Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

@interpreter
:)

@interpreter

Ich denke bei Serientätern ist es eher so etwas wie Druck, Zwang, Abhängigkeit,...
Irgendwie so etwas in der Art

Und dann gibt es sicherlich auch noch Spinner die es aus irgendwelchen anderen geisteskranken Gründen wie religiösen Auftrag oder so machen

@Klartexter

Nein sowas ist es nicht. Wirklich nicht. Serienkiller funktionieren fast gänzlich anders als normale Mörder und lassen sich wie gesagt oft nicht mit diesen Kriterien vereinbaren.

Wikipedia: Serienmord

@interpreter

Dann vermag ich mir das wohl auch nicht vorzustellen und würde eh nur im Nebel stochern

Viele Frauen haben nicht die Eier dafür :troll:

Ich könnte mir gut vorstellen das Frauen sowas auch einfach geschickter machen, wenn sie morden.

Ich glaube , das Frauen so etwas geplanter angehen , während Männer einen Mord eher aus dem Affekt heraus begehen. Das müssen Frauen schon alleine deswegen , weil sie ja Kräftemäßig wohl meist ihren Opfern unterlegen sind.

Denke mal das dies reiner Zufall ist, ich kann mir beim besten Willen nicht Vorstellen, dass Männer mordlustiger kluger beim Morden oder aggressiver als Frauen sind.

@auchnochda

Zufall?

327 (Mann) zu 43 (Frau) wäre schon ein gewaltiger Zufall.

Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

@Cathryn
Ich kann mir das eher Vorstellen als irgendwelche Unterschiede zwischen Mann und Frau, selbst wenn die Zahlen noch so weit auseinander liegen.

@Cathryn
es mag weniger frauen geben, aber es gab schon einige die es faustdick hinter den ohren hatten.

http://www.unmoralische.de/badgirls.htm

Frauen sind von Natur aus mitfühlender. Das verlangt schon ihre Mutterrolle, selbst wenn sie nie Kinder bekommen.
Davon ab, wird ja auch nicht jeder Mann ein Serienmörder. Es sind Gott sei Dank alles nur Ausnahmefälle.
Eine Frau möchte ich behaupten, trägt ihren Frust und ihre Aggression eher nach innen.

Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

Ich glaube, das Frauen es als zu einfach ansehen, jemanden abzumurksen.

Mal ehrlich, wir verfügen über soviel Ideenreichtum, das uns immer und immer wieder was Neues einfallen würde, um unser Opfer zu quälen... wieso denn töten, wenn man ihn lange seelisch quälen kann, um sich daran zu ergötzen?

ist jetzt nur mal ein kleiner Gedankengang von mir.
Außerdem könnte ich persönlich niemanden töten - ich kann kein Blut sehen ;)

Hellskitty schrieb:ich kann kein Blut sehen

Das können viele Frauen nicht - deswegen greifen sie auf Gift zurück ... das quasi für sie den "Job" erledigt.

martialis schrieb:Frauen sind von Natur aus mitfühlender. Das verlangt schon ihre Mutterrolle, selbst wenn sie nie Kinder bekommen.

Quatsch. Weder verlangt die Mutterrolle besonderes Mitgefühl noch gibt es irgendeinen Hinweis dafür das Frauen deswegen mitfühlender wären.

Hellskitty schrieb:Ich glaube, das Frauen es als zu einfach ansehen, jemanden abzumurksen.

Wäre ne tolle Theorie. Wenn Serienkiller sich bewusst und rational dazu entscheiden viele Leute umzubringen das tun sie aber nicht.

Serienkiller sind Geisteskranke. Ihr könnt ihr verhalten nicht mit diesen dämlichen, absurden und chauvinistischen Geschlechterklischees erklären.

ich glaube das: die dunkelziffer bei den sterbehelferinen wird wohl viel höher sein, als vermutet.

@interpreter

interpreter schrieb:Quatsch. Weder verlangt die Mutterrolle besonderes Mitgefühl noch gibt es irgendeinen Hinweis dafür das Frauen deswegen mitfühlender wären.

Da muss ich dir leider widersprechen.
Ich bin Mutter und ich bin seitdem Mitfühlender. Mit anderen Menschen, mit anderen Kindern. Auf der Straße verhällt man sich ganz anders, man schaut anders um sich. Man achtet auf ganz andere Dinge. Und das geht die meisten Müttern so, also isses eher Quatsch was du da gerad erzählt hast.

Und nicht jeder Serienkiller ist geisteskrank. Jetzt denkst du aber klischeehaft.
Manche morden aus Wut , trauer oder nicht erfüllter Liebe. Das hat aber nichts mit geisteskrankheit zu tun.
Und viele Serienkiller überlegen genau wieviel menschen sie umbringen, vorallem wie und wo.

Generell war dein ganzer Beitrag gerade eher Müll Oo

@Cathryn

Gift ist ne gute Idee ^^

Nee, jetzt mal im Ernst. Ich kann mir tatsächlich vorstellen, das Frauen sich lieber rächen, als jemanden zu töten.

Also Gedanken jemanden zu töten hatte ich bis Dato noch nicht, allerdings den wahnsinnigen Drang meinen damaligen Ex das Leben zur Hölle zu machen ;)

interpreter schrieb:Quatsch. Weder verlangt die Mutterrolle besonderes Mitgefühl noch gibt es irgendeinen Hinweis dafür das Frauen deswegen mitfühlender wären.

Also die Frauen, die ich bisher kennengelernt habe, waren feinfühliger, als der durchschnittliche Mann. Natürlich zeigen sie das nicht alle offen.
Jetzt musst du mir nur noch erzählen, die Frau ist das starke Geschlecht, dann lach ich mich tot.

Ich weiß zwar nicht mehr warum es weniger Frauen sind.Aber ich weiß,dass wenn es mal eine Frau ist sie deutlich brutaler und hinterhältiger vorgeht.Also ist wohl gut,dass es weniger Frauen sind.

interpreter schrieb:nicht mit diesen dämlichen, absurden und chauvinistischen Geschlechterklischees erklären

Vielleicht doch. Serienkiller haben ja ihren 'Schlüsselmoment' meist im ersten Mord. Sie haben meist schon in jungem Alter kleine Tiere gequält und getötet und wie es mit Sucht so ist, reicht bald das Töten von Tieren nicht mehr. Nach dem ersten Mord ist sie dann quasi offen, die Büchse der Pandora und dann vergeht meist eine ganz Weile, in der sich der Killer, der jetzt ja noch kein Serienkiller ist, daran erinnert und sich an dieser Erinnerung befriedigt (muss nicht sexuell sein). Irgendwann beginnen die Erinnerungen zu verblassen und nun muss die Tat wiederholt werden, um dieses Gefühl zurück zu bekommen.

Wenn ich das auf Männer und Frauen umbasteln würde, würde ich es vergleichen mit einer verflossenen Partnerschaft. Viele (nicht alle!!!) Männer suchen sich immer wieder den gleichen Typ Frau, jemanden, der ihrer ersten sexuellen Partnerin möglichst ähnlich sieht. Frauen sind da eher flexibel.

Vielleicht können Männer nicht so leicht loslassen, beissen sich vielleicht an Dingen mehr fest, als das Frauen tun. Männer haben oft noch im hohen Alter Kontakte zu Schulfreunden, was Frauen seltener haben. Männer ziehen seltener aus ihrem Heimatort weg, als Frauen. Männer bleiben meist 'ihrem' Fussballverein ein Leben lang treu.

Ich glaube Frauen können sich schneller mit etwas anderem befassen, schneller ein neues Hobby, einen neuen Partner oder ein neues Hobby finden.

Und ich glaube, Frauen können auch eher mal über etwas hinweg sehen ... und vor allem reden Frauen viel mit ihren Freundinnen über Probleme und können diese dann vielleicht auch besser verarbeiten/lösen, als Männer, die aus männlichem Stolz heraus alle Probleme in sich hinein fressen ....

martialis schrieb:dann lach ich mich tot

Besser nicht! Wenn @interpreter ein Mann ist, zerstört das seine Statistik!