- Wie bereitet man sich vor?
- Was würdet ihr in diesen 21 Tagen machen?
- Welche Gedanken würdet ihr nachgehen?
- Wie und auf welche Art würdet ihr anderen Menschen beibringen das die Zeit zu gehen gekommen ist?
- Welche Ängste oder Hoffnungen empfinden?
- Sucht ihr dann menschliche Nähe oder würdet ihr euch in die Einsamkeit zurückziehen?
* ich denke ich würde mich von der aussenwelt abkapseln in mich gehen und erkunden ob es irgendetwas gibt das ich noch ins reine bringen muss .... bzw. ob es irgendetwas gibt das ich noch erleben, erfahren, wissen, erkunden, sehen möchte und würde mich dann dem widmen.
* ich würde mich auch mit dem tod auseinander setzen, mir bücher darüber und über spirituaität besorgen um mir daduch selbst die angst vor dem sterben zu nehmen
komischer weise würde ich meiner umgebung verwandten, freunde, bekannte nicht gegenübertreten wollen .... keine ahnung warum aber ich denke der tod ist etwas persönliches das man mit sich selbst ausmachen muss ich würde nicht wollen das ich sehe wie traurig oder vielleicht sogar verzeifelt, bestürzt die menschen die mir nahestehen darauf reagieren das würde mich nur belasten .... ich würde mich aber in einen langen abschiedsbrief von diesen menschen verabschieden den sie nach meinem tod finden würden. so wäre es einfacher für mich mit der situation umzugehen .......
jeder mensch ist verschieden und jeder wird auch damit anders umgehen die einen brauchen die stille und ziehen sich zurück und andere wiederum brauchen die gesellschaft .... ich kann nur raten es zu akzeptieren wenn zb. jemand nicht auf verwandte, freunde ectr. zugeht um darüber zu reden.