@zeux zeux schrieb:ist da nichtn widerspruch drin?
Nein, weil so ziehemlich alles wiedersprüchlich ist. Also für mich.
Mann kann für "offener" auch "interessanter" sagen. Oder für "lockerer" kann man "verstellt" sagen da man nicht mehr so unlocker wie sonst ist.
Mann ist interessanter wenn man sich verstellt, egal ob wenn es jemand bewusst oder unbewusst macht.
Verstellen tut man sich auch ohne Drogen usw,.
Das was das Kiffen aus meiner persöhnlichen Erfahrung macht ist, dass bestimmte Schwingungen mit dem des anderen bekifften Freund, ich sag mal hamonisieren.
Mann kan auch wiederrum sagen dass man nicht "lockerer" ist sondern sich "hängen" läst. Und man redet über persöhnlichere Dinge weil man von dem existenzgedanklichen Streß weniger abgelenkt wird. Sprich, ja auf seine Gesundheit aufpassen damit man kein Krankenschein dem strengen Chef geben muss. Oder lieber nicht kiffen weil ich sonst mit dem wieder abhänge muss. Und dennoch machts Spass mit ihm wenn er doch mit ihm kifft.
Also entweder man lebt ohne Konsum und ist fit für die Welt, oder man konsumiert und freut sich bis mann vielleicht merkt dass es doch auch langweilig wird, sowie vielleicht auch eine bisherige Enthaltung des Konsums.
Deshalb finde ich das auch der Gedanke an der scheinbaren Realität auch abhängig wie eine Droge wirken kann. Nur nicht auf den Körperzellen, sondern auf das Bewusstsein.
Deshalb ist LSD auch nicht bewusstseinsfördend, weil man sich bei einem anscheinend bewusstseinserweternden Trip bewusst ist dass es die Droge ist, und nicht seine eigene Wahrnehmung die für den Konsum der Droge ausschlachgebend WAR.