Wäre ein Kollektiv die beste Gesellschaftsform?
02.07.2011 um 08:34Original anzeigen (0,3 MB)Hallo an alle Allmy User
Seit kurzen mache ich mir Gedanken, was eine perfekte Gesellschaft ohne Konflickte bzw. kulturelle Streitigkeiten sein könnte. Vielleicht hat die Evolution geschlampt bei der Entwicklung der Menschheit, angenommen man lebe in einem Kollektiv, und zwar in so einem, wo jedes Individuum seine berechtigte, Aufgabe und Platz hätte und die Gesellschaft, als Ganzes ein festes Konstrukt bildet. Mir ist bewusst das Es nun sehr abstrakt wird vielmehr sollte man ein solches Kollektiv nicht vergleichen mit der Bestehenden im Tierreich vorkommende Kollektive wie bei Termiten oder Ameisen. In dieser Gesellschaft sollte jeder Mensch in der Lage sein Fühlen zu können, wie der andere sich fühlt, ich denke nicht an eine direkte Form von Telepatie. Dennoch so, dass man sich Teil eines Großen und Ganzen fühlt und wenn dort nur ein Teil dieser Gesellschaft eine Uneinigkeit aufweist, diese dann sofort von dem gesammten Kollektiv wahrgenommen werden kann. Im Umkehrschluss würde das die Lösung sämtlicher heute bestehender Probleme sein, auch wenn Sie total nach Utopie klingt, bin ich der Meinung das dies die einzige Möglichkeit auf Dauer wäre in Frieden zu leben. In dieser Gesellschaftsform soll es nicht heißen, dass es keine Individualität mehr gibt. Es soll mehr eine Sensibilisierung der Einzelnen bedeuten. Das Einzige was die Evolution auf der Erde ansatzweise hervorgebracht hat ist die Körpersprache, die meines erachten, jedoch nicht ausreicht, um einen anderen Menschen vollkommen zu verstehen und tief sitzende Unstimmigkeiten in einer Gruppe schon am Anfang abzuwenden.
Die kulturellenunterschiede führten in der Menscheitsgeschichte immer wieder zu Kriegen. Solche Kriege wären sehr wahrscheinlich selbst eine Utopie, wenn die Menschheit einen solchen Sinn hätte, zumal würde man alles daran Setzen als Gemeinschaft stärker zu werden. Ein völlig neues Wirgefühl würde entstehen und es wäre nie zum dunklen Mittelalter gekommen, wo sich Religion und Wissenschaft in Gegensatz zueinander befinden und somit Jahrhunderte kein Fortschritt stattfand, daher auch der Begriff vom dunklen Mittelalter.
Es klingt auf den ersten Blick schlicht und einfach so zu Argumentieren aber man muss es sich versuchen vorzustellen. Zudem machen wir uns nichts vor der Menscheit fällt es jetzt schon schwer zukünftige Konflickte aus dem Weg zu gehen sei es der Demografische Wandel, Ressourcenknappheit und Ethnische Konflikte.
Wie ist eure Meinung dazu? Wäre dieser Kollektivismus eine Lösung oder auch nur ein Potential für weitere Konflickte?
Seit kurzen mache ich mir Gedanken, was eine perfekte Gesellschaft ohne Konflickte bzw. kulturelle Streitigkeiten sein könnte. Vielleicht hat die Evolution geschlampt bei der Entwicklung der Menschheit, angenommen man lebe in einem Kollektiv, und zwar in so einem, wo jedes Individuum seine berechtigte, Aufgabe und Platz hätte und die Gesellschaft, als Ganzes ein festes Konstrukt bildet. Mir ist bewusst das Es nun sehr abstrakt wird vielmehr sollte man ein solches Kollektiv nicht vergleichen mit der Bestehenden im Tierreich vorkommende Kollektive wie bei Termiten oder Ameisen. In dieser Gesellschaft sollte jeder Mensch in der Lage sein Fühlen zu können, wie der andere sich fühlt, ich denke nicht an eine direkte Form von Telepatie. Dennoch so, dass man sich Teil eines Großen und Ganzen fühlt und wenn dort nur ein Teil dieser Gesellschaft eine Uneinigkeit aufweist, diese dann sofort von dem gesammten Kollektiv wahrgenommen werden kann. Im Umkehrschluss würde das die Lösung sämtlicher heute bestehender Probleme sein, auch wenn Sie total nach Utopie klingt, bin ich der Meinung das dies die einzige Möglichkeit auf Dauer wäre in Frieden zu leben. In dieser Gesellschaftsform soll es nicht heißen, dass es keine Individualität mehr gibt. Es soll mehr eine Sensibilisierung der Einzelnen bedeuten. Das Einzige was die Evolution auf der Erde ansatzweise hervorgebracht hat ist die Körpersprache, die meines erachten, jedoch nicht ausreicht, um einen anderen Menschen vollkommen zu verstehen und tief sitzende Unstimmigkeiten in einer Gruppe schon am Anfang abzuwenden.
Die kulturellenunterschiede führten in der Menscheitsgeschichte immer wieder zu Kriegen. Solche Kriege wären sehr wahrscheinlich selbst eine Utopie, wenn die Menschheit einen solchen Sinn hätte, zumal würde man alles daran Setzen als Gemeinschaft stärker zu werden. Ein völlig neues Wirgefühl würde entstehen und es wäre nie zum dunklen Mittelalter gekommen, wo sich Religion und Wissenschaft in Gegensatz zueinander befinden und somit Jahrhunderte kein Fortschritt stattfand, daher auch der Begriff vom dunklen Mittelalter.
Es klingt auf den ersten Blick schlicht und einfach so zu Argumentieren aber man muss es sich versuchen vorzustellen. Zudem machen wir uns nichts vor der Menscheit fällt es jetzt schon schwer zukünftige Konflickte aus dem Weg zu gehen sei es der Demografische Wandel, Ressourcenknappheit und Ethnische Konflikte.
Wie ist eure Meinung dazu? Wäre dieser Kollektivismus eine Lösung oder auch nur ein Potential für weitere Konflickte?