiel als Hobby... wenn du gut bist biete doch privaten Unterricht an oder so, könnte auch eine Möglichkeit sein, sich etwas dazu zu verdienen.


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21.08.2011 um 22:37
Vielleicht hilft dir meine Geschichte:

Als ich mit 16 Jahren mit einem 10 B Abschluss mit Qualifikation zum Abitur meine Berufsausbildung als Industriemechaniker begann, war mir so wie ich heute feststellen muss, nicht wirklich bewusst was ich wollte und wo meine eingenen Ziel lagen.

Das lief so nach dem Motto ab Junge was willst du mal werden? <--bezogen auf das Elternhaus
Geh doch in die Industrie da verdiehnt man ordentlich was.
Ich muss dazu sagen meine Entscheidung wurde auf Grund eines Praktikums in einem Industriebetrieb bestärkt. Naja eigentlich hatte ich mich ja als technischer Zeichner und Industriemechaniker beworben. Wobei meine eigentlichen Interessen wohl viel mehr auf die PC Arbeit und somit auch auf das technische Zeichnen konzentriert waren.

Ein weiterer Faktor, wenn nicht sogar der Wichtigste für diese Entscheidung, war die enorme Schüchternheit und das nicht vorhandene Selbstbewusstsein. Ich habe mir zum damaligen Zeitpunkt auch Gedanken gemacht, war in einem BIZ(Berufsinformationszentrum), aber dies machte die Netscheidung nicht gerade leichter. Hinzu kommt noch das ich auf dem Dorfe wohne und hier in der näheren Umgebung nicht wirklich mein damaliger Traumberuf zufinden war.

Also ich begann meine Ausbildung und zu Beginn fiel mir dann auf, dass ich körperlich nicht gerade der stärkste in der Truppe der Azubis war. Das 1. Lehrjahr bestand aus einer Art Gemeinschaftsausbildung in einem Berufsbildungszentrum, in dem viele Azubis verschiedener Fachrichtungen und Betriebe ausgebildet wurden und werden.

Nun gut der Druck der eben auf mir lastete war du darfst die Ausbildung nicht schmeißen, weil du diesen Ausbildungsplatz bekommen hast und etwas daraus machen musst. Also dachte ich erfolgsorientiert und machte einfach weiter. <-- bezogen auf das Mobbing welches ich während dieser Zeit erfuhr

Und da hätte ich eingentlich schon sagen müssen nein Leute das ist nichts für mich.

Denn dann begann die betriebliche Ausbildung.
Und da ging es dann auch schon direkt los, denn die betriebliche Welt war eine andere härtere.
Da durfte ich gleich zu Beginn von allen Seiten Kritik erfahren und wurde teilweise regelrecht nieder gemacht. Da, wie oben schon erwähnt, mein Selbstbewusstsein nicht gerade das beste war und ich immer Angst hatte einen Fehler zu machen, steigerte sich dies bis zu einer Angststörung bzw. wenn man so will auch einer gewissen Sozialphobie im Betrieb. Ich wusste nicht wie ich mit den Leuten umgehen sollte. Die Konzentration sank und ich lag immer wieder grübelnd im Bett.

Wie ich aber heute weis, war dies einfach der Oberflächlichkeit und Grobheit der anderen zu verdanken. Das einzige wozu diese ganzen Mobbingattacken und Angriffe führten war im Endeffekt eine größere Verunsicherung meinerseits. Ich muss dazu sagen ich war sehr introvertiert, habe also nicht gekontert und wollte immer Ruhe und Frieden.

Naja es ging so weiter und verschlimmerte sich auch teilweise. Der Verlauf über die gesamte Ausbildung war eher wellenartig. Das hört sich jetzt alles sehr negitv an, aber die Ausbildung hatte auch positive Seiten.

Als ich es dann endlich geschafft hatte und die Ausbildung 2008 erfolgreich beendet hatte. Bewarb ich mich sofort auf interne Stellenausschreibungen für eine andere Abteilung, welche zu diesem Zeitpunkt im Betrieb ausgeschrieben wurden. Ich wurde in eine andere Abteilung versetzt und begann sozusagen nochmal von vorne. Hier war jetzt ein föllig anderes Betriebsklima vorhanden, alles lief wesendlich ruhiger ab, die Menschen waren etwas offener und ich kam und komme heute bestens mit ihnen zurecht.

Aber ich habe mich über die letzten Jahre weiter entwickelt und die Arbeit ist sehr einseitig.

Ich habe festgestellt das diese Arbeit für mich persönlich keinen Sinn ergibt.

Ich habe gesundheitliche Beschwerden erfahren, die auch zu einem großen Teil von dieser Arbeit ausgelöst wurden.

Und mal abgesehen von der Abteilung, ich steckte 3 Jahre in einem Zeitvertrag bis zur Unbefristeten Übernahme.

Um es kurz zu machen, weil die Ausführung dazu wäre jetzt 10 Seiten lang und sehr komplex:
Ich habe in dieser Zeit gelernt:

Hör nicht immer auf andere, wenn sie es gut mit dir meinen dann aus ihrer Sicht der Welt.

Hör anderen zu und analysiere was sie dir sagen wollen, aber gleiche es mit deinen Zielen ab.

Denke realistisch, nicht pessimistisch oder optimistisch, sonder realistisch. Dadurch schaffst du dir eine persönliche Ausgeglichenheit. Weil Pessimismus führt zu schlechter Laune, Bewegungslosigkeit und hemmt alles was dich weiter kommen lässt. Optimismus hingegen lässt dich leicht euphorisch werden und die fällst dann vielleicht tiefer als dir lieb ist. Das kann unter Umständen in eine Depression führen.

Nimm dir Zeit für dich selbst und höre genau auf dich. Insbesondere bezogen auf die Gesundheit und die Interessen.

Entscheide selbst wie du am besten glücklich wirst. Es ist föllig egal wie das geschehen soll wenn du die anderen Regeln nur ein bisschen beachtest.

Überwinde deine Hemmungen und wenn du deinen Weg kennst gehe ihn und lass dich nicht beeinflussen.

Stelle dir vor was du in 15 Jahren einem Reporter erzählen würdest wie du die letzten 15 Jahre dein Leben gelebt hast. Diese Methode zielt darauf ab das Endziel vor Augen zu haben um so darauf hin arbeiten zu können.
Du musst wissen was du willst und wo du hin gehen willst, ansonsten geht es dir so wie mir und du lässt dich von anderen zu sehr Beeinflussen und musst später nochmal von vorne anfangen.

Das schreib ich aber im zweiten Teil wie ich dann weiter machen werde.


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13.11.2011 um 16:35
Ich würd einfach versuchen, so viele Praktika wie möglich zu machen, dann sieht man ja doch, was einem Spaß macht und was nicht.
Mir wurde immer gesagt, das ist das beste, was du machen kannst, und im Lebenslauf macht es sich ja dann auch sehr gut. :-)


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Entscheidungskonflikt: Berufswahl

13.11.2011 um 16:48
@strunch
Wie alt bist du denn nun?
Und was für einen Schulabschluss hast du, falls vorhanden?

Allgemein würd ich mich den anderen anschließen, versuche ein paar Praktika in den Bereichen zu machen, die dich interessieren... Unterhalte dich mit Menschen, die beispielsweise Grafikdesigner sind oder dies gerade lernen, falls dich das interessiert.


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Entscheidungskonflikt: Berufswahl

13.11.2011 um 16:50
man kann natürlich ewig praktika machen oder monate in der berufsfindung verschleudern
aber letzendlich gilt : ich arbeite um mein leben zu finanzieren.
da hat spass nicht unbedingt priorität.
vielleicht klingt es altbacken, der spruch vom "handwerk hat goldenen boden",
doch dieser boden kann die basis einer ganz verrückten karriere werden,
das arbeitsleben ist so viel länger als die jugend
und am ende wirst du sehen, dass das ganze leben überwiegend von zufälligkeiten geprägt wurde

buddel


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Entscheidungskonflikt: Berufswahl

13.11.2011 um 16:52
will sagen : deine heutige berufswahl ist nicht zwingend den rest deines lebens bestimmend

buddel


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Entscheidungskonflikt: Berufswahl

13.11.2011 um 17:53
@strunch

welcher Tätigkeit würdest du nachgehen, wenn du Millionär wärst und keine Geldsorgen hättest?
oder:
Was würdest du tun, wenn es kein Geld geben würde oder wenn es Grundeinkommen geben würde?

Sprich: Was würdest du gerne machen, wenn es nicht ums Geld geht?

Du kannst natürlich auch Kombinieren. Mach Grafikdesigner und Musik als Hobby. Du stehst am Anfang deines Lebens und hast viel viel Zeit, dass auszuleben was du möchtest, musst aber einige Regeln beachten. Wie z.B. das du Geld verdienen musst.


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Paka ehemaliges Mitglied

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13.11.2011 um 21:02
Tue das, was du am liebsten möchtes. Z.b. ein Hobby zum Beruf machen. Und lass dir bloß nichts einreden, weder von Eltern noch von der Gesellschaft.


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Doors ehemaliges Mitglied

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13.11.2011 um 22:20
Je mehr Informationen man sammelt, durch Praktika, durch Gespräche, desto klarer wird das Bild eines Berufes. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass es Berufe gibt, die einem Spass machen, die einem liegen. Dummerweise sind das nicht immer die, mit denen man seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Darüber hinaus muss man einen Beruf, den man in seiner Jugend gelernt oder ergriffen hat, nicht unbedingt bis zum Ende seines Berufslebens ausüben.


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Entscheidungskonflikt: Berufswahl

13.11.2011 um 23:05
@strunch
Am Besten ist ein Job, indem du einigermaßen gut verdienst und der dir auch Spaß macht.


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