darkylein schrieb:es wurde eigentlich geklärt, dass es sich bei den Massagen um Schultermassagen handelt
Nein. Der Mann der von Massagen sprach war nicht der selbe der dann 2 Tage später ( zumindest laut Quellenerscheinung) von Schultermassagen sprach.
Um gleich mal eines klarzustellen!
Ganz wichtig ist das Stichwort Lust. Die Dreikäsehochs sollen «erkennen, dass Berührungen an Körperstellen lustvoll sein können», erklärt Daniel Schneider, Konrektor Kindergärten, der den Leitfaden zusammen mit Fachpersonen für den Kanton Basel-Stadt ausgearbeitet hat.
In der Praxis kann das dann so aussehen: Die Kinder massieren einander gegenseitig – oder berühren sich mit warmen Sandsäcken. Dazu läuft leise Musik. «Wichtig ist, dass sie lernen, Nein zu sagen, wenn sie an einer Stelle nicht berührt werden wollen.» Schneider glaubt, dass «Kinder dabei unterstützt werden sollen, ihre Sexualität lustvoll zu entwickeln und zu erleben».
Auch das gern gespielte «Dökterle» wird quasi offiziell. «Das ist wurde im ersten Beitrag vermittelt.
Der geplante Unterricht wurde beschrieben.Es gibt einige Dinge die natürlich der Wahrheit entsprechen, was nichts daran ändert dass der Artikel so wie er dasteht Kindesmissbrauch beschreibt.
Doktorspiele sind bei Kindern weit verbreitet und gehören zur kindlichen Entwicklung. Sie lernen neugierig und gegenseitig die ansonsten unsichtbaren und damit unbekannten Körperteile kennen. Gleichzeitig erleben sie sexuelle Gefühle und lernen damit umzugehen. Doktorspiele dienen auch zur Befriedigung kindlicher sexueller Bedürfnisse (infantile Sexualität). Die Rollen von „Arzt“ und „Patient“ helfen den Kindern dabei, ihre Ängste vor Sexualität zu überwinden.
So weit so gut.
Aber der Artikel handelt von viel mehr. Er handelt nicht davon Kindern etwas zu verbieten was ihre Entwicklung schädigt. Er handelt vom gezielten Unterricht dahingehend. Und das ist auch ganz klar nicht akzeptabel:
Als Doktorspiele werden Spiele zwischen Kindern bezeichnet, die die gegenseitige Erkundung ihrer Körper und insbesondere ihrer Genitalien zum Inhalt haben. Diese Spiele haben oft eine Arzt-Patient-Situation zum Inhalt.
Wenn ein Erwachsener die Neugier des Kindes ausnutzt, um es dazu zu bringen, sexuelle Handlungen an sich oder anderen vorzunehmen oder diese an sich vornehmen zu lassen, bei diesen zuzuschauen oder Schilderungen derselben zu folgen, handelt es sich um sexuellen Missbrauch von Kindern.
Wikipedia: DoktorspielDoktorspiele sind deshalb ein natürlicher harmloser Begriff, weil es zwischen Kindern unter Kinder stattfindet. OHNE jegliche Beteiligung Erwachsener!!
Dazu gehört auch das Herbeiführen dieser Situation!
Alles andere wäre Kindesmissbrauch. Kinder dazu zu animieren ist nicht akzeptabel und hat mit dem von sich aus natürlichen Erkunden des Körpers NICHTS zu tun.