@Puschelhasi Ich stimme mit dir völlig überein
:)Oh ich wusste als 15 Jährige auch wie doof das System ist und Jajaaa ich werde mich dem niemald anpassen "Freiheit für jedes eingesperrte Kaninchen"
:D:D:D
Wenn man dann aber irgendwann Arbeiten geht , verschwinden diese Gedanken doch sehr schnell.
1. Ist die Zeit garnicht mehr so da,sich darüber Gedanken zu machen was nich alles ungerecht ist und was man da alles ändern will. (Die wichtigen Dinge natürlich schon)
2. Findet man seine eigenen Statements später eher etwas lachhaft (so wie ich mein früher)
3. Ohne Moos nix los. Ich kann die Schnute aufreissen wie ich will und nach Einsamkeit und Gerechtigkeit schreien, davon fällt aber trotzdem kein Geld vom Himmel.
Ein bisschen anpassen muss man sich einfach.
Sich zuliebe,seinen Kindern zu liebe, seinem späteren Leben zur Liebe.
Auch wenns Anfangs schwer fällt, aber es ist wichtig soziale Kontakte zu haben.
Es ist für einen selbste einfach unheimlich wichtig um nicht ganz zu verkalken !