philomela
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Kann die Quantenphysik erklären, wie wir Ereignisse selbst erschaffen?
21.01.2011 um 20:24Die Quantenphysik hat die "greifbare" Welt transzendiert, indem sie die kleinsten Teilchen als Potenzialität darstellt, die weit mehr beinhaltet, als bloßes materielles Teilchen zu sein.
Es scheint so, als wäre die Natur der "Unteilbaren" (Atome) immer wieder aus kleineren Bestandteilen aufgebaut, die sich allerdings niemals ganz "erfassen" lassen, da sie zu schnell unterwegs sind und nur einer "Aufenthaltswahrscheinlichkeitswolke" gleichen.
Zudem ist der Beobachter integraler Bestandteil dieses Systems, da er mit seiner Herangehensweise das Ergebnis der Messing beeinflusst: sucht er nach einem Teilchen, verhält es sich danach, sucht er eine Energie (Welle), verhält es sich danach (Welle-Teilchen-Dualismus). Synthetisisert man diese Vorstellung, haben wir es mit einem "Teilchen" zu tun, das sich wie eine (Energie-) Welle verhält.
Energie oder Geist, wenn man so will, verdichtet sich im "ewigen Jetzt" ständig neu zu Materie. Da sie verhältnismäßig träge ist, fällt dem Tisch im nächsten Jetzt eben nur ein, wieder zum Tisch zu werden (Erwartungsfeld).
Der menschliche Geist im körperlichen Selbst ist da durchaus mit größerem Potenzial gesegnet.
In diesem neuen Weltbild ist die (früher mechanistische) Ursache-Wirkung beziehung weit komplexer und weniger deterministisch erfassbar. Die äußere Welt als objektive Welt anzusehen, versetzte die Menschen in die Annahme, sie wäre eindeutig vom Selbst getrennt.
Da die kleinsten "Teilchen" im Grunde jedoch räumlich nicht festgelegt oder voneinander getrennt sind und subtilste Einwirkungen resp. Wechselbeziehungen bzw. Resonanzerscheinungen stattfinden, müsste die gerichtete Geisteskraft (Bewusstsein) auch in der Lage sein, Realität herbeizuführen, da das Außen (Materie=Energie) und das Innen (Willenskraft=Schöpferpotenzial) keine voneinander getrennten "Räume" sind.
Ich würde mich über Wortmeldungen der ehrenwerten Almy-Gemeinde sehr freuen.
Orbitale (Aufenthalts-Wahrscheinlichkeitsräume)
Empfehlung: auf Youtube oder Googlevideo: Vortrag von Dr. Hans-Peter Dürr "Ganzheitliche Physik"
Es scheint so, als wäre die Natur der "Unteilbaren" (Atome) immer wieder aus kleineren Bestandteilen aufgebaut, die sich allerdings niemals ganz "erfassen" lassen, da sie zu schnell unterwegs sind und nur einer "Aufenthaltswahrscheinlichkeitswolke" gleichen.
Zudem ist der Beobachter integraler Bestandteil dieses Systems, da er mit seiner Herangehensweise das Ergebnis der Messing beeinflusst: sucht er nach einem Teilchen, verhält es sich danach, sucht er eine Energie (Welle), verhält es sich danach (Welle-Teilchen-Dualismus). Synthetisisert man diese Vorstellung, haben wir es mit einem "Teilchen" zu tun, das sich wie eine (Energie-) Welle verhält.
Energie oder Geist, wenn man so will, verdichtet sich im "ewigen Jetzt" ständig neu zu Materie. Da sie verhältnismäßig träge ist, fällt dem Tisch im nächsten Jetzt eben nur ein, wieder zum Tisch zu werden (Erwartungsfeld).
Der menschliche Geist im körperlichen Selbst ist da durchaus mit größerem Potenzial gesegnet.
In diesem neuen Weltbild ist die (früher mechanistische) Ursache-Wirkung beziehung weit komplexer und weniger deterministisch erfassbar. Die äußere Welt als objektive Welt anzusehen, versetzte die Menschen in die Annahme, sie wäre eindeutig vom Selbst getrennt.
Da die kleinsten "Teilchen" im Grunde jedoch räumlich nicht festgelegt oder voneinander getrennt sind und subtilste Einwirkungen resp. Wechselbeziehungen bzw. Resonanzerscheinungen stattfinden, müsste die gerichtete Geisteskraft (Bewusstsein) auch in der Lage sein, Realität herbeizuführen, da das Außen (Materie=Energie) und das Innen (Willenskraft=Schöpferpotenzial) keine voneinander getrennten "Räume" sind.
Ich würde mich über Wortmeldungen der ehrenwerten Almy-Gemeinde sehr freuen.
Orbitale (Aufenthalts-Wahrscheinlichkeitsräume)
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