Praktischer Sexunterricht im Kindergarten
04.06.2011 um 09:38*signed*
catholicus schrieb:Aber die Sozialisten und Satanisten über uns wollen ja genau das Böse und die Perversion, um ihr satanisches Reich zu errichten.Sorry, dass ist der größte Schwachsinn, der in diesem Thread geschrieben wurde.
meteora schrieb:Verstehe ich das richtig, dass sich diese Kinder gegenseitig die Geschlechtsorgane massieren? Also ehrlich gesagt, ich bin geschockt.Von massieren von Geschlechtsorganen steht da nix
catholicus schrieb:Aber die Sozialisten und Satanisten über uns wollen ja genau das Böse und die Perversion, um ihr satanisches Reich zu errichten.Ich bin da mal @Pallas Meinung.
Die Kinder bekommen einen Sexkoffer oder eine Sexbox in der penisse in verschiedenen Größen, eine Plüschvagina, Puppen und Bilder.Da fehlen mir fast die Worte.
Die Dreikäsehochs sollen «erkennen, dass Berührungen an Körperstellen lustvoll sein können», erklärt Daniel Schneider, Konrektor Kindergärten, der den Leitfaden zusammen mit Fachpersonen für den Kanton Basel-Stadt ausgearbeitet hat.
Praktische Übungen könnten so aussehen, dass sich die Kinder gegenseitig berühren und sich auch massieren.
In der Praxis kann das dann so aussehen: Die Kinder massieren einander gegenseitig – oder berühren sich mit warmen Sandsäcken. Dazu läuft leise Musik. «Wichtig ist, dass sie lernen, Nein zu sagen, wenn sie an einer Stelle nicht berührt werden wollen.» Schneider glaubt, dass «Kinder dabei unterstützt werden sollen, ihre Sexualität lustvoll zu entwickeln und zu erleben».