Die letzten 21 Tage.
09.08.2011 um 08:12@-Therion-
Da ich sterben eigentlich was natürliches ansehe und akzeptiere, ist es nicht der Tod was mich beunruhigen wird, sondern die Gefühle und Gedanken die damit und während dessen, zusammenhängen. Deshalb hat sich bei meiner Ausgangshaltung und Einstellung wenig geändert.
Es ist schön zu sehen das viele die Nähe ihren Lieben suchen würden und das diese Menschen ihnen sehr viel bedeuten, von dieser Liebe erhoffen sich viele Kraft und Trost.
Andere dagegen versuchen diese Menschen,aus Liebe, zu schützen in dem sie ihnen diese ungewöhnliche Zeit und damit zusammenhängende Schmerz zu ersparen wollen.
Aber viele, obwohl sie ihnen jetzt schon zeigen, sagen, verdeutlichen, was sie einem bedeuten, wollen ihre Gedanken und Gefühle in welche Form auch immer zu Ausdruck bringen und wissen lassen wollen wie wichtig sie für einem sind/bleiben, auch wenn man selbst nicht mehr da ist.
Natürlich bringt diese sensible Thema einen zum nachdenken und man lernt und erkennt einiges was man vorher nicht kannte/bedacht hatte oder einfach nicht für Wichtig hielt.
Und mir ist auch aufgefallen dass wenn man einmal anfängt darüber nachzudenken auch schnell erkennt welche Bindungen einem wichtig sind, man erkennt deutlich wer mit einem das Leben, Lachen, Weinen, usw. geteilt hatte ohne etwas dafür zu erwarten. Und diesen Menschen will man in solch ein Situation auch zeigen das man dafür Dankbar ist. Obwohl man sich bewusst ist das Worte dafür nicht ausreichen würden.
Resümee heute (noch 16 Tage), nach den letzten neusten "Erlebnissen";
Die wenigen Menschen die mir am Herzen liegen und mit mir "geteilt" haben, werden von mir keine Briefe, in denen stehen wird wie wichtig sie für mich waren, bekommen, sondern ein kurzes in dem steht das es vorbei ist. Diese Menschen kennen mich und wissen wie sehr ich sie schätze für das was sie für mich taten/tun.
Da sie mir etwas bedeuten werde ich auch nicht ihre nähe aufsuchen, und werde mich auch nicht verabschieden.
Denke die Menschen die meine Nähe zu Lebzeiten nicht nötig hatten brauchen meine letzten Gedanken oder Gefühle über sie auch nicht zu wissen. Es ist ihnen selbst überlassen für sich selbst etwas zusammen zu reimen.
Meine letzten Gedanken?
Ich weiß es nicht, das kann alles mögliche sein. Ein blaues Dreirad? Wie ich lache während ich kleine, von mir geliebten Hände, in rote Farbe eintauche? Diese Schmerz als ein Zug abfuhr und mir sehr viel wegnahm? Wie kleine Wellen in der Nacht meine Füße benetzen? Jemanden im Schlaf bewundern??
Was ich fühlen werde?
Trauer; weil ich vieles nie erfahren werde, nie was neues kennen lernen werde und das gelernte nicht weitergeben werde, nie wieder malen werde, nie wieder!
Freude; werde nie wieder Schmerzen leiden, nie wieder Lügen hören, vermutlich auch endlich weinen werde und die Leere in mir endlich ein Ende haben wird.
Bitte, Bitte, macht euch wegen diese Resümee nicht verrückt, es sind nur Gedanken!!
Da ich sterben eigentlich was natürliches ansehe und akzeptiere, ist es nicht der Tod was mich beunruhigen wird, sondern die Gefühle und Gedanken die damit und während dessen, zusammenhängen. Deshalb hat sich bei meiner Ausgangshaltung und Einstellung wenig geändert.
Es ist schön zu sehen das viele die Nähe ihren Lieben suchen würden und das diese Menschen ihnen sehr viel bedeuten, von dieser Liebe erhoffen sich viele Kraft und Trost.
Andere dagegen versuchen diese Menschen,aus Liebe, zu schützen in dem sie ihnen diese ungewöhnliche Zeit und damit zusammenhängende Schmerz zu ersparen wollen.
Aber viele, obwohl sie ihnen jetzt schon zeigen, sagen, verdeutlichen, was sie einem bedeuten, wollen ihre Gedanken und Gefühle in welche Form auch immer zu Ausdruck bringen und wissen lassen wollen wie wichtig sie für einem sind/bleiben, auch wenn man selbst nicht mehr da ist.
Natürlich bringt diese sensible Thema einen zum nachdenken und man lernt und erkennt einiges was man vorher nicht kannte/bedacht hatte oder einfach nicht für Wichtig hielt.
Und mir ist auch aufgefallen dass wenn man einmal anfängt darüber nachzudenken auch schnell erkennt welche Bindungen einem wichtig sind, man erkennt deutlich wer mit einem das Leben, Lachen, Weinen, usw. geteilt hatte ohne etwas dafür zu erwarten. Und diesen Menschen will man in solch ein Situation auch zeigen das man dafür Dankbar ist. Obwohl man sich bewusst ist das Worte dafür nicht ausreichen würden.
Resümee heute (noch 16 Tage), nach den letzten neusten "Erlebnissen";
Die wenigen Menschen die mir am Herzen liegen und mit mir "geteilt" haben, werden von mir keine Briefe, in denen stehen wird wie wichtig sie für mich waren, bekommen, sondern ein kurzes in dem steht das es vorbei ist. Diese Menschen kennen mich und wissen wie sehr ich sie schätze für das was sie für mich taten/tun.
Da sie mir etwas bedeuten werde ich auch nicht ihre nähe aufsuchen, und werde mich auch nicht verabschieden.
Denke die Menschen die meine Nähe zu Lebzeiten nicht nötig hatten brauchen meine letzten Gedanken oder Gefühle über sie auch nicht zu wissen. Es ist ihnen selbst überlassen für sich selbst etwas zusammen zu reimen.
Meine letzten Gedanken?
Ich weiß es nicht, das kann alles mögliche sein. Ein blaues Dreirad? Wie ich lache während ich kleine, von mir geliebten Hände, in rote Farbe eintauche? Diese Schmerz als ein Zug abfuhr und mir sehr viel wegnahm? Wie kleine Wellen in der Nacht meine Füße benetzen? Jemanden im Schlaf bewundern??
Was ich fühlen werde?
Trauer; weil ich vieles nie erfahren werde, nie was neues kennen lernen werde und das gelernte nicht weitergeben werde, nie wieder malen werde, nie wieder!
Freude; werde nie wieder Schmerzen leiden, nie wieder Lügen hören, vermutlich auch endlich weinen werde und die Leere in mir endlich ein Ende haben wird.
Bitte, Bitte, macht euch wegen diese Resümee nicht verrückt, es sind nur Gedanken!!