@UffTaTa UffTaTa schrieb:. Wie wärs den mit einer Stelle wo Familienmitglieder und Arbeitskollegen anrufen können. Mit Seelsorgern oder Psychologen die Hausbesuche machen und auf die Leute zugehen.
Ebenfalls ein schönes Beispiel dazu:
Vor 2 Jahren saßen wir zu dritt bei einer Freundin. Wir sind zum Rauchen auf dem Balkon gegangen. Von dort aus sieht man auf eine lange Einfahrt und dem dazugehörigen Parkplatz. Dort geht direkt der Schulweg für die Kinder aus unsere Siedlung lang.
Auf dem Parkplatz saß ein Mann im Auto und war dabei sich einen runter zu holen während die Kids den weg langliefen. Wie wir ihn dann verscheucht haben wäre zu langwierig um zu schreiben.
Wir sind dann nach langem beraten Nachmittags zur Polizei und ich habe auf meinem Namen eine Anzeige wegen Erregung Öffentlichen Ärgernisses erstellt. Dieser Typ ist bei der Polizei kein Unbekannter, und sie würden ihn schon länger auf dem Plan haben. Fakt ist ,die ganze Anzeige ging dann bis zur Staatsanwaltschaft und wurde wegen Mangels an Beweisen fallen gelassen. Hätten wir ein Foto gemacht, oder die Polizei vor Ort hin gerufen damit sie das Taschentuch was er in der Hand hatte einsammeln können wäre es wahrscheinlicher gewesen das es zur Strafe kommt. So hatte er behauptet das er sich lediglich an den Genitalien gekratzt hatte, und sie gerade gerückt hätte,und damit stand Aussage gegen Aussage .Und wir wissen alle drei was wir gesehen haben.
Wenn so ein Schwein sich beim Anblick von kleinen Kindern in Sommerkleidung schon einen runter holt , wie weit ist es dann noch bis zum Übergriff. Der Mann ist eine tickende Zeitbombe.
Und falls du das ganze nicht glauben solltest , ich kann gerne das schreiben von der Staatsanwaltschaft raus suchen.
Es ist in der Theorie immer alles so schön einfach gesagt und die Realität sieht meist erschreckend aus.
Und nun bin ich gespannt was darauf wieder folgt.