@magaziner magaziner schrieb: Das war eine Botschaft, die sich festsetzte, jedoch nicht unmittelbar eine Entscheidung Kontra-Rauchen herbeiführte.
Die Botschaft ist deutlich, sowas prägt sich ein. Was hat denn bei dir die Entscheidung ausgelöst?
Ich halte nichts davon, Personengruppen anzufeinden, insbesondere dann, wenn ich ihnen selbst einmal angehört habe. Zugeben muss ich, dass ich in der ersten Zeit nach dem Aufhören extrem allergisch auf den Geruch von Zigarettenrauch reagiert habe. Ich konnte es nicht mehr ertragen.
Auch heute noch ist es mir sogar im Freien unangenehm, wenn ein Raucher zu dicht vor mir her läuft
;)Leben und leben lassen und ich habe es weitgehend in der Hand, Zigarettenrauch auszuweichen.
magaziner schrieb:Es benötigt wohl einige Versuche, eine gewisse Reife im Kopf und absolute Konsequenz.
Bei mir war es nur dieser eine Versuch, aber der hatte es in sich. Mit der Reife und der absoluten Konsequenz gebe ich dir 100%ig recht. Es ist eine Überzeugung, die wachsen muss.
Mir hat es geholfen, mir genau die Situationen im Kopf vorszustellen, in denen ich immer geraucht hatte, damit ich gerade diesen Versuchungen überhaupt begegnen konnte. Sie konnten mich auf diese Weise nicht überrumpeln.