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Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf

358 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Männer, Töten, Instinkte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf

25.06.2011 um 01:25
its a mens world...


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Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf

25.06.2011 um 01:44
Der Bildungsstandard geht schon jetzt voll in die Binsen. Da sehe ich weder ein "männliches" Element noch ein "gütig-weibliches" zur Entfaltung kommen.

Mit dem "Bildungsstandard" hat das nun wirklich nichts zu tun. Bildung läuft unter "ferner liefen" ist jenseits von familiären Geprägen. Familie beeinflusst Bildung, aber das muss nichts mit Machtausübung in der form zu tun haben wie du sie beschreibst. DEN Bildungsstandard gabs ja auch nie wirklich. Im Hier und Jetzt gibt es einen Pool an Bildungsmöglichkeiten den jeder Mensch nutzen könnte, aber kaum einer kann ihn nutzen. Warum? Die "Gesellschaft" geniesst die "Halbbildung" nach Adorno via Wikipedia die nicht die Vorstufe zur Bildung sei sondern das Gegenteilige.

Also ist es die Zeit der Unbildung. Wir bilden uns viel ein, aber sind wir gebildet? Erst wenn man ein Thema vollumfassend verstanden hat, erfasst hat es durchdrungen hat ist man darin gebildet - Die Wahrheit ist aber "wir" wissen vieles aber nichts so richtig. Ausser wie schon vor hundert Jahren unsere jeweiligen Lehrberufe und Studiengänge.

Aber auch in einer Verweiblichung des Mannes sehe ich keine Emanzipation des Mannes.

Die Verweiblichung des Mannes eigentlich das Ausbrechen aus dem Korsett der Normen.

"Mann" muss einen eigenen geschlechtsspezifischen Weg finden. Der kann sich nicht an den weiblichen Prioritäten orientieren, sondern nur am gesamten Kollektiv. Hierin sehe ich im übrigen auch das Scheitern einer Umsetzung echter Gleichberechtigung und fatales politisches Versagen. Eine Gesellschaft wird nicht zur gleichberechtigten Kultur umgeformt, indem man Schattenseiten herauskehrt (Frauenhass - Männerhass, gegenseitige Diskreditierung und Unterstellung, noch dazu auf plakativ-medialem Wege) oder einseitig wirkende legislative Änderungen vornimmt, die eine Nischenbenachteiligung des jeweils anderen Geschlechts beinhalten. Alles sozio-politisches Gekrampfe!


Das passiert auf Umwegen. Ganz klar. Es wird initiiert, aber letztlich passiert es auf Umwegen. Ganz plumpes Beispiel das Rauchen. Die (Eu) Regierung leitet es ein, es gibt Kampagnen es gibt Restriktionen, dann wird der Bürger aktiv, er verhällt sich dementsprechend. Er möchte nicht Teil der Restriktionen sein und passt sich an. Gibt es weiter, und formt sein Weltbild danach. Am Ende steht nicht nur ein geschasster Raucher sondern ein ehemaliger Raucher der seinen Kindern sein neues Weltbild schlüssig darlegen kann, das ist dann auch an unmittelbare Notwendigkeiten gebunden. Nicht nur das man früher stirbt, vieles mehr.

Was ich mir also wünsche:

Mehr Männer, die sich für Frauenrechte stark machen und deren Schwächen durch Hilfestellung unterstützen. UND umgekehrt mehr Frauen, die sich für Männerrechte stark machen und wiederum deren Schwächen durch Hilfestellung unterstützen.


Das ist interessant, ich würde es anders formulieren. So von wegen - weder Frauen noch Männerrechte sondern Menschenrechte. Wenn wir Menschen wirklich kennen;
werten wir doch auch nicht nach Männnern und Frauen - sondern sehe sie in erster Linie als Menschen.


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25.06.2011 um 01:53
Zitat von LazarosLazaros schrieb:Frauen, die sich für Männerrechte stark machen
Richtig! Helft den Männern, die - falls sie nicht jungfräulich in die Ehe gehen - in manchen Ländern von der Familie ermordet werden, um die Ehre wieder herzustellen.
Den Männern, die aufgrund ihres Geschlechts in Sachen Arbeit benachteiligt werden.
Den armen Männern, die die Sexsklaven dicker, weißer, reicher Frauen sind, welche in Thailand Ulraub machen.
Den bemitmleidenswerten Männern, die von ihren Vätern den Hodensack gebügelt bekommen, weil sie sonst Angst haben müssen, dass irgendwelche Frauen zu ihnen ins Haus kommen, und sich das nehmen, was nach deren Auffassung ihnen gehört.
Den Männern, die als Schlamper bezeichnet werden, wenn sie mit vielen Frauen schlafen.
Den Männern, denen eine Teilschuld gegeben wird, wenn sie von Bekannten oder der Lebensgefährting vergewaltigt werden, vor allem dann, wenn sie schon etwas Alkohol oder anderes intus haben. Den Männern, die in Kriegen von Soldatinnen vergewaltigt werden, um die Feindinnen zu demoralisieren.
Und setzt euch bitte ENDLICH für mehr männliche Hauptrollen in Film und Fernsehen ein, ok?


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Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf

25.06.2011 um 02:10
@Schnurrgerüst
Also die übliche Rollenverteilung sieht doch so aus, das Frau zu Hause bleibt, während Mann anschaffen geht.

Ach ne, das heißt ja nicht anschaffen, das heißt arbeiten.


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25.06.2011 um 07:11
Quatsch , Männer sind gar nicht so.
Sie tun das damit man Respekt vor ihnen hat.
Nur Männer mit Problemen vergewaltigen und töten.
Und prügeln tun nur "Dumme" um Cool zu sein.


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25.06.2011 um 11:10
@DeadPoet

Ich sehe in einem gewissen (ohne es bösartig zu meinen) "Verdummungsgrad" der Gesellschaft schon einen mittleren Rückschlag für die weitere Entwicklung. Nicht zuletzt muss festgestellt werden, auch wenn man es anders darzustellen versucht, hat die Politik mit falschen Weichenstellungen dieses schleichende Bildungsdesaster herbeigeführt und ganz klar auch ein Interesse hieran.
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Das passiert auf Umwegen. Ganz klar. Es wird initiiert, aber letztlich passiert es auf Umwegen. Ganz plumpes Beispiel das Rauchen. Die (Eu) Regierung leitet es ein, es gibt Kampagnen es gibt Restriktionen, dann wird der Bürger aktiv, er verhällt sich dementsprechend. Er möchte nicht Teil der Restriktionen sein und passt sich an. Gibt es weiter, und formt sein Weltbild danach. Am Ende steht nicht nur ein geschasster Raucher sondern ein ehemaliger Raucher der seinen Kindern sein neues Weltbild schlüssig darlegen kann, das ist dann auch an unmittelbare Notwendigkeiten gebunden. Nicht nur das man früher stirbt, vieles mehr.
Das missverstehe ich Dich wahrscheinlich wieder. Wenn es um Anpassung nach fremdbestimmten Prioritäten geht, ist es der falsche Weg. Emanzipation Fehlanzeige. Und so stellt man auch keine Gleichberechtigung her. Ein "gütig-weibliches" Element (das Du zuvor ansprachst) würde die "E-Mannzipation" bei der Selbstfindung unterstützen, nicht nach eigener Vorstellung formen. Politik versucht aber mit legislativen Brechstangen eine Entwicklung anzustoßen, die nur durch offengeistigen geschlechterübergreifenden Dialog und geschlossene Zusammenarbeit bei der Erziehung und Selbstfindungsunterstützung junger Menschen zu erreichen ist und nicht durch Zwang.

Ich höre hier und in der Umwelt doch immer wieder, wie schlecht und bösartig "der" Mann ist und dass die Welt an ihm kranken würde. Klar, wenn wir uns das devot aufindoktrinieren lassen, glauben wir es am Ende selbst.
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Das ist interessant, ich würde es anders formulieren. So von wegen - weder Frauen noch Männerrechte sondern Menschenrechte. Wenn wir Menschen wirklich kennen;
werten wir doch auch nicht nach Männnern und Frauen - sondern sehe sie in erster Linie als Menschen.
Exakt! Aber um diese Sichtweise zu erreichen, darf ich nicht das andere Geschlecht verdammen. Ich sollte ermutigen, ich sollte Kritik üben, ich sollte Sichtweisen verstehen lernen. Darauf wollte ich hinaus!


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25.06.2011 um 11:17
@Schnurrgerüst

Schwarz-Weiß-Denken!

Zunächst ist Gleichberechtigung eine nationale Angelegenheit oder die mehrerer, in etwa gleich gearteter Kulturkreise, bevor sie sich stufenweise global entwickeln kann.

Kein anwesender vernünftiger Mann hier im Forum würde die von Dir angeprangerten Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht verurteilen.

Und für jedes einzelne Deiner Beispiele könnte ich Dir ein Gegenbeispiel nennen. Sollte ich das müssen?

Ein zu viel an "Macht" wird in den Händen von Menschen gleich welchen Geschlechts zum Instrument der Unterdrückung! Nicht nur gegen Andersgeschlechtliche, sondern auch gegen Gleichgeschlechtliche.

Mit einem globalen Matriarchat hätten wir das gleich Weltbild, in seiner Wirkung nicht weniger ungerecht. Wer solche Einsichten von Bonobo´s oder lokal eng begrenzten menschlichen Zusammenlebensformen herleitet, das dies oder jenes besser wäre, unterschätzt die menschliche Sichtweise zur Macht und Machtinstrumentalisierung.


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25.06.2011 um 11:34
@Schnurrgerüst

Meine früheren Stellungnahmen zu "Beschneidung" von Mädchen und Jungs solltest Du Dir vielleicht mal zu Gemüte führen. Da hieß ich allerdings noch Smartfish bzw. Lazarus2000.
Zitat von SchnurrgerüstSchnurrgerüst schrieb:Den bemitmleidenswerten Männern, die von ihren Vätern den Hodensack gebügelt bekommen, weil sie sonst Angst haben müssen, dass irgendwelche Frauen zu ihnen ins Haus kommen, und sich das nehmen, was nach deren Auffassung ihnen gehört.
Weißt Du, was erstaunlich ist?

Da kommt ein Mann namens "Rüdiger Nehberg" (ja, der Survivalpapst) daher und präsentiert muslimischen Gelehrten auf einem derer Kongresse Film- und Fotomaterialien von diesen unsagbar brutalen Beschneidungspraktiken. Es hat nicht einmal zwei Stunden gedauert, da kam Folgendes dabei heraus:
Im Namen Gottes des Barmherzigen, des Allerbarmers Die Internationale Konferenz der Gelehrten bezüglich des Verbots von Missbrauch des weiblichen Körpers wurde am 1. und 2. der Dhul-Qi'da 1427 nach der Hijdra, entsprechend dem 22. und 23. 11.2006, in den Konferenzräumlichkeiten der Al-Azhar Universität abgehalten. Eine Anzahl von Forschungsarbeiten wurde vorgetragen. Nachdem Wissenschaftler und islamische Gelehrte sowie Fachleute und Aktivisten von zivilgesellschaftlichen Organisationen aus Ägypten, Europa und Afrika angehört wurden, werden folgende Empfehlungen bekannt gegeben:

Gott hat den Menschen mit Würde ausgestattet. Im Koran sagt Gott: „Wir haben die Kinder Adams gewürdigt“. Daher wird von Gott jeglicher Schaden verboten, der Menschen zugefügt wird, unabhängig von gesellschaftlichem Status und Geschlecht.

Weibliche Genitalbeschneidung ist eine ererbte Unsitte, die in einigen Gesellschaften praktiziert wird und von einigen Muslimen in mehreren Ländern in Nachahmung übernommen wurde. Dies ohne textliche Grundlage im Koran, respektive einer authentischen Überlieferung des Propheten.

Die heutzutage praktizierte weibliche Genitalbeschneidung fügt der Frau physische und psychische Schäden zu. Daher müssen diese Praktiken unterbunden werden, in Anlehnung an einen der höchsten Werte des Islams, nämlich dem Menschen keinen Schaden zuzufügen – gemäß dem Ausspruch des Propheten Mohammad, Friede und Segen Gottes sei mit ihm: „Keinen Schaden nehmen und keinem anderen Schaden zufügen“. Vielmehr wird dies als strafbare Aggression erachtet.

Die Konferenz appelliert an die Muslime, diese Unsitte gemäß den Lehren des Islams zu unterbinden, da jene verbieten, dem Menschen in irgendeiner Form Schaden zuzufügen.

Ebenso fordern die Teilnehmer der Konferenz die internationalen und regionalen Institutionen und Einrichtungen auf, ihre Anstrengungen auf die Aufklärung und Unterrichtung der Bevölkerung zu konzentrieren. Dies betrifft insbesondere die hygienischen und medizinischen Grundregeln, die gegenüber der Frau eingehalten werden müssen, sodass diese Unsitte nicht weiter praktiziert wird.

Die Konferenz erinnert die Bildungseinrichtungen und die Medien daran, dass sie die unbedingte Pflicht haben, über die Schäden dieser Unsitte aufzuklären und deren verheerende Konsequenzen für die Gesellschaft aufzuzeigen, um zur Eliminierung dieser Unsitte beizutragen.

Die Konferenz fordert die Legislativorgane auf, ein Gesetz zu verabschieden, welches den Praktizierenden diese schädigende Unsitte der weiblichen Genitalbeschneidung untersagt und sie als Verbrechen deklariert, unabhängig davon, ob es sich bei den Praktizierenden um Täter oder Initiator handelt.

Des Weiteren fordert die Konferenz die internationalen Institutionen und Organisationen auf, in allen Regionen Hilfe zu leisten, in denen diese Unsitte praktiziert wird, um somit zu ihrer Beseitigung beizutragen.

Unterschrift:

Prof. Dr. Ali Gom’a
Großmufti Ägyptens
24.11.2006
Im übrigen: der Großmufti von Ägypten ist in der muslimischen Welt nicht irgendjemand, sondern rangiert unter den höchsten Dreien der muslimischen Religionsgelehrten.


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Paka ehemaliges Mitglied

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25.06.2011 um 23:06
Das habe ich mich auch schon immer gefragt, wieso die Mehrheit der Schwerverbrecher Männer sind.


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26.06.2011 um 13:15
@Paka

Mit den Idealen, nach denen ich mich sehne, "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität", wischt sich die Menschheit auch jeden Moment und überall - Männlein wie Weiblein - den Arsch ab.

Tip: Hör auf zu Jammern!


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25.12.2013 um 10:36
Zitat von PakaPaka schrieb am 25.06.2011:Das habe ich mich auch schon immer gefragt, wieso die Mehrheit der Schwerverbrecher Männer sind.
testosteron ist schuld. es ist ein zweischneidiges hormon, einerseits gibt er energie, power und widerstandskraft, andererseits macht er primitiv, angriffslustig und brutal.


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25.12.2013 um 10:40
Zitat von Billy73Billy73 schrieb:testosteron ist schuld
Macht man es sich da nicht ein bisschen einfach? Jeder Mann hat Testosteron, aber trotzdem ist nur ein kleiner Prozentsatz zum Verbrecher geworden! Am Testosteron allein kann es also nicht liegen!


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25.12.2013 um 11:04
@Alarmi
Das Testosteron ist aber auch je nach Individuum in unterschiedlicher Menge vorhanden. Männer mit mehr Testosteron sind nachweislich aggressiver.


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25.12.2013 um 11:07
Zusatz: ....was nicht bedeutet, dass jene Männer mit einem höheren Testosteronspiegel automatisch gewalttätig werden. Nur ist die Hemmschwelle wohl geringer. Das Handeln wird aber letztendlich doch noch von Moral und Verstand beeinflusst - oder eben auch nicht.


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25.12.2013 um 11:07
Zitat von FrauLehrerinFrauLehrerin schrieb:Männer mit mehr Testosteron sind nachweislich aggressiver.
Aggressivitaet ist aber auch nicht allein dem Testosteron zuzuschreiben. Aggressivitaet ist auch ein psychologisches Problem. Ich kenne jemanden, der einen Testosteronmangel hat und trotzdem ueberdurchschnittlich aggressiv ist.

Du kannst nicht pauschal sagen, dass nur Menschen mit hohem Testosteron-Level aggressiv sind. Abgesehen davon macht eine erhoehte Aggressivitaet die Menschen auch nicht gleich zum Serienmoerder. Die allermeisten Serienmoerder sind eben genau NICHT auffaellig aggressiv, sonst wuerde man sie viel eher erwischen.


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25.12.2013 um 11:09
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Du kannst nicht pauschal sagen, dass nur Menschen mit hohem Testosteron-Level aggressiv sind.
Sag mir den Satz, wo ich DAS geschrieben habe. Das legst du mir grad einfach so in den Mund.

Ich sprach auch nicht von Serienmördern, sondern generell von einer höheren Gewaltbereitschaft aufgrund eines höheren Testosteronspiegels.

Ich wage fast zu behaupten, dass Männer generell psychisch labiler sind und eher zu abnormen Verhaltensweisen neigen, ganz abgesehen von Aggressionen.


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25.12.2013 um 11:13
Zitat von FrauLehrerinFrauLehrerin schrieb:Ich sprach auch nicht von Serienmördern, sondern generell von einer höheren Gewaltbereitschaft aufgrund eines höheren Testosteronspiegels.
Auch das scheint offensichtlich mittlerweile ueberholt zu sein:


http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/news/aggressivitaet-der-irrtum-ueber-testosteron_aid_461343.html

In Studien konnte kein direkter Zusammenhang zwischen Testosteron und Aggressivitaet hergestellt werden.


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25.12.2013 um 11:51
Zitat von Billy73Billy73 schrieb:testosteron ist schuld.
Ich glaube auch, dass es am Testo liegt. Die meisten Männer sind lediglich durch ihre Sozialisation gehemmt, Gewalttaten zu begehen.

Auch sind Männer mit hohem Testospiegel sexuell aktiver. Interessanterweise ist im männlichen Gehirn die gleiche Region sowohl für Gewalt wie auch für Triebabfuhr zuständig.


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25.12.2013 um 11:55
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ich glaube auch, dass es am Testo liegt.
Wie schon gesagt konnte in Studien KEIN direkter Zusammenhang zwischen Aggressivitaet und Testosteron nachgewiesen werden! Das ist einfach ein Mythos, mehr nicht. Der wirkt sogar wie ein Placebo!


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25.12.2013 um 12:02
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:konnte in Studien KEIN direkter Zusammenhang zwischen Aggressivitaet und Testosteron nachgewiesen werden!
Ich bezweifele generell die Sinnhaftigkeit von Studien. Es gibt Studien, die einen Zusammenhang zwischen Hirntumoren und Handystrahlen belegen, andere Studien bestreiten ihn. Manche Studien sagen, Rauchen macht kein Lungenkrebs usw, deswegen ist das alles mit Vorsicht zu genießen.
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Das ist einfach ein Mythos, mehr nicht.
Es gibt auch den Mythos, dass Männer und Frauen identisch wären, da brauchst du nur mal Alice Schwarzer fragen.


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