Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?
17.12.2010 um 18:40Jeder Mensch braucht in diesen System seine Beschäftigung, genau wie früher in der Steinzeit.
Heute ist es kein großer Unterschied, nur das sich der Fortschritt eben enorm seit damals erhöht hat.
Wir leben in ein System, wo jeder seine Aufgabe erledigt, dafür verdienen wir unser Geld, um davon zu leben.
In diesen System braucht man schon Ziele, wenn man keine Ziele hat für die man kämpfen kann, verliert man schnell die Hoffnnung und man denkt nur noch, ach dieses System ist so was von kacke usw.
Wenn man kein Selbstvertrauen hat und sich nicht engagiert, um was zu erreichen, bleibt man eben auf der Strecke.
Für jeden gibt es etwas, was ein gefällt, z.b Verkauf , (also handeln, für Leute die gerne rechnen, kommunizieren)
Artzt ( Leben zu retten)
Sportberufe ( weil es ein Spaß macht und um sich selbst gesundheitlich fit zu halten)
Schauspieler ( Man schlüpft in der Rolle einer anderen Person und man muss das glaubhaft rüber bringen, vielen gefällt so etwas, ich finde es persönlich auch cool, aber sicherlich ein sehr stressiger Beruf, wenn man mehr als sehr gut ist)
Polizist ( Man versucht in diesen System Ordnung zu schaffen, Menschenleben zu retten usw.
Für die, die es actiongeladen mögen ist so etwas genau das richtige, kommt allerdingsdarauf an in welchen Viertel man arbeitet, wenn man in ein langweiligen Kaff wohnt, ist der Schreibtisch wahrscheinlich das einzige Abenteuer xD)
Arbeit ist einfach etwas was uns das Gefühl gibt gebraucht zu werden.
Ich selbst habe bis jetzt nur Nebenjobs gemacht und gehe noch zur Schule, fange nächstes Jahr mit dem Abi an.
Aber ich freue mich jetzt schon, i-wann meinen eigenen Lebensunterhalt zu verdienen, mein eigener Herr zu sein und nicht so wie andere Menschen auf diesen blöden Arbeitsamt angewiesen zu sein, denn dann ist man wirklich ein Sklave, weil man nach deren Pfeife tanzen muss.
Die Menschen tun mir leid, besonders die, die gerne arbeiten gehen möchten, aber nichts finden.
Heute ist es kein großer Unterschied, nur das sich der Fortschritt eben enorm seit damals erhöht hat.
Wir leben in ein System, wo jeder seine Aufgabe erledigt, dafür verdienen wir unser Geld, um davon zu leben.
In diesen System braucht man schon Ziele, wenn man keine Ziele hat für die man kämpfen kann, verliert man schnell die Hoffnnung und man denkt nur noch, ach dieses System ist so was von kacke usw.
Wenn man kein Selbstvertrauen hat und sich nicht engagiert, um was zu erreichen, bleibt man eben auf der Strecke.
Für jeden gibt es etwas, was ein gefällt, z.b Verkauf , (also handeln, für Leute die gerne rechnen, kommunizieren)
Artzt ( Leben zu retten)
Sportberufe ( weil es ein Spaß macht und um sich selbst gesundheitlich fit zu halten)
Schauspieler ( Man schlüpft in der Rolle einer anderen Person und man muss das glaubhaft rüber bringen, vielen gefällt so etwas, ich finde es persönlich auch cool, aber sicherlich ein sehr stressiger Beruf, wenn man mehr als sehr gut ist)
Polizist ( Man versucht in diesen System Ordnung zu schaffen, Menschenleben zu retten usw.
Für die, die es actiongeladen mögen ist so etwas genau das richtige, kommt allerdingsdarauf an in welchen Viertel man arbeitet, wenn man in ein langweiligen Kaff wohnt, ist der Schreibtisch wahrscheinlich das einzige Abenteuer xD)
Arbeit ist einfach etwas was uns das Gefühl gibt gebraucht zu werden.
Ich selbst habe bis jetzt nur Nebenjobs gemacht und gehe noch zur Schule, fange nächstes Jahr mit dem Abi an.
Aber ich freue mich jetzt schon, i-wann meinen eigenen Lebensunterhalt zu verdienen, mein eigener Herr zu sein und nicht so wie andere Menschen auf diesen blöden Arbeitsamt angewiesen zu sein, denn dann ist man wirklich ein Sklave, weil man nach deren Pfeife tanzen muss.
Die Menschen tun mir leid, besonders die, die gerne arbeiten gehen möchten, aber nichts finden.