Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
24.06.2011 um 22:51Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
24.06.2011 um 22:51Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
24.06.2011 um 22:51Männer werden eher von Männern vergewaltigt als von Frauen.
Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
24.06.2011 um 22:53@Schnurrgerüst
*lach*
Manchmal sind sie aber auch so sensibel, dass sie Kritik von Frauen als Vergewaltigung missverstehen.
*lach*
Manchmal sind sie aber auch so sensibel, dass sie Kritik von Frauen als Vergewaltigung missverstehen.
Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
24.06.2011 um 22:56Die Natur lässt sich nie völlig unterdrücken und konditionieren.
Jedenfalls nicht, wenn man wirklich geistig und körperlich gesund bleiben möchte.
Teilweise sorgt unsere Gesellschaft auf verschiedenem Wege für die Unterdrückung von Instinkten, weil es dem Gesamterfolg dienlicher ist.
Aber wirklich verschwinden tun sie in der Regel nie.
Jedenfalls nicht, wenn man wirklich geistig und körperlich gesund bleiben möchte.
Teilweise sorgt unsere Gesellschaft auf verschiedenem Wege für die Unterdrückung von Instinkten, weil es dem Gesamterfolg dienlicher ist.
Aber wirklich verschwinden tun sie in der Regel nie.
Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
24.06.2011 um 22:57@Talaroth
nee das würde mich nicht anmachen. muss schon authentisch wirken.
@Pilot2Gunner genau fette und bertrige freaks! brain OUT!
nee das würde mich nicht anmachen. muss schon authentisch wirken.
@Pilot2Gunner genau fette und bertrige freaks! brain OUT!
Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
24.06.2011 um 22:57Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
24.06.2011 um 22:59naja wenn ich weiß das ich danach noch leben werde und alle glieder noch vorhanden sind, warum nicht :D?
Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
24.06.2011 um 23:00aber ich weiß....
alles Utopie.......
xD
alles Utopie.......
xD
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24.06.2011 um 23:07@Pilot2Gunner
Nach dieser Definition ist es für Frauen durchaus möglich einen Mann zu vergewaltigen.
Bei dieser Konstellation wird wohl die Dunkelziffer extrem hoch sein, da dem Mann entweder nicht geglaubt wird, oder, was viel wahrscheinlicher ist, es runtergespielt wird bzw. eine extreme Abwertung des Mannes stattfindet.
Von Vergewaltigung (synonym: Stuprum, veraltet: Notzucht) spricht man, wenn eine Person eine andere gegen ihren Willen unter Anwendung von Gewalt, durch Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben oder unter Ausnutzung einer Lage, in welcher das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist, zum Vollzug des Beischlafs (vaginale, orale oder anale Penetration) nötigt oder andere besonders erniedrigende sexuelle Handlungen vornimmt oder vom Opfer an sich vornehmen lässt, die mit dem Eindringen in den Körper (orale Penetration oder andere sexuelle Handlungen) verbunden sind (qualifizierte sexuelle Handlungen). Dabei kommt es nicht darauf an, ob in den Körper des Opfers oder den des Täters eingedrungen wird. Danach wird beispielsweise auch der gewaltsame erzwungene Mundverkehr, bei dem der Täter den Penis des Opfers in den Mund aufnimmt, als Vergewaltigung qualifiziertQuelle: Wikipedia: Vergewaltigung#Deutschland
Nach dieser Definition ist es für Frauen durchaus möglich einen Mann zu vergewaltigen.
Bei dieser Konstellation wird wohl die Dunkelziffer extrem hoch sein, da dem Mann entweder nicht geglaubt wird, oder, was viel wahrscheinlicher ist, es runtergespielt wird bzw. eine extreme Abwertung des Mannes stattfindet.
Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
24.06.2011 um 23:13thja der mann. ein triebgesteuertes wesen was unter zwanfg steht seine macht zu zeigen und seine gene zu verteilen. dürfte alles sagen oder?
Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
24.06.2011 um 23:43Ich denke, es ist pauschalisierend.
Erstens ist die Dunkelziffer der Fremdgänger unter den Männern und Frauen nahezu gleich hoch, wie einige Studien bewiesen.
Physische Verteidigung von Sippe und Heim ist dem Mann angeboren, ebenso eine höhere Körperkraft. Hatte und hat natürliche Vorteile.
Mann ist Jäger, Frau Sammlerin. Dementsprechend ist das räumliche Sehen bei Männern besser ausgeprägt, bei Frauen das Farbspektrum. Ebenso ist das männliche Nervensystem auf schnellere Reaktion ausgelegt und das Nervensystem der Frau auf die größere Schmerzintensität bei der Geburt. Was nicht heißt, dass Männer weniger Schmerz aushalten. Es kommt nämlich auf die Art des Schmerzes an, wie Forscher feststellten.
Erstaunlich ist auch, dass bei ausgeklügelten Tests mit Elektroschocks Männer und Frauen den Opfern in etwa gleich starke Stromschläge austeilten, bis fast an die letale Dosis. Aggression ist bei Frauen also offenbar in gleichem Ausmaß vorhanden, wenn sie sich unbeobachtet fühlen.
Die Schwäche des Mannes ist zugleich seine Stärke. Dafür wurde er von der Natur so konzipiert. Frauen sind krankheitsresistenter und erholen sich schneller (insbesondere von Schlaganfällen), da Ihre Zellen auf zwei vollständige Chromosomenpaare zurückgreifen können, funktionieren Reparaturarbeiten oder Ausgleiche von Defiziten schneller. Frauen haben eine solidere Gehirnstruktur durch einen breiteren "Balken". Augenscheinlich sind Männer biologisch schwächer. Allerdings gleicht dies die Natur mit einem unnachgiebigen Forscher- und Entwicklungsdrang aus, den Frauen mit Ihrer symetrischeren Denkweise nicht haben. Frauen bringen die Gattung durch Arterhaltung und insbesondere das einzelne Individuum (Kind) voran. Männer geben aber durch Ihre andere Hirnstruktur dem Kollektiv Menschheit die Impulse.
Wie "Mann" dieses Potential später nutzt, wird durch einen guten Teil durch die Mutter vorgegeben. Man sollte nämlich nicht vergessen, dass Frauen eine herausragende Rolle bei der Erziehung spielen, gerade in den ersten Jahren. Das "prägt" weibliche und männliche Nachkommen. Erhöhte Aggressivität und ggf. "Abnormität" werden durch diese Prägung vermittelt.
Buchtipp:
http://www.amazon.de/M%C3%A4nner-schwache-Geschlecht-sein-Gehirn/dp/3525404204
Erstens ist die Dunkelziffer der Fremdgänger unter den Männern und Frauen nahezu gleich hoch, wie einige Studien bewiesen.
Physische Verteidigung von Sippe und Heim ist dem Mann angeboren, ebenso eine höhere Körperkraft. Hatte und hat natürliche Vorteile.
Mann ist Jäger, Frau Sammlerin. Dementsprechend ist das räumliche Sehen bei Männern besser ausgeprägt, bei Frauen das Farbspektrum. Ebenso ist das männliche Nervensystem auf schnellere Reaktion ausgelegt und das Nervensystem der Frau auf die größere Schmerzintensität bei der Geburt. Was nicht heißt, dass Männer weniger Schmerz aushalten. Es kommt nämlich auf die Art des Schmerzes an, wie Forscher feststellten.
Erstaunlich ist auch, dass bei ausgeklügelten Tests mit Elektroschocks Männer und Frauen den Opfern in etwa gleich starke Stromschläge austeilten, bis fast an die letale Dosis. Aggression ist bei Frauen also offenbar in gleichem Ausmaß vorhanden, wenn sie sich unbeobachtet fühlen.
Die Schwäche des Mannes ist zugleich seine Stärke. Dafür wurde er von der Natur so konzipiert. Frauen sind krankheitsresistenter und erholen sich schneller (insbesondere von Schlaganfällen), da Ihre Zellen auf zwei vollständige Chromosomenpaare zurückgreifen können, funktionieren Reparaturarbeiten oder Ausgleiche von Defiziten schneller. Frauen haben eine solidere Gehirnstruktur durch einen breiteren "Balken". Augenscheinlich sind Männer biologisch schwächer. Allerdings gleicht dies die Natur mit einem unnachgiebigen Forscher- und Entwicklungsdrang aus, den Frauen mit Ihrer symetrischeren Denkweise nicht haben. Frauen bringen die Gattung durch Arterhaltung und insbesondere das einzelne Individuum (Kind) voran. Männer geben aber durch Ihre andere Hirnstruktur dem Kollektiv Menschheit die Impulse.
Wie "Mann" dieses Potential später nutzt, wird durch einen guten Teil durch die Mutter vorgegeben. Man sollte nämlich nicht vergessen, dass Frauen eine herausragende Rolle bei der Erziehung spielen, gerade in den ersten Jahren. Das "prägt" weibliche und männliche Nachkommen. Erhöhte Aggressivität und ggf. "Abnormität" werden durch diese Prägung vermittelt.
Buchtipp:
http://www.amazon.de/M%C3%A4nner-schwache-Geschlecht-sein-Gehirn/dp/3525404204
Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
24.06.2011 um 23:48Den Schuh, dass Männer machtversessener wären oder unfairer oder knechtender oder böser oder schlechter. Sorry, liebe Militant-Emanzen...den Schuh ziehe ich mir weder an, noch lasse ich den durchgehen.
Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
25.06.2011 um 00:02Genius wie Idiotie ist bei Männern übrigens prozentual höher vertreten, als bei Frauen.
Zeigt also auch, dass eine asymetrische Hirnstruktur Beides begünstigt. Und wie heißt es so schön:
"Genie und Wahnsinn sind nur eine Haaresbreite voneinander entfernt."
Zeigt also auch, dass eine asymetrische Hirnstruktur Beides begünstigt. Und wie heißt es so schön:
"Genie und Wahnsinn sind nur eine Haaresbreite voneinander entfernt."
Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
25.06.2011 um 00:13Und...ähm...mit Verlaub...noch ein Wort zu "Instinkten"....
In den letzten Jahrtausenden haben sich die Instinkte der Männer UND Frauen keinen Deut verändert. Nicht durch Patriarchat, nicht durch Matriarchat, nicht durch (nicht erreichte, fehlentwickelte) Gleichstellung. Also vergesst mal das Gewäsch von wegen diese oder jene Gruppe hätte sich im Gegensatz zur anderen Gruppe fortenwickelt.
That´s fact! Take it easy baby, take it as it comes!
In den letzten Jahrtausenden haben sich die Instinkte der Männer UND Frauen keinen Deut verändert. Nicht durch Patriarchat, nicht durch Matriarchat, nicht durch (nicht erreichte, fehlentwickelte) Gleichstellung. Also vergesst mal das Gewäsch von wegen diese oder jene Gruppe hätte sich im Gegensatz zur anderen Gruppe fortenwickelt.
That´s fact! Take it easy baby, take it as it comes!
Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
25.06.2011 um 00:25Ich meine es ist zu pauschal , wie schon @Lazaros schreibt.
Es ist sicherlich so, dass der Mann in diese Rolle hineingeboren wird. Die Erfahrung und die Erziehung prägt den Menschen, ausschlaggebend aber ist nicht zuletzt die Notwendigkeit in der jeweiligen Lebenssituation. Es gibt auch "schwache" Männer, ohne dass die gleich homosexuell sind. Wie erklärt sich das? Es gibt sehr "starke" Frauen, sind die dann unnormal?
Das ist nicht Psychologie "Mann" sondern die Psychologie von Erwartungshaltungen und Erfordernissen.
Da wir nur patriarchale Gesellschaftsformen kennen, kann man zur "Psychologie Mann" These nur gegenteiliges empirisch aus kleineren abgegrenzten Lebensumfeldern beobachten. Wenn man sich einen "Frauenknast" beschaut, oder eine Situation in der ganz viele Frauen mit einem unterlegenen Männchen zu tun haben, zB in Arbeitssituationen. Vlt. männlicher Azubi in einem Frauenbüro. Kann gut gehen - es kann aber auch ganz fatal sein.
Im Krieg ist die Frau genauso wie der Mann, ich erinner mich an eine Dokumentation über den "Bund Deutscher Mädel" oder was war mit Lynndie England, und entscheidet eine Condolezza Rice oder Angela Merkel milder als ihre männlichen Pendants ?
Die Frage ist, was wird von uns erwartet, und was wollen wir sein - das Geschlecht spielt eine untergeordnete Rolle.
Es ist sicherlich so, dass der Mann in diese Rolle hineingeboren wird. Die Erfahrung und die Erziehung prägt den Menschen, ausschlaggebend aber ist nicht zuletzt die Notwendigkeit in der jeweiligen Lebenssituation. Es gibt auch "schwache" Männer, ohne dass die gleich homosexuell sind. Wie erklärt sich das? Es gibt sehr "starke" Frauen, sind die dann unnormal?
Das ist nicht Psychologie "Mann" sondern die Psychologie von Erwartungshaltungen und Erfordernissen.
Da wir nur patriarchale Gesellschaftsformen kennen, kann man zur "Psychologie Mann" These nur gegenteiliges empirisch aus kleineren abgegrenzten Lebensumfeldern beobachten. Wenn man sich einen "Frauenknast" beschaut, oder eine Situation in der ganz viele Frauen mit einem unterlegenen Männchen zu tun haben, zB in Arbeitssituationen. Vlt. männlicher Azubi in einem Frauenbüro. Kann gut gehen - es kann aber auch ganz fatal sein.
Im Krieg ist die Frau genauso wie der Mann, ich erinner mich an eine Dokumentation über den "Bund Deutscher Mädel" oder was war mit Lynndie England, und entscheidet eine Condolezza Rice oder Angela Merkel milder als ihre männlichen Pendants ?
Die Frage ist, was wird von uns erwartet, und was wollen wir sein - das Geschlecht spielt eine untergeordnete Rolle.
Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
25.06.2011 um 00:32Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
25.06.2011 um 00:48Für Nitzsche ist es so dass der Mann seine Autonomie als Mensch durch die Identifikation mit der Vaterfigur erhält. Das bedeutet - solange ich nicht das bin was meine Vaterfigur ist, werde ich nie ganz frei, selbstbestimmt sein. Natürlich ist das fatal, denn will ich an die Schaltstellen der Macht, dann muss ich trotz allen Rethorik-Kursen und allem Willen den ich aufbringen kann, trotzdem mich irgendwann von meinen Eltern emanzipieren. Denn sonst kann ich zwar so tun als ob ich Macht ausstrahle, aber verinnerlichen werde ich diese Macht erst wenn ich meinen Vater überwunden habe.
Zu emanzipieren bedeutet in diesem Sinne, sich selbst zum Erwachsenen machen, zur eigenen Autorität. Die Schablone für diesen Selbstfindungsprozess ist meistens der Vater.
Es braucht noch einige Generationen bis das "gütige - weibliche" Element in der Gesellschaft eine Möglichkeit bekommt sich zu entfalten.
Zu emanzipieren bedeutet in diesem Sinne, sich selbst zum Erwachsenen machen, zur eigenen Autorität. Die Schablone für diesen Selbstfindungsprozess ist meistens der Vater.
Es braucht noch einige Generationen bis das "gütige - weibliche" Element in der Gesellschaft eine Möglichkeit bekommt sich zu entfalten.
Psychologie Mann - von Töten bis Vergewaltigung und dem inneren Kampf
25.06.2011 um 01:06@DeadPoet
Aber auch in einer Verweiblichung des Mannes sehe ich keine Emanzipation des Mannes.
"Mann" muss einen eigenen geschlechtsspezifischen Weg finden. Der kann sich nicht an den weiblichen Prioritäten orientieren, sondern nur am gesamten Kollektiv. Hierin sehe ich im übrigen auch das Scheitern einer Umsetzung echter Gleichberechtigung und fatales politisches Versagen. Eine Gesellschaft wird nicht zur gleichberechtigten Kultur umgeformt, indem man Schattenseiten herauskehrt (Frauenhass - Männerhass, gegenseitige Diskreditierung und Unterstellung, noch dazu auf plakativ-medialem Wege) oder einseitig wirkende legislative Änderungen vornimmt, die eine Nischenbenachteiligung des jeweils anderen Geschlechts beinhalten. Alles sozio-politisches Gekrampfe!
Was ich mir also wünsche:
Mehr Männer, die sich für Frauenrechte stark machen und deren Schwächen durch Hilfestellung unterstützen. UND umgekehrt mehr Frauen, die sich für Männerrechte stark machen und wiederum deren Schwächen durch Hilfestellung unterstützen.
Gleichberechtigung reloaded sozusagen. Denn bis jetzt ist vieles Bullshit geblieben und es wurde verschlimmbessert.
Das Yin und Yang ergibt sich durch das Ineinanderfügen, das Reiben, das Arbeiten von Polaritäten, Stärken und Schwächen.
DeadPoet schrieb:Zu emanzipieren bedeutet in diesem Sinne, sich selbst zum Erwachsenen machen, zur eigenen Autorität. Die Schablone für diesen Selbstfindungsprozess ist meistens der Vater.Der Bildungsstandard geht schon jetzt voll in die Binsen. Da sehe ich weder ein "männliches" Element noch ein "gütig-weibliches" zur Entfaltung kommen.
Es braucht noch einige Generationen bis das "gütige - weibliche" Element in der Gesellschaft eine Möglichkeit bekommt sich zu entfalten.
Aber auch in einer Verweiblichung des Mannes sehe ich keine Emanzipation des Mannes.
"Mann" muss einen eigenen geschlechtsspezifischen Weg finden. Der kann sich nicht an den weiblichen Prioritäten orientieren, sondern nur am gesamten Kollektiv. Hierin sehe ich im übrigen auch das Scheitern einer Umsetzung echter Gleichberechtigung und fatales politisches Versagen. Eine Gesellschaft wird nicht zur gleichberechtigten Kultur umgeformt, indem man Schattenseiten herauskehrt (Frauenhass - Männerhass, gegenseitige Diskreditierung und Unterstellung, noch dazu auf plakativ-medialem Wege) oder einseitig wirkende legislative Änderungen vornimmt, die eine Nischenbenachteiligung des jeweils anderen Geschlechts beinhalten. Alles sozio-politisches Gekrampfe!
Was ich mir also wünsche:
Mehr Männer, die sich für Frauenrechte stark machen und deren Schwächen durch Hilfestellung unterstützen. UND umgekehrt mehr Frauen, die sich für Männerrechte stark machen und wiederum deren Schwächen durch Hilfestellung unterstützen.
Gleichberechtigung reloaded sozusagen. Denn bis jetzt ist vieles Bullshit geblieben und es wurde verschlimmbessert.
Das Yin und Yang ergibt sich durch das Ineinanderfügen, das Reiben, das Arbeiten von Polaritäten, Stärken und Schwächen.
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