@Paka Willst du weiterhin jedem Unterstellen das er sich nur die Überschrift durchgelesen hat , nur weil er nicht der gleichen widerlichen Meinung ist wie du?
Vielleicht solltest du lieber mal ein paar "positiv" Dinge bringen. Wenn du schon der Meinung bist, das Kinder im Kindergarten Sex kennenlernen sollten, dann möchte ich wengistens ein vernünftigen Grund dafür hören.
Bisher habe ich nur schwachsinnige Gründe gehört wie : Kinder können dann leichter verhüten...
Sind besser aufgeklärt zum Thema Sex und generell können sie dann auch regelmäßig mit den anderen Kindern an sich rumfummeln.
Das Thema verhüten hat im Kindergarten nichts zu suchen.
Dort sollen die Kinder spielerisch lernen ...auch lernen in der Gruppe zu denken, spaßzu haben. Sie werden langsam auf die Schule vorbereitet, unternehmen Ausflüge, lernen schwimmen und und und.
Aber mein Kind hat gott verdammt im Kindergarten nicht zu lernen, wie man sich am besten selbst befriedigt. Und wer hier nochmal mit dem Satz kommt : ich glaube kaum das es dabei um erogene Zonen geht, den kann ich bei weitem nicht mehr voll nehmen. Es geht hier auch um erogene Zonen. Und die sollen Kinder untereinander kennenlernen.
Ich werde das starke Gefühl nicht los, das so manch ein Kindergärtner das unwissen und die hilflosigkeit der Kinder ganz arg ausnutzen könnte. Es wäre nicht der erste Fall das Erzieher das machen, auch ohne Sexunterricht. Und nun stelle man sich das mit Sexunterricht vor.
Und mir will immernoch nicht in den Kopf wie man fast 13 Seiten lang versucht das als harmloshinzustellen? Sollte ich mir nen Kopf machen ob hier einige keinen Umgang mit Kindern haben sollten?
Ich bin die letzte die was gegen Frühzeitige Aufklärung hat.
Aufklärung ist wichtig und auch Schutzausklärung gegen sexuellen Übergriffen. Das sollen Kinder alles lernen dürfen. Aber ich finde im Kindergarten, wo das Kind selbst noch garnicht in der Lage ist über richtig und falsch entscheiden zu können, hat das nichts verloren.
Es ist dem Erzieher solang wie es da ist, komplett überlassen. Keiner kann das Überwachen, wer dort was mit den Kindern macht.
Die erste Aufklärung, haben die Eltern zu Hause zu geben, allein im Familienkreis. Wo absolutes vertrauen herrscht und sich das Kind nicht unwohl fühlt.
Wo das Kind auch fragen stellen kann !!!! Ohne das es sich schämen muss. Welches Kind würde in der Gruppe fragen was es wissen möchte ohne sich zum Vollhorst zu machen?
Die Kinder sind noch garnicht in der Lage verantwortungsvoll mit dem Thema umzugehen.
Sie werden denken es ist völlig normal und praktizieren es wo und wann sie nur können.
Und umso öfter werden dann auch grenzen überschritten...
Es bleibt für mich ein heikles Thema... uns es stellt sich für mich umso mehr die Frage warum hier einige regelrecht penetrant die Meinung vertreten das Kinder sich "befummeln" dürfen.
Mir steigt sich da ein großer ekel auf !