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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

101 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schuld, Perspektivenlosigkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 20:47
Nun, da ich in einigen Themen geschmökert habe bzw dies regelmäßig tue, muss ich mir doch die Frage stellen: Sind wir denn Schuld an der Perspektivenlosigkeit der heutigen Generation?
Die Antwort kann ja eigentlich nur ja lauten. Auch wenn jeder für sich selbst entsceiden kann müsste man sich doch fragen, ob da nicht doch etwas dran sein könnte.
Woran liegt es, dass immer weniger Menschen arbeiten wollen? An der Tatsache, dass man hier eben auch Geld bekommt, ohne etwas zu tun. Warum sollte man sich anstrengen?
Eltern, die nach Deutschland kommen, ohne die Muttersprache zu lernen, geben ihren Kindern ja gar keine andere Möglichkeit, als zuhause zu bleiben. Sie lernen nichts und wollen auch nichts lernen.
Immer mehr Jugendliche greifen zu Zigaretten und Alkohol. Zwölfjährige. Kinder. Warum? Meiner Meinung nach nicht nur, weil die Eltern nichts tun und/ oder es sogar erlauben. Sondern auch, weil es solche Leute gibt wie "du und ich". Womit keine allgemeinen Anschuldigungen rauskommen sollen,nicht falsch verstehen. Aber es gibt Leute, die Kinder bzw Jugendliche/Minderjährige auch auf Partys mit Alkohol in Kontakt bringen. Ihnen Alkohol für ihre Filmeabende oder whatever kaufen. Auch so etwas bedingt meiner Meinung nach irgendwo die kommende Situation.
Was ist mit der Erziehung? Diese wird immer öfter den Schulen und sogar schon Kindergärten überlassen - zugunsten der Karriere.
Probleme werden nicht etwa besprochen sondern manche Eltern schicken ihre Kinder schon bei kleinsten Problemchen zu Psychologen. Wer sein Leben lang glaubt, Probleme zu haben, der hat irgendwann auch welche.

So. Jetzt wie komm ich zu den vllt teilweise überspitzten "Behauptungen"/Hypothesen?
In meinem Freundeskreis gibt es momentan Diskussionen, wir würden solch Gedankengut sowie perspektivenlosigkeit verbreiten, indem wir in Gesellschaft anderer z.b. Äußerungen loslassen wie "Warum sdollteman arbeiten, der STaat zahlt doch Geld!". Ich würde sagen,bezogen auf gewisse Dinge stimmt das sogar. Aber ich würde auch sagen, dass man nicht alles zwingend ausmerzen sollte was einem nicht gefällt. Verbreitet jemand z.b. durch Äußerung machohafter Sprüche dieses "Gedankengut", so finden Leute, die Machos lächerlich finden, dies zwar schlecht, allerdings gibt es daran, dass esMenschen gibt, welche sich in dieser Rolle wohlfühlen, wohl nichts auszusetzen?

Gut. In der verwirrten Ausdrucksweise: Meinungen, Gedanken, Anregungen? =)


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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 20:51
Einschränkungen führen zu Kreativität, um in den Grenzen was anstellen zu können. Je größer das Angebot, desto größer und vielfältiger und unübersichtlicher wird es. Je mehr es gibt, desto weniger weiß man, was man machen soll. Hinzu das Dummschwätzen in den Medien. Nicht immer auf die Minderheiten schauen wie von Dir beschrieben.


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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 20:51
Ich denke schon, dass sehr viele Leute arbeiten wollen. Ich habe nur das Gefühl, als wäre es immer schwerer, eine vernünftige Arbeit zu finden, weil die Arbeitgeber auch nix zahlen wollen.


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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 21:01
@Badbrain
Nun gut, was heißt Minderheiten. Was war denn vorher? Da gabs auch net sooo viele jugendliche Säufer. Es war "Kindern" noch wichtig, Kind zu sein.
Manchmal, wenn ich mir die Leute auf der Straße so ansehe, gibt es immer mehr von der Sorte, welche ich schon in eine perspektivlose Gesellschaft einrodnen würde. ("ey alda. Iss was?!")
Ich hab eben irgendwie nicht zwingend das gefühl, dass es immerMinderheiten sind bzw diese immer mehr werden.


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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 21:05
Ich bin zwar schon ein alter Mann, aber ich kann mich nicht erinnern, dass meine Jugend "perspektivreicher" gewesen sei.


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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 21:09
@DarkRose375
Das ist jugendlciher Slang vielmals. Weiß ehrlich gesagt nicht, was daran schlimm ist, außer dass es Dir und auch mir nicht gefällt. Aber so ist die Zeit eben. Das schlimme ist, dass das was Du hier beschreibst nicht das Gros ist und nur diese Minderheiten eben in den Medien breitgetreten werden und Dir somit das vermitteln was Du hier postest.


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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 21:12
@Badbrain
Nun gut. Wenn ichs richtig verstehe möchtest du hiermit auch vermitteln, dass diese Perspektivlosigkeit so gar nicht vorliegt, sondern nur in Teilen?
Ist sie aber in Teilen nicht auch schlimm? Klar, eventuell zu vernachlässigen.. Naja Meinungen sind verschieden und beeinflussbar.


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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 21:14
@DarkRose375


Wenn ich manche Beiträge hier lese, frage ich mich, was Leute mit ihren Kindern so anstellen, dass sie so "missraten". Oder haben die Leute gar keine Kinder, sondern füttern ihr schiefes Weltbild nur mit Doku-Fakes aus dem Hause RTL oder SAT1?

Ich muss zugeben, dass ich sehr viele Kinder und Jugendliche kenne, die fleissig lernen in Schule, Ausbildung und an der Uni, die sich sozial, kulturell, sportlich und politisch engagieren und sehr klare Vorstellungen vom Leben haben, auf die sie auch zielstrebig hin arbeiten. Vergleiche ich sie mit mir, war mir meine Vorstellung von einem "Später" früher wesentlich nebulöser.

Diese Pauschalisierungen auf BILD-Niveau empfinde ich persönlich als Diffamierung der Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in diesem Lande. Dergleichen kenne ich sonst eigentlich nur von verbiesterten alten Leuten, die pauschal "die Jugend" für alles Elend der Welt verantwortlich machen, obwohl gerade die am wenigsten dafür kann.

Ausnahmen gab es immer, gibt es immer und wird es immer geben. Aber dabei handelt es sich um Minderheiten. Man sieht eben nur die im medialen Scheinwerferlicht - und das ist politisch so gewollt. Eine Regierung, die in fremden Ländern Kriege führen lässt ist ebenso okay wie Steuern hinterziehende Milliardäre. Aber jugendliche Kleinkriminelle - die sind das schlimmste Übel der Welt. Schlimmer als Umweltzerstörung, Unterdrückung, Krieg oder Atommüll-Lager.

Mich stören Verallgemeinerungen, die "DIE JUGEND" betreffen.

Also gestattet mir den Einwand, dass ich Kinder und Jugendliche überwiegend anders erlebe. Sie reissen sich im Gymnasium mit 30 Wochenstunden zzgl. 20 Std. Hausaufgaben den Arsch auf, um in 12 Jahren wie vorgeschrieben ihr Abi hinzulegen. Sie knüppeln sich durchs Studium, um eine vernünftige Anstellung zu bekommen, während sie nebenbei noch jobben gehen, um ihren Eltern nicht auf der Tasche zu liegen. Sie gehen ins Ausland, um Sprachen zu lernen und dort zu studieren. Sie leisten freiwillige soziale oder ökologische Jahre, engagieren sich in ihrer Freizeit für die Allgemeinheit und vor allem diejenigen, die auf der Schattenseite einer kapitalistischen Gesellschaft stehen. Sie sind politisch interessiert und engagiert, gehen auf Demos und machen Infostände, texten Flugblätter und schreiben Leserbriefe. Sie sind Trainer für Kinder in Sportvereinen oder in der Jugendfeuerwehr. Sie machen Musik, spielen Theater oder schreiben Kurzgeschichten. Sie kaufen für ältere MitbürgerInnen ein oder lesen im Altersheim vor. Vor allem sind sie viel "vernünftiger", als meine Generation es in ihrem Alter war.

Okay, zugegeben, sie hören grässliche Musik, sehen scheisse aus und reden manchmal unverständlich. Aber das ist das Privileg der Jugend, seit wir aus der afrikanischen Savanne aufgebrochen sind, uns die Welt untertan zu machen.
Das kann ich ihnen also nicht übel nehmen.


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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 21:14
@DarkRose375
Aber es gibt Leute, die Kinder bzw Jugendliche/Minderjährige auch auf Partys mit Alkohol in Kontakt bringen. Ihnen Alkohol für ihre Filmeabende oder whatever kaufen.

Auf so eine Idee würde ich nie kommen...


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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 21:16
Je mehr man sich entscheiden soll zwischen den verschiedenen Berufen, Abschlüssen etc, umso weniger weiß man was man machen soll. Wenn jetzt auch noch alle auf das hören, was so in den Medien vermittelt wird,z.B. alle wollen nur Bänker oder Immofuzzis werden, dann ist doch klar, dass das völliger Blödsinn ist. Andere Berufe ausbildungen zählen doch gar nicht mehr und so wundert sich dann die Mehrheit, wenn alle dasselbe gelernt haben und auf der Straße hocken und nichts machen.


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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 21:23
@Doors
Natürlich gibt es auch viele Jugendliche, welche sich anstrengen und anstrengen wollen. Zu dem, dass sich die meisten nur auf RTL und BILD beziehen: Ich habe genug eigene Beispiele, welche ich bringen kann. ^^
Zum Beispiel tanzte ich in einem Karnevalsverein, allerdings fand ich das irgendwann echt dumm, da die Mehrzahl von uns 14-16 waren und ich eben schon etwas älter. Was wurde im Training im Endeffekt gemacht? zeitweise hauptsächlich in der Turnhalle geraucht. Wo kameen die Zigaretten her?vOn den Eltern gekauft.
Jemand, der sich in der Schule besonders anstrengen wollte. Mit 15 kam er auf einer Party mit Alkohol in Kontakt - Nun möchte er nur noch feiern.
Und Nun gut. Dass es nicht zwingend eine Mehrheit ist, der es so geht, das mag ich noch einsehen. Aber lasst uns mal über solche Dinge wie geschildert reden. So etwas finde ich einfach unverantwortlich und ich denke schon, dass auch solche Sachen zu Perspektivlosigkeit beitragen, sei es nun bei mehr oder weniger Menschen.
Wie @Badbrain
gerade auch schon gesagt hat: Es ist auch eine Ursache, dass man sich immer früher entscheiden soll. Streite ich auch nicht ab. Früher (ganz früher!) hate man solche Entscheidungen nicht zu treffen. Da gabs Familienunternehmen.

Und @mothwoman
Ich sagte ja ich meine das nicht als allgemeine Anschuldigung=)


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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 21:26
@DarkRose375
So habe ich's auch nicht aufgefasst, keine Bange.. :)
Aber wer so etwas macht gehört bestraft, finde ich.


@Doors
Guter Beitrag. :)
Die Jugendlichen, mit denen ich Kontakt habe (Neffen und Freunde von denen) sind ganz genauso, wie du sie beschreibst.


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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 21:28
@mothwoman
Dann ists ja gut und stimmt, die Ansicht teile ich auch. ^^


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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 21:29
@DarkRose375

Okay, ein Karnevalsverein ist ja auch eine Form der offenen Drogenszene. Anders wäre die merkwürdige "Fröhlichkeit" ja auch nicht zu erklären.


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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 21:31
@Doors
Nun..ich kann auch ohne Drogen merkwürdig fröhlich sein :)


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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 21:32
@DarkRose375

Das ist das Privileg der Jungen:

Jugend ist Trunkenheit ohne Wein, wie der Dichter sagt.


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Perspektivlosigkeit der heutigen Zeit - unsere Schuld?

24.05.2011 um 21:34
@Doors
Nun diese Dichterweisheit kam mir noch nicht allzu oft vor:) Aber ja. Leider machen viele Jugendliche (nicht alle nicht dass sie sonstnicht lernen) den Eindruck als bräuchten sie Alkohol für diese Trunkenheit. Nun gehört das allerdings wieder in eine andere Diskussion.


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24.05.2011 um 21:36
@DarkRose375

BZgA-Studie
Jugendliche trinken weniger Alkohol

Berlin - Nach einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) tranken Jugendliche in Deutschland im Jahr 2010 seltener regelmäßig Alkohol als in den Jahren zuvor. Der Konsum hat sogar den niedrigsten Stand seit den 70er Jahren erreicht. Noch immer verbreitet ist allerdings das sogenannte „Binge“-(Rausch-)Trinken. Zwar sind auch hier leichte Rückgänge zu verzeichnen, eine generelle Trendwende lasse sich aus den neuen Zahlen jedoch nicht ableiten, so die BZgA.

Vor allem in der Altersgruppe der zwölf bis 17-Jährigen griffen im Jahr 2010 deutlich weniger Jugendliche regelmäßig zu alkoholischen Getränken. Während 2004 noch etwa jeder Fünfte (21 Prozent) dieser Altersgruppe angab, mindestens einmal in der Woche Alkohol zu trinken, lag dieser Anteil im vergangenen Jahr bei rund 13 Prozent. Auch die Zahl der Binge -Trinker, die mindestens fünf alkoholische Getränke bei einer Gelegenheit konsumieren, ist über alle Altersgruppen hinweg leicht gesunken. Doch noch immer geben 16,7 Prozent der minderjährigen Jugendlichen an, sich im letzten Monat bewusst in den Rausch getrunken zu haben. Im Jahr 2004 waren es noch 22,6 Prozent. Vor allem bei Jungen und jungen Männern ist dieses riskante Trinkverhalten weiterhin verbreitet: Bei einem Fünftel der zwölf bis 17-Jährigen kam es mindestens einmal im Monat vor, bei den 18- bis 25-Jährigen war es sogar jeder Zweite.

Für die heute veröffentlichte BZgA-Studie „Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010“ wurden 7.000 Personen im Alter von 12 bis 25 Jahren nach ihren Trinkgewohnheiten befragt. Erstmals wurden die Jugendlichen dabei auch nach ihren Trinkmotiven und ihrer Einstellung zum Alkohol befragt. Die Ergebnisse zeigen: Es sind vor allem soziale Faktoren, die den Alkoholkonsum von Jugendlichen beeinflussen. Sie trinken, um Spaß zu haben, Hemmungen zu überwinden und weniger schüchtern zu sein. Für den Alkoholkonsum entscheidend ist außerdem das direkte Umfeld junger Menschen. Je mehr und je häufiger Alkohol etwa im Freundeskreis getrunken wird, desto höher ist der eigene Alkoholkonsum.

„Alkohol ist nach wie vor das Suchtmittel Nummer eins bei jungen Menschen“, sagte BZgA-Direktorin Prof. Dr. Elisabeth Pott. „Sie trinken insgesamt immer noch deutlich zu viel. Für viele Jugendliche gehört Alkohol zum Feiern und Spaß haben dazu, über die gerade für junge Menschen schweren gesundheitlichen Folgen sind sie sich dabei oft nicht im Klaren. Dies alles zeigt: Prävention ist und bleibt unverzichtbar.“. Mechthild Dyckmans, Drogenbeauftragte der Bundesregierung, betonte ebenfalls, dass auch die rückläufigen Zahlen noch hoch seien und die Präventionsbemühungen nicht nachlassen dürften.

Kirsten Sucker-Sket / 04.02.2011, 12:55 Uhr Deutsche Apotheker-Zeitung


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24.05.2011 um 21:37
@Doors
Nun gut, das widerspricht meinem Eindruck. Aber Eindrücke sind auch subjektiv nicht?


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24.05.2011 um 21:39
@DarkRose375

Ja, das sind sie. Aber dafür gibt es ja Foren wie dieses.


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