Buraddibon schrieb:Sei mir nicht böse aber die Angehörigen haben in so einem Fall überhaupt nichts zu melden, der Wille bzw. letzte Wille des Toten ist das was zählt und die Angehörigen haben damit zu leben.
Reden wir hier eigentlich von realen Grundlagen oder von einer fiktiven Welt? Sollten wir vielleicht erstmal klarstellen bevor wir ueberhaupt diskutieren, oder?
:) Abgesehen davon ist das so eine Sache mit dem letzten Willen....ich wuerde mich gerne der Uni vermachen. Nehmen wir mal an ich haette das jetzt schon getan (was in meinem Alter allerdings nicht geht!) und werde morgen von einem Lastwagen ueberfahren. Nie und nimmer wuerden meine Eltern mich der Forschung ueberlassen, die wuerden mich ganz normal beerdigen. Und mir kann's ja eh wurscht sein, ich bin ja tot!
:)Buraddibon schrieb:was ich da so sehe sind oft Kreislaufursachen schuld und jemand der an nem Herzinfakt gestorben ist sollte doch essbar sein würde ich mal sagen
In 99% der Faelle ist ein Mensch, der an einem Herzinfarkt stirbt, Raucher oder uebergewichtig. Heisst, sein Fleisch ist nikotinverseucht oder total fett.
Du kannst einfach unser tierisches Fleisch, das wir essen und das extra zu diesem Zweck gezuechtet wird, nicht mit Leichenverwertung von Menschen vergleichen! Kein Mensch will ein Tier essen, dass alt und zaeh oder total verfettet ist und eines natuerlichen Todes starb! KEIN MENSCH!