@KeysibunaEs gibt 2 Optionen, entweder man bleibt die letzten Wochen für sich allein und man denkt über alles mögliche nach.
Oder man rockt die letzten Wochen voll durch, man hängt mit seinen Freunden ab und genießt die restliche Zeit.
In beiden Fällen würde ich ein Abschiedsbrief hinterlassen.
Und ich denke die beiden Optionen haben was mit dem Alter und der Einstellung zu tun,wenn man jung ist, will man sicherlich nichts verpassen und denkt, ich will so viel Spaß wie möglich haben, wenn man älter ist und man denkt, man hat noch so viel vor, will man noch die letzten Tage wie ein junger Mensch abrocken.
Oder man ist bereits vom Leben erfüllt und deswegen bleibt man in Ruhe allein.
Sollte ich es jetzt erfahren würde ich 1 und 2 Option miteinander verbinden, ein paar Tage alleine, über alles nachdenken, positive und negative Momente und dann noch ein bisschen Zeit mit Freunden und Familie verbringen.
@-ripper-Ich denke es kommt eben auf diejenige Person an, jeder ist da anders gestrickt.
Aber im tiefsten denke ich, können die meisten damit umgehen, weil wir ja bereits wissen, das wir alle eh irgendwann gehen müssen, ob heute oder morgen, in 1 Jahr oder in 50 Jahren, das können wir nicht ändern, wir müssen uns damit abfinden.
Natürlich wäre man sicherlich traurig und ängstlich wenn man einiges verpasst, (kommt auf das Alter und die Reife an)
Dennoch gehört der Tod zum Leben dazu, ohne Leben, kein Tod, deshalb sollte man ihn so früh wie möglich akzeptieren, um irgendwann in Ruhe sterben zu können, anstaat sich kurz davor verrückt zu machen.
Vielleicht ist danach nichts mehr, wenn dann merken wir es eh nicht, oder man kommt in eine neue Welt, keine Ahnung, wissen wir nicht, deshalb ist der Tod für mich auch so etwas wie eine Überraschung.