@Martian Ganz doofe Frage: Dir gehts hier um den Begriff der Menschenwürde in philosophisch/idealistischer Sicht, oder?
Aber ja, ich persönlich glaube an die Menschenwürde und auch an ihre Unverletzlichkeit.
Das Menschen auch schreckliche Dinge tun, wie vorher schon erwähnt, ist auch ein Teil des "Menschsein" und löst die Menschenwürde nicht auf.
Menschenwürde ist für mich vorallem auch eine moralisch/ethische Institution, die auf Grund unserer Vergangenheit Einzug ins Grundgesetz gefunden hat und auch exponiert an erster Stelle steht.
Sie steht für mich für eine Art des Selbstschutzes, um sich immer vor Augen zu führen, auf welches Niveau man nicht zurückfallen will. Wo käme man mit einer Verleugnung der Menschenwürde hin? Auf eine Rechtfertigung von Folter bspw?
Was den Menschen würdig macht? Die Fähigkeit solch einen Verhaltenskodex zu konzipieren
;) Jede Spezies würde sich in unserer Situation auch um eine Regelung des alltäglichen miteinander bemühen, also wie wir mit dem GG und der Menschenwürde(und den anderen Gesetzen). Eine Art Festlegung der Rahmenbedingungen...
Ist jetzt alles etwas wirr geschrieben, aber bei so einem doch abstrakten Begriff fällt es mir schwer entsprechend genau zu formulieren. Ich hoffe die Aussage meines Beitrages ist dennoch erkennbar.