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Gender-Theorie

2.198 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frau, Mann, Gender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gender-Theorie

09.06.2016 um 08:26
@Kältezeit
Frauen heben aber auch ihre Stimme, wenn sie mit Babys und Tieren sprechen :D
ich finde das super nervig, aber ich mag so Flötgetue sowieso nicht :D


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Gender-Theorie

09.06.2016 um 08:31
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Frauen heben aber auch ihre Stimme, wenn sie mit Babys und Tieren sprechen :D
ich finde das super nervig, aber ich mag so Flötgetue sowieso nicht :D
Das stimmt. Männer auch sehr oft und ich muss zugeben, ich kann das garnicht ertragen.

Babysprache find ich auch nicht so pralle. :D


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09.06.2016 um 08:38
@Tussinelda

Auch richtig. Im Zeit-Artikel heisst es ja auch:

"Stimmlich gesehen, vollzieht sich in Mitteleuropa ein Kulturwandel. Die Stimmen der Frauen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten im Schnitt um eine Terz, also um zwei bis drei Halbtöne, gesenkt. Eine Folge der Emanzipation, vermuten Soziologen."

Nu erklär mir einer, vielleicht @Kältezeit ? Was haben "Kulturwandel" und "Emanzipation" mit Evolution zu tun?

Also einer, die noch nicht abgeschlossen ist, wie @wichtelprinz schreibt? Oder wie?

Aber halt, sind ja nicht Biologen, sondern "Soziologen", die diesen evolutionären Kulturwandel vermuten ...

Fragen über Fragen ...


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09.06.2016 um 09:05
@Dogmatix
Natürlich ist die Evolution noch nicht abgeschlossen. Menschliches Verhalten zeigt auch einen gewissen Anpassungscharakter, der kulturell geprägt wird. Also entwickeln wir uns immer weiter und sind noch lange nicht am Ziel.

Übereinstimmungen im Verhalten von Menschen aus verschiedenen Gesellschaften, deuten aber auf ein Vorhandensein biologischer Faktoren hin (Erklärungen liefert hier die Evolutionstheorie).

Ich kann das Beispiel mit der Stimmlage aber bestätigen. Wenn ich mit jemandem rede, von dem ich etwas möchte (privat), dann hebt sich meine Stimme. Diskutiere ich und versuche, meine Meinung zu kommunizieren, rede ich streng mit meinem Kind, etc. pp. dann ist sie tiefer.

Streite ich und werde emotional, dann kann meine Stimme schonmal mehrere Oktaven umfassen. :D


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09.06.2016 um 09:13
@Kältezeit
Dann kann man aber nie behauoten das menschliches Verhalten der "biologie" reinpfusche sondern sie ist darin mitenthalten. Sprich wenn due Menschen nummerische Wertigkeiten vornehmen ist das ein Teil ihrer Biologie und nicht einer dagegen.


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09.06.2016 um 09:31
@Kältezeit

Und wenn Du nun in deinem ersten Absatz
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Menschliches Verhalten zeigt auch einen gewissen Anpassungscharakter, der kulturell geprägt wird. Also entwickeln wir uns immer weiter und sind noch lange nicht am Ziel.
"Menschliches" ersetzt mit "Männliches und Weibliches" oder "Maskulines und Feminines" ... (Ich kanns kaum glauben: du sprichst von "kulturellen Prägungen".)

Wie auch im zweiten Absatz
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Übereinstimmungen im Verhalten von Menschen aus verschiedenen Gesellschaften, deuten aber auf ein Vorhandensein biologischer Faktoren hin
dann solltest Du eigentlich mit der Gender-Theorie (als Frage, nicht als Ideologie) keine Probleme mehr haben, oder? Denn das reine "Vorhandensein biologischer Faktoren", glaube mir, wird von der Gender-Theorie nicht abgestritten.

Es gab in der Geschichte der Menschheit so viele verschiedene Gesellschaften ... manche stellten sich so dumm an, dass deren Evolution ganz aufhörte.

Du sprichst selbst von der Notwendigkeit eines "Hinweisens", nicht auf "Fakten" sondern auf "Übereinstimmungen". Für das "Hinweisen", auf solche "Übereinstimmungen", benötigt es einer Theorie, wie es auch die Biologie ist -- interessanterweise sprichst du von "biologischen Faktoren" im unbestimmten Plural -- und hier kann keine einzige Theorie einen Allein-Geltungs-Anspruch vertreten, zwecks Ausschluss aller möglichen anderen.

Danke für den Dialog.


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09.06.2016 um 09:36
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Dann kann man aber nie behauoten das menschliches Verhalten der "biologie" reinpfusche sondern sie ist darin mitenthalten. Sprich wenn due Menschen nummerische Wertigkeiten vornehmen ist das ein Teil ihrer Biologie und nicht einer dagegen.
Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie mit den Zweigen "Soziobiologie", "Humanethologie", "evolutionäre Psychologie" usw. usf. .. Also, ja, das Verhalten ist selbstverständlich mitenthalten, aber das stellt hier niemand in Frage, oder?

Ich muss zugeben, ich habe die letzten 4-5 Seiten nicht in Gänze gelesen, da da auch viel Müll und Smalltalk enthalten war.


Außerdem gibt's dann auch sowas wie die "genetische Erinnerung".

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/epigenetik-maeuse-vererben-schlechte-erinnerungen-a-936692.html

Alles halt sehr komplex.


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09.06.2016 um 09:37
@Dogmatix
Die Aussage "so sind wir" oder "so/das ist Mann/Frau" ist doch nach Anerkennung eines Prozesses nicht miteinander vereinbar.
Das ist so wie man in einem fahrenden Zug hockt und behauptet man sei bei Station XY wärend man daran vorbeifährt.


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09.06.2016 um 09:44
@Dogmatix
Zitat von DogmatixDogmatix schrieb:dann solltest Du eigentlich mit der Gender-Theorie (als Frage, nicht als Ideologie) keine Probleme mehr haben, oder?
Doch.

Ich glaube nicht, dass menschliches Verhalten kulturell so dermaßen (um-)geprägt werden kann, dass am Ende nicht mehr zwischen Mann und Frau unterschieden wird. Aber die Akzeptanz füreinander, die Gleichberechtigung, die kann (und muss!) sich etablieren.


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09.06.2016 um 09:45
@wichtelprinz

ok, ich hätte schreiben sollen: ... zu verschiedenen Zeiten -- ... Kältezeit sprach ja von Verhalten, nicht von einer Essenz.

wärs dann richtig gewesen?


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09.06.2016 um 09:48
@Kältezeit

Du, glaub mir, auch wenn Du es vielleicht nicht tun wirst: das glaube ich auch nicht.

Bei Unterscheidungen geht es aber auch immer um die Frage: wo man die Grenzziehungen markiert.


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09.06.2016 um 09:49
@Dogmatix
Ich wollte Dich oder eine Aussage von Dir in keinster weise korrigieren sondern einen Sachverhalt mal ausleuchten ;)


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09.06.2016 um 09:55
@Kältezeit
Ich sehe nicht das ziel in Gender das Menschen oder eine Kuktur nicht mehr Männer und Frauen unterscheiden sollen sondern das Menschen anerkennen sollen das ein Biologisches Geschlecht nicht zwingend das sein muss als das was sich der Mensch fühlt.
Und das es dem Individualverständnis absolut widerspricht anhand einer Mehrheit als Mensch genormt zu werden.
Bei Frauen und Männern sind wir uns ja hoffentlich einig das nicht anhand eines Durchschnittswerts auf die Frau oder den Mann als Individuum zurückgeschlossen werden kann.


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09.06.2016 um 10:27
@wichtelprinz

Schwierig.

Das biologische und das soziale Geschlecht gleichen sich aber zumeist (und Letzteres wird - meiner Meinung nach - nicht konstruiert).

Ja, es gibt Ausnahmen - aber eine Regel aufgrund dieser Ausnahmen aufstellen zu wollen, etwas Allgemeingültiges, und das als "Wahrheit" zu propagieren, das halte ich für falsch.

Vielmehr kann, durch eine offene Kultur, mehr Freiraum geschaffen werden, um sein Geschlecht (facettenreicher) ausleben zu können.

Und ja, spezielle Verhaltensweisen sind für mich eher typisch weiblich oder eben eher typisch männlich und diese Verhaltensweisen hatten auch immer einen evolutionsbiologischen Nutzen. Diese Unterscheidung empfinde ich aber nicht als diskriminierend, vielleicht eben gerade, weil ich es so sehe, dass daraus ein Nutzen entstand und teilweise noch entsteht. Ich bewerte diese Unterscheidung nicht als negativ, da ich weder das männliche, noch das weibliche Geschlecht hervorhebe oder niederrede, da sie - für mich - in keinem Konkurrenzverhältnis zueiander stehen, sondern sich vielmehr wunderbar ergänzen können.

Was die Toleranz betrifft, das sehe ich genauso. Aber eine Gender-Kritik impliziert eben nicht automatisch, Nichttoleranz und nicht vorhandenes
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Individualverständnis
.


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09.06.2016 um 10:29
@Dogmatix
Evolution ist ein Prozess und hat kein Ziel in dem Sinne
Und diese Prozesse verlaufen mitunter recht schnell
Brehms Tierleben beschreibt die Amsel als Waldbewohner der Menschen gegenüber überaus scheu reihre agiert.
Ich seh im Wald kaum noch Amseln,ich seh sie in der Stadt als Kulturfolgerä
Und von Scheu keine Spur,im Gegenteil.
Die Amsel ist ein Zugvogel der die Winter in Nordafrika,auf Malta oder in Italien verbringt.
Sollte sie zumindest
Die Städte haben mit ihrem ganzjährlichen Nahrungsangebot aus der Amsel einen feisten Hänger gemacht...einen Sitzenbleiber
Die Vögel,Amseln inclusive,die sich noch die Mühe machen den Winter in Arkadien zu verbringen sind doppelt gearscht.
Wenn sie von da heimkehren sind sie nicht nur von der Reise geschwächt,auch die besten Nistplätze sind schon weg,die haben sich die Dableiber gesichert
Was langsam dazu führt das die Dableiber ihre Brut besser durchkriegen während die Reproduktionszahlen der Weggeher geringer sind...bis es gar keine Weggeher mehr gibt
Eim weiteres Beispiel ist die Agakröte die sich als Neozoe
d den gesamten Norden Australiens zu eigen gemacht hat und durch ihre Giftigkeit vom Laich von der Quappe bis zur ferigen Kröte keine Fressfeinde hat,im Gegenteil,sie leert ganze Landstriche aus.
Aber ihre Dominanz schwindet.
Kaimane haben gelernt nur die kleinen Kröten zu schlucken.
Diverse Vogelarten sind nach Jahrzehnten des Krepierens auf den Trichter gekommen nicht die ganze Kröte zu verspachteln sondern nur die Innereien
Mehrere Schlangenarten haben Immunität gegen das Gift der Agakröte entwickelt,eine Schlangenart ist mittlerweile soweit das sie das Gift der Kröte bei sich einbauen und zu verwenden


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09.06.2016 um 10:45
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Evolution ist ein Prozess und hat kein Ziel in dem Sinne
Das ist auch mMn einer der wichtigsten, anzuerkennensten Tatsachen die es dabei zu beachten gibt.

Leider scheint es dem Menschen eben nicht möglich sprachlich wirklich abstand davon nehmen zu können und so werden auch immer noch gern Mehaphern verwedet die dem eben extrem widersprechen. ZB "die Natur will" oder "die Biologie bestimmt".

Ansonsten sind wir wieder bei Gott und die Götter einfach mit anderen Namen.


@Kältezeit
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ja, es gibt Ausnahmen - aber eine Regel aufgrund dieser Ausnahmen aufstellen zu wollen, etwas Allgemeingültiges, und das als "Wahrheit" zu propagieren, das halte ich für falsch.
Die Regel ist keine Regel sondern ein Muster das unsere Wahrnehmung zu erkennen vermag. Aber aus Musterwekennung Regeln zu machen ist eben auch Vorurteilig und Mutmassend wenn man weiss das es Ausnahmen im Muster gibt.
Und die erkennbaren Muster sind enorm davon Abhängig woraus und wann man sich befindet und diese beurteilt.
Schon Marx fiel es in einem Brief an Darwin auf, dass dieser in der Natur viele Muster der englischen Gesellschaft wiedererkannte.


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Gender-Theorie

09.06.2016 um 11:01
@Kältezeit

ok, jetzt habe ichs verstanden. Also auf der evolutionsbiologischen Schiene empfindest Du die Unterschiede nicht als diskriminierend, weil sie einen Nutzen hatten und immer noch haben. Nur auf der kulturell-gesellschaftlichen Schiene sollte alles in Richtung Gleichstellung gehen. Wie z.B. dass die Menschheit bis 1972 nicht glaubte, dass eine Frau einen Marathon rennen könnte, usw. usw. Dass das biologische Argument auch immer zur Diskriminierung verwendet wurde: wurde zunehmend berichtigt und sollte weiter berichtigt werden. Ok, habe mit der Position letztlich keine Probleme, wirklich nicht, solange Du nicht zu denen gehörst, die mit Schaum im Mund auf die Straße oder in die Wahlurne gehen, weil sie von der "Gender-Theorie" den Untergang des Abendlands befürchten. Und das tust du ja nicht.

Kulturhistorisch bin ich überraschenderweise wieder entfernt, von Dir wie auch manchem Feminismen: ich sehe da ein Konkurrenzverhältnis, das schon immer bestanden hat -- wie z. B. die Angst des Mannes vor der Macht der Frau -- und das dialektisch allerlei interessante Früchte getragen hat, darunter auch sehr kultur-fortschrittliche, und das vielleicht nie ganz aus der Welt zu schaffen sein wird, sofern es nicht rein technologisch oder cyborg-mäßig überwunden wird. Aber das wäre ein Thema für einen anderen Thread.


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09.06.2016 um 11:01
@wichtelprinz
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:sondern ein Muster
Gibt es diese Muster bereits, oder nicht eher "Irregulariäten", die durch Gender aber zwangsetabliert werden sollen?

Ich sehe ein Muster in Mann und Frau, in den Unterschieden und Ähnlichkeiten, aber sicherlich keines in ihrer Nivellierung.


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09.06.2016 um 11:11
@Dogmatix
Zitat von DogmatixDogmatix schrieb:Ok, habe mit der Position letztlich keine Probleme, wirklich nicht, solange Du nicht zu denen gehörst, die mit Schaum im Mund auf die Straße oder in die Wahlurne gehen, weil sie von der "Gender-Theorie" den Untergang des Abendlands befürchten. Und das tust du ja nicht.
Ich wusste nicht, dass sich die AfD gegen die Gender-Forschung verschrieben hat, aber da ich sie so oder so, als sozial nicht tragbar halte, brauchst du da keine Bedenken haben. :D
Zitat von DogmatixDogmatix schrieb:Nur auf der kulturell-gesellschaftlichen Schiene sollte alles in Richtung Gleichstellung gehen.
Absolut, aber ich sehe hier bereits Fortschritte, zumindest, was die ehem. alten Bundesländer betrifft, denn wir im Osten waren da irgendwie schon weiter. :P:
Zitat von DogmatixDogmatix schrieb:Kulturhistorisch bin ich überraschenderweise wieder entfernt, von Dir wie auch manchem Feminismen: ich sehe da ein Konkurrenzverhältnis, das schon immer bestanden hat -- wie z. B. die Angst des Mannes vor der Macht der Frau -- und das dialektisch allerlei interessante Früchte getragen hat, darunter auch sehr kultur-fortschrittliche, und das vielleicht nie ganz aus der Welt zu schaffen sein wird, sofern es nicht rein technologisch oder cyborg-mäßig überwunden wird. Aber das wäre ein Thema für einen anderen Thread.
Sehr interessant .. da würde ich doch gerne mal Näheres lesen.

Falls du solch einen Thread mal planen solltest, bin ich zumindest als interessierte Mitleserin dabei. ;)


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09.06.2016 um 11:11
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Highheelsfraktion.
und trampeln.


Hiervor habe ich wiederum mehr verständniss :)


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